Liste jüdischer Andachtstätten in Wien

Liste jüdischer Andachtstätten in Wien
Gedenkstein für den Simmeringer Tempel

Die Liste jüdischer Andachtstätten in Wien beinhaltet alle jüdischen Bethäuser und Synagogen, die im Laufe der Geschichte Wiens bestanden haben oder bestehen. Bis auf den Stadttempel wurden während der Novemberpogrome 1938 und in den folgenden Jahren des Nationalsozialismus alle Synagogen Wiens zerstört. Heute bestehen neben dem Stadttempel mehrere Synagogen und Beträume in umgenutzten Gebäuden auf zumeist restituierten Grundstücken.

Inhaltsverzeichnis

Überblick

Im Jahr 1935 gab es in Wien 6 Tempel, 89 Bethäuser, 55 zeitweilige Beträume, 55 Sprach- und Bibelschulen, 18 Seelsorger, 73 Religionslehrer und 117 religiöse Vereine.[1] Bis auf Meidling waren die Synagogen und Bethäuser auf alle Bezirke Wiens verteilt. Jene Bezirke mit dem größten jüdischen Bevölkerungsanteil waren Leopoldstadt (etwa die Hälfte der Bevölkerung war jüdisch), von der 1900 die Brigittenau abgespalten wurde, sowie der Nachbarbezirk Alsergrund. Insgesamt verfügte Wien in den Jahren vor 1938 bei einer Gesamtbevölkerung von knapp zwei Millionen über einen jüdischen Bevölkerungsanteil von rund 10 % bzw. rund 200.000 Personen. Nach 1945 zählte Wien etwa 5.000 jüdische Einwohner, bei der letzten Volkszählung 2001 waren es rund 7.000, das sind weniger als 0,5 %. Leopoldstadt ist mit rund 3 % Anteil aber auch heute noch der verhältnismäßig größte jüdische Bezirk.

Die Auflistung erfolgt gemäß den heutigen Bezirkgrenzen Wiens. Wenn bekannt, wird das Baudatum sowie eine jüdisch-religiöse Nachnutzung nach 1945 angegeben. Wenn keine Zahlen angegeben sind, so ist hier nichts näheres bekannt, außer dass der Bestand 1938 durch Verwüstung oder Zerstörung endete. Sofern nicht anders angegeben, sind Recherchen der Zeitschrift „David“ die Quelle der Angaben.[2] [3]

Synagogen

In Wien gab es etwa 25 Synagogen. Die meisten wurden 1938 zerstört, die übrigen so sehr verwüstet und beschädigt, dass sie in den folgenden Jahren oder nach Kriegsende abgerissen oder einer anderen Nutzung zugeführt wurden. Auf den meisten Grundstücken ehemaliger Synagogen befinden sich heute Gemeinde- oder Genossenschaftswohnbauten, nachdem sie zumeist nach 1945 an die IKG restituiert und von dieser später verkauft wurden.

Innere Stadt (1. Bezirk):

Denkmal an den Leopoldstädter Tempel

Leopoldstadt (2. Bezirk):

  • Leopoldstädter Tempel (Synagoge der IKG), Tempelgasse 3, erbaut 1854–1858, 1938 bis auf Seitentrakte zerstört, heute Standort des Desider-Friedmann-Hofes und des Vereins ESRA
  • Türkischer Tempel (Synagoge des Verbandes türkischer Israeliten (Sephardim)), Zirkusgasse 22, erbaut 1885–1887, 1938 zerstört
  • Schiffschul (Vereinssynagoge Adass Jisroel („Gemeinde Israels“), im Hof der Häuser Große Schiffgasse 8 und 10, erbaut 1864, 1938 zerstört
  • Polnische Schul (Vereinssynagoge Beth Israel („Haus Israels“)), Leopoldsgasse 29, erbaut 1892–1893, 1938 zerstört
  • Pazmanitentempel (Vereinssynagoge Aeschel Awrachom („Zelt Abrahams“)), Pazmanitengasse 6, erbaut 1911–1913, 1938 zerstört
  • Vereinssynagoge Beth Hamidrasch Talmud Tora („Haus des Lernens für Talmud und Tora“), Malzgasse 16, erbaut 1884/1906, 1938 verwüstet, seit 1955 Talmud-Thora-Schule der Machsike Hadass

Landstraße (3. Bezirk):

Margareten (5. Bezirk):

Gedenktafel für den Schmalzhoftempel

Mariahilf (6. Bezirk):

  • Synagoge Schmalzhofgasse (Vereinssynagoge des Tempelvereins für Mariahilf), Schmalzhofgasse 3, erbaut 1883–1884, 1938 zerstört
  • Stumper-Schul (Vereinssynagoge des Israelitischen Tempel- und Schulvereins), Stumpergasse 42

Josefstadt (8. Bezirk):

  • Synagoge Neudeggergasse (Vereinssynagoge des Tempelvereins Josefstadt), Neudeggergasse 12, erbaut 1903, 1938 zerstört

Alsergrund (9. Bezirk):

Gedenktafel für den Humboldttempel

Favoriten (10. Bezirk):

Simmering (11. Bezirk):

  • Simmeringer Synagoge (Vereinssynagoge der Tempelvereins für den XI. Bezirk: Simmering), Braunhubergasse 7, erbaut 1898–1899, 1938 zerstört

Hietzing (13. Bezirk):

  • Hietzinger Synagoge (Vereinssynagoge des Tempelvereins Hietzing), Eitelbergergasse 22, erbaut 1924/1931, 1938 zerstört

Rudolfsheim-Fünfhaus (15. Bezirk):

  • Storchenschul (Vereinssynagoge Emunas Awes („Glaube der Väter“)), Storchengasse 21, erbaut 1930, 1938 verwüstet
  • Synagoge Turnergasse (Synagoge der IKG, auch „Turner-Tempel“), Turnergasse 22, erbaut 1871–1872, 1938 zerstört

Ottakring (16. Bezirk):

Gedenktafel für den Währinger Tempel

Währing (18. Bezirk):

  • Synagoge Währing (Synagoge der IKG), im Hof des Hauses Schopenhauerstraße 39 (früher Wienerstraße), erbaut 1888–1889, 1938 zerstört

Döbling (19. Bezirk):

  • Synagoge Döbling (Vereinssynagoge des Tempelvereins Döbling), Dollinergasse 3, 1907 aus einem Wohnhaus adaptiert, 1938 verwüstet

Brigittenau (20. Bezirk):

  • Brigittenauer Tempel (Vereinssynagoge des Tempelvereins Brigittenau), Kluckygasse 11, erbaut 1899–1900, 1938 zerstört
  • Vereinssynagoge und Gemeindezentrum Bene Berith („Söhne Israels“), Kaschlgasse 4, erbaut 1931, 1938 verwüstet (heute als Supermarkt und Wohnbau genutzt)
  • Vereinssynagoge Anschedath Wozedek („Männer des Gesetzes und des Rechts“), Traunfelsgasse 3

Floridsdorf (21. Bezirk):

  • Floridsdorfer Tempel, Holzmeistergasse 12, erbaut 1875–1877, 1938 geschlossen, 1945 baulich durch Bombenkrieg zerstört

Liesing (23. Bezirk):

Bethäuser und -räume

In Wien gab es etwa 70 Bethäuser:

Innere Stadt (1. Bezirk):

  • Vereinsbethaus der Machsike Hadath („Festiger des Glaubens“), Lazzenhof 2, 1938 zerstört
  • Vereinsbethaus der Machsike Thora („Festiger der Thora“), Schönlaterngasse 6, 1938 zerstört
  • Vereinsbethaus der Kehilath Jakob („Gemeinde Jakobs“), Judengasse 11, 1938 zerstört

Leopoldstadt (2. Bezirk):

  • Vereinsbethaus der Beth Hamidrasch Thora Ez Chaim („Tora, Baum des Lebens“), im ersten Stock des Hauses Große Schiffgasse 8, erbaut 1864, 1938 verwüstet, seit 1945 wieder in Betrieb
  • Vereinsbethaus der Achwa we reuth („Freundschaft und Brüderlichkeit“), Taborstraße 59
  • Vereinsbethaus Achduth Israel („Einheit Israels“), auch „Rembrandttempel“, im Hof der Rembrandtstraße 32
  • Vereinsbethaus Agudas Achim („Vereinte Brüder“), Hammerpurgtsstallgasse 5 (6?)
  • Vereinsbethaus Chassidim von Sandzer Klaus (Anhänger des Rabbiners von Sandz/Galizien), Floßgasse 9
  • Vereinsbethaus Ohel Jakob („Zelt Jakobs“), Floßgasse 9
  • Vereinsbethaus Zebner Klaus, Malzgasse 12a
  • Vereinsbethaus Chassidim von Sadagorer Klaus, Herminengasse 8
  • Vereinsbethaus Bojaner Chassidim, Große Schiffgasse 13
  • Vereinsbethaus Emes Wescholaum („Wahrheit und Frieden“), Große Schiffgasse 24
  • Vereinsbethaus Meischisch Jeschuah („Hilfereichung“), Josefinengasse 7
  • Vereinsbethaus Livias Chen („Anmut“), Hollandstraße 2/Obere Donaustraße 89
  • Vereinsbethaus „Prater“, Ennsgasse 17
  • Vereinsbethaus Jeschuath Achim („Brüderliche Hilfe“), Darwingasse 21
  • Vereinsbethaus Marpe Lanefesh („Heilung der Seele“), Glockengasse 4
  • Vereinsbethaus Or Thora („Licht der Tora“), Czerninplatz 4
  • Vereinsbethaus K´hal Chassidim („Gemeinde der Chassidim“), Franz Hochedlingergasse 2
  • Vereinsbethaus Mikdosch M´at („Kleines Heiligtum“), Franz Hochedlingegasse 8
  • Vereinsbethaus Montefiori, Taborstraße 38
  • Vereinsbethaus Esras Jisroel („Hilfe Israels“), Novaragasse 13
  • Vereinsbethaus Beth Jakob Josef („Haus Jakobs und Josefs“), Novaragasse 40
  • Vereinsbethaus der Tefilath Jeschurun („Gebet der Juden“), Sebastian Kneippgasse 14, Verein gegründet 1914
  • Vereinsbethaus der Ojse Chesed („Humanitas“), Schiffamtsgasse 5, Verein gegründet 1891
  • Vereinsbethaus der Gemilath Chesed („Wohltätigkeit“), Lilienbrunngasse 18
  • Vereinsbethaus des Vereins zur Unterstützung jüdischer Kleingewerbetreibender, Malzgasse 1a
  • Vereinsbethaus Beth Josef (Haus Josefs), Stuwerstraße 10
  • Vereinsbethaus des Prater-Wohltätigkeitsvereins, Stuwerstraße 48 (lt. JJ32 Stuwerstraße 8)
  • Vereinsbethaus Beth Jitschok, Wohlmuthstraße 21
  • Privates Bethaus des Großrabbiners Israel Friedmann aus Czortkowin, Heinestraße 35 (lt. JJ32 Heinestraße 8)
  • Vereinsbethaus Tomche Thora („Unterstützung der Toralehre“), Obermüllergasse 17
  • Vereinsbethaus Ojse Chesed wu Emes („Humanitas und Wahrheit“), Große Sperlgasse 31
  • Vereinsbethaus Machsike Hadath Nachlath Jakob („Festigung des Glaubens als Erbe Jakobs“), Haidgasse 1
  • Vereinsbethaus Even Haboinim („Stein der Baumeister“), Ausstellungsstraße 11
  • Vereinsbethaus des Misrachi-Landesverbandes für Österreichin, Praterstraße 60
  • Vereinsbethaus Agudas Stretyner Chassidimin, Schreygasse 12
  • Vereinsbethaus Petach Tikwah („Tür zur Hoffnung“), Stuwerstraße 1
  • Vereinsbethaus Scheeris Jisroel („Die Verbliebenen“ bzw. „der Rest Israels“), Untere Augartenstraße 35

Landstraße (3. Bezirk):

  • Vereinsbethaus des Israelitischer Bethausvereins Erdbergstraße 15, Erdbergstraße 15, mit Talmud-Thora-Schule
  • Vereinsbethaus der Schomer Israel („Hüter des Volkes Israels“), im Hof des Hauses Hetzgasse 40
  • Vereinsbethaus Oseh Tow („Man tut Gutes“), Radetzkystraße 27
  • Vereinsbethaus Obere Landstraße, Steingasse 18

Wieden (4. Bezirk):

  • Vereinsbethaus Machsike Thora, Wiedner Hauptstraße 83

Mariahilf (6. Bezirk):

  • Vereinsbethaus Ahawath Achim („Brüderliche Liebe“; früher „Westend“), Millergasse 43

Neubau (7. Bezirk):

Alsergrund (9. Bezirk):

  • Vereinsbethaus Adass Jeschurun („Gemeinde der Juden“), Pfluggasse 5
  • Vereinsbethaus Beth Hamidrasch Ohel Abraham („Lehrhaus, Zelt Abrahams“), Grünentorgasse 28
  • Vereinsbethaus Esras Isroel („Hilfe für Israel“), Stroheckgasse 5
  • Vereinsbethaus Beth Jakob („Haus Jakobs“), Müllnergasse 24
  • Privatbethaus des Großrabbiners Israel Friedmann aus Husiatyn, Nußdorferstraße 14

Favoriten (10. Bezirk):

  • Vereinsbethaus Ansche Emes („Männer der Wahrheit“), Favoritenstraße 106
  • Vereinsbethaus Newe Scholaun („Heim des Friedens“), Rotenhofgasse 22

Penzing (14. Bezirk):

  • Vereinsbethaus Auhawe Israel („Die Liebe zu Israel“), Sturzgasse 40

Ottakring (16. Bezirk):

  • Vereinsbethaus Ahawath Scholaum („Liebe zum Frieden“), Lindauergasse 5
  • Vereinsbethaus Scheweth Achim („Gemeinschaftliche Brüderlichkeit“), Neulerchenfelderstraße 64
Gedenktafel an das jüdische Vereinsbethaus an der Thelemangasse 8

Hernals (17. Bezirk):

  • Vereinsbethaus Gemilath Chesed („Man übt Gnade“), Thelemanngasse 8

Brigittenau (20. Bezirk):

  • Vereinsbethaus Schomre Hadath („Hüter des Gesetzes“), Othmargasse 34
  • Vereinsbethaus Temicho uwikur Chaulim („Unterstützung und Betreuung der Kranken“), Treustraße 7
  • Vereinsbethaus der Zionistischen Bezirkssektion, Jägerstraße 30
  • Vereinsbethaus Agudas Jeschurim („Vereinigung des Volkes Israels“), Gaußplatz 4
  • Privates Bethaus des Rabbiners Schalom Hagerin, Staudingergasse 14
  • Vereinsbethaus „Zwischenbrücken“, Mortaraplatz 1
  • Vereinsbethaus Ansche Emunah („Männer des Glaubens“), Karl Meislstraße 2
  • Vereinsbethaus Jeschioth Chaim („Hilfe zur Erlösung“), Karl Meislstraße 2
  • Vereinsbethaus Tomchei Jeschurun („Unterstützung des Volkes Israels“), Allerheiligengasse 1
  • Privates Bethaus des Rabbiners Eisig Hager, Bäuerlegasse 20
  • Vereinsbethaus Schomre Habrith („Hüter des Bundes“), Heinzelmanngasse 20 (früher Hannovergasse 4)

Donaustadt (22. Bezirk):

  • Bethaus, Schüttaustraße 45 (damals Teil der Leopoldstadt)

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 1930–1935. Neue Folge. 3. Band. Hrsg. von der Magistratsabteilung für Statistik. Wien 1935, S. 204
  2. Pierre Geneé, Bob Martens und Barbara Schedl: Jüdische Andachtsstätten in Wien vor dem Jahre 1938. In: David. Jüdische Kulturzeitschrift Nr. 59, (Dezember 2003) (abgerufen am 5. November 2008)
  3. Bob Martens, Katharina Kohlmaier: Was geschah mit den Grundstücken, auf denen sich Synagogen in Wien befanden? In: David. Jüdische Kulturzeitschrift Nr. 77, (Sommer 2008) (abgerufen am 5. November 2008)
  4. Gedenktafel aus Licht erinnert an jüdische BewohnerInnen des Hauses Schottenfeldgasse 60 In: Rathauskorrespondenz vom 30. September 2004.

Weblinks


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