- Kirchebner
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Der Hl. Ulrich von Augsburg in der Schlacht auf dem Lechfeld anno 955. Deckengemälde des Franz Xaver Kirchebner und dessen Bruder Josef in der Pfarrkirche in St. Ulrich in Gröden in Südtirol.Die Bergpredigt Jesu. Deckengemälde des Franz Xaver Kirchebner und dessen Bruder Josef in der Pfarrkirche in St. Ulrich in Gröden in Südtirol.
Franz Xaver Kirchebner (* 6. Dezember 1736 in Götzens; † 15. November 1815 ebenda) war ein Tiroler Kirchenmaler.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Er war Sohn des Malers Anton Kirchebner aus Axams. Er studierte Malerei an der Wiener Akademie und kehrte nach Götzens zurück. Er malte mit seinem Bruder Josef. Eines ihrer gemeinsamen Werke sind die Fresken in der Pfarrkirche von St. Ulrich in Gröden in Südtirol.
Werke
- Inzing Fresken (1779, mit Bruder und Vater)
- Sistrans (1786)
- Vill (1791)
- St.Ulrich/Gröden, Fresken (1795/96)
- Axams, Lindenkapelle (1799)
- Zirl, Kreuzkapelle Kalvarienberg (1800)
- Patsch, Gries i.S., Altarbilder (1778)
- Götzens Pfk, Sistrans. Kreuzweg, Altarbilder
- Völs, 14 ovale Bilder Blasiuskirche
Quellen
- Margareth Runggaldier Mahlknecht, Karl Mahlknecht: St. Ulrich in Gröden – Kirchen und Kirchengeschichte. Eine Text- und Bilddokumentation. Athesia Verlag Brixen 1992.
Weblinks
Personendaten NAME Kirchebner, Franz Xaver KURZBESCHREIBUNG österreichischer Maler GEBURTSDATUM 6. Dezember 1736 GEBURTSORT Götzens STERBEDATUM 15. November 1815 STERBEORT Götzens
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