- Li Xiaopeng
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Medaillenspiegel
Li Xiaopeng bei den Olympischen Spielen 2008Gerätturnen China
Olympische Spiele Gold 2000 Sydney Mannschaftsmehrkampf Gold 2000 Sydney Barren Gold 2008 Peking Mannschaftsmehrkampf Gold 2008 Peking Barren Bronze 2004 Athen Barren Weltmeisterschaften Gold 1997 Lausanne Mannschaftsmehrkampf Gold 1999 Tianjin Mannschaftsmehrkampf Gold 1999 Tianjin Sprung Gold 2002 Debrecen Sprung Gold 2002 Debrecen Barren Gold 2003 Anaheim Mannschaftsmehrkampf Gold 2003 Anaheim Sprung Gold 2003 Anaheim Barren Silber 1997 Lausanne Barren Silber 2005 Melbourne Mannschaftsmehrkampf Bronze 1997 Lausanne Boden Li Xiaopeng, 李小鹏, Lǐ Xiǎopéng, (* 27. Juli 1981 in Changsha, Hunan) ist ein chinesischer Sportler.
Leben
Li trainierte zunächst ab 6 Jahren an einer Sportschule in Hunan und wurde ab 12 Jahren Mitglied des Provinzteams Hunan bei den Turnern. Mit 15 Jahren wurde er in das Nationalteam der Chinesen geschickt.
Als Sportler hat er sich auf das Geräteturnen spezialisiert und ist insbesondere für seinen Erfolg im Turnen am Barren bekannt. Er gewann im Turnen in den vergangenen Jahren mehrere nationale und internationale Wettkämpfe. 2000 gewann er mit der Mannschaft Gold bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney sowie im Einzel am Barren. Bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen erreichte Li Bronze am Barren und ihm gelang bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking die Goldmedaille im Einzel am Barren sowie Gold im Team der chinesischen Turner.
Bis heute war Li achtmal Weltmeister im Turnen, häufiger als jeder andere Turner in China. Darunter fallen zwei Titel am Barren, drei am Sprung sowie drei mit der Mannschaft. Auch am Boden gewann Xiaopeng eine Weltmeisterschaftsbronzemedaille sowie einen Weltcup. [1]
Weblinks
Einzelnachweise
Olympiasieger am Barren1896: Alfred Flatow | 1904: George Eyser | 1924: August Güttinger | 1928: Ladislav Vácha | 1932: Romeo Neri | 1936: Konrad Frey | 1948: Michael Reusch | 1952: Hans Eugster | 1956: Wiktor Tschukarin | 1960: Boris Schachlin | 1964: Yukio Endō | 1968: Nakayama Akinori | 1972: Sawao Katō | 1976: Sawao Katō | 1980: Alexander Tkatschow | 1984: Bart Conner | 1988: Wladimir Artjomow | 1992: Wital Schtscherba | 1996: Rustam Scharipow | 2000: Li Xiaopeng | 2004: Waleri Gontscharow | 2008: Li Xiaopeng
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