Anton Wilhelm Christian Fink

Anton Wilhelm Christian Fink

Anton Wilhelm Christian Fink (* 1770 in Halle/Saale; † 15. Juni 1794 in Rothenburg/Saale) war ein deutscher Schriftsteller.

Nach dem Theologiestudium in Halle war Fink Hauslehrer in Ostra.

Fink arbeitete unter anderem an Schillers Neuer Thalia mit.

Literatur

  • Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon.
  • Olaf Schwarz: Gustav Edinhard [= Anton Wilhelm Christian Fink]: Die Verschwörung der Pazzi zu Florenz. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen von Gustav Edinhard. Leipzig 1791. In: Heide Hollmer, Albert Meier (Hrsg.): Dramenlexikon des 18. Jahrhunderts. München: C. H. Beck 2001. S. 55.

Weblinks

 Commons: Anton Wilhelm Christian Fink – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikisource: Anton Wilhelm Christian Fink – Quellen und Volltexte

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Fink (Familienname) — Fink ist ein Familienname. Namensträger Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z …   Deutsch Wikipedia

  • Anton Fink — ist der Name folgender Personen: Anton Fink (Fußballspieler) (* 1987), deutscher Fußballspieler Anton Wilhelm Christian Fink (1770−1794), deutscher Schriftsteller Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung me …   Deutsch Wikipedia

  • Christian Ludwig von Hagedorn — Christian Ludwig Hagedorn; Porträt von Anton Graff 1772. Christian Ludwig von Hagedorn (* 14. Februar 1712 in Hamburg; † 24. Januar 1780 in Dresden) war ein deutscher Kunsttheoretiker und sammler, außerdem Amateurstecher und Diplomat im… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Fi — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Georg Wilhelm Friedrich Hegel — Georg Wilhelm Friedrich Hegel, porträtiert von Jakob Schlesinger, 1831 Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Söhne und Töchter der Stadt Halle (Saale) — Diese Übersicht enthält bedeutende in Halle (Saale) geborene Persönlichkeiten, unabhängig davon, ob sie hier auch ihren Wirkungskreis hatten: Inhaltsverzeichnis 1 15. Jahrhundert 2 16. Jahrhundert 3 17. Jahrhundert 4 …   Deutsch Wikipedia

  • Dramenlexikon des 18. Jahrhunderts — Das Dramenlexikon des 18. Jahrhunderts ist ein 2001 bei C. H. Beck erschienenes einbändiges Nachschlagewerk mit Einträgen zu 250 deutschsprachigen Theaterstücken, die von 108 verschiedenen Autoren stammen und zwischen 1700 und 1800 gedruckt… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Abgeordneten der Landstände des Herzogtums Nassau (1818–1848) — Diese Liste nennt die Abgeordneten der Landstände des Herzogtums Nassau in den ersten 5 Wahlperioden bzw. den Jahren 1818–1848. Die Abgeordneten ab 1848 sind in Liste der Abgeordneten der Landstände des Herzogtums Nassau (1848–1851) beschrieben,… …   Deutsch Wikipedia

  • Kloster Metten — Die Klosterkirche St. Michael Das Kloster Metten ist ein Benediktinerkloster in Metten in der Diözese Regensburg und gehört seit 1858 zur Bayerischen Benediktinerkongregation. Metten befindet sich zwischen den Ausläufern des Bayerischen Waldes… …   Deutsch Wikipedia

  • St.-Michaels-Gymnasium Metten — Die Klosterkirche St. Michael Das Kloster Metten ist ein Benediktinerkloster bei Metten in der Diözese Regensburg und gehört seit 1858 zur Bayerischen Benediktinerkongregation. Metten befindet sich zwischen den Ausläufern des Bayerischen Waldes… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”