- Ludwig Verbeek
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Ludwig Verbeek (* 24. November 1938 in Köln) ist ein deutscher Schriftsteller.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Ludwig Verbeek studierte Germanistik, Anglistik, Geografie, Psychologie und Kunst an der Universität Bonn. Von 1958 bis 1959 hielt er sich in den Vereinigten Staaten auf. Anschließend war als Lehrer an niedersächsischen und nordrhein-westfälischen Schulen tätig. Von 1971 bis 2003 lehrte er Deutsch und Englisch am Bonner Abendgymnasium. Von 1977 bis gehörte er der Fachkommission für den Zweiten Bildungsweg in Nordrhein-Westfalen an. Verbeek lebt heute in Bonn.
Ludwig Verbeek ist in erster Linie Lyriker, daneben schreibt er Erzählungen, Essays und Tagebücher. Von 1977 bis 1983 gab er die Kulturzeitschrift "Die Kribbe" heraus.
Ludwig Verbeek ist Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller, dessen Bonner Bezirksgruppe er von 1978 bis 1984 als Vorsitzender leitete, und der Gesellschaft für Literatur in Nordrhein-Westfalen. 1981 erhielt er ein Arbeitsstipendium des Landes Nordrhein-Westfalen.
Werke
- Brechungen, Duisburg 1971
- Lucide Intervalle, Duisburg 1973
- Schaubilder in Grammatik, Köln [u.a.] 1975
- Stück und Kristall, Duisburg 1979
- Von Orpheus bis Unperson, Bonn 1980
- Das Blaue vom Himmel, Bad Honnef 1992
- Jagd ohne Falken, Unkel/Rhein [u.a.] 1992
- Anflug auf dich, Koblenz 1997
- Rückkehr der Verse, Koblenz 1998
- Friede sei mit mir, Siegburg 1999
- Lichtjahre und ich, Bonn 2005
- Die Währung der Wörter, Bad Honnef 2010
Übersetzungen
- Omar Chayyam: Philosophische Bildergalerie im 11. Jahrhundert, Bonn 2006 (übersetzt zusammen mit Jalal Rostami Gooran)
Weblinks
- Eintrag zu Ludwig Verbeek auf den Seiten von "NRW-Literatur im Netz"
- Eintrag zu Ludwig Verbeek auf den Seiten des "Verbands Deutscher Schriftsteller, Bezirksgruppe Bonn/NRW-Süd"
- Eintrag zu Ludwig Verbeek auf den Seiten von "LYRIKwelt"
- Gedichte von Verbeek
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