MENA-Region

Karte der für gewöhnlich zur MENA-Region gezählten Länder

Das Akronym MENA wird häufig von westlichen Finanzexperten und Wirtschaftsfachleuten für "Middle East & North Africa" (Nahost und Nordafrika) verwendet. Der Begriff bezeichnet die Region von Marokko bis zum Iran.

Eine feste Definition der MENA-Region gibt es nicht, so wird etwa die Türkei teilweise nicht dazugerechnet.^[1][2]

Die MENA-Region hat etwa 380 Mio. Einwohner, dies entspricht ca. sechs Prozent der Weltbevölkerung.

Liste der Länder

Meist werden folgende Länder (dunkelblau) dazu gezählt:

Agypten Ägypten Algerien Algerien Bahrain Bahrain Irak Irak Iran Iran

Israel Israel Jemen Jemen Jordanien Jordanien Katar Katar Kuwait Kuwait

Libanon Libanon Libyen Libyen Marokko Marokko Oman Oman Palastina Autonomiegebiete Palästinensische Autonomiegebiete

Saudi-Arabien Saudi-Arabien Syrien Syrien Tunesien Tunesien Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate

Im weiteren Sinne werden teilweise auch die folgenden Länder (hellblau) dazu gezählt:

Armenien Armenien Aserbaidschan Aserbaidschan Dschibuti Dschibuti

Malta Malta Mauretanien Mauretanien Westsahara Westsahara

Somalia Somalia Sudan Sudan Turkei Türkei

Nordzypern Türkische Republik Nordzypern Zypern Republik Zypern

Siehe auch

• Arabischer Frühling

Weblinks

• MENA (Nahost/Nordafrika) auf www.ihk-nuernberg.de (abgerufen am 28. August 2011)

Einzelnachweise

1. ↑ MENA Region countries (englisch, abgerufen am 28. August 2011
2. ↑ About MENA (englisch, abgerufen am 28. August 2011