- Michael Müller (Handballspieler)
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Michael Müller Michael Müller am 14. Mai 2008 in Aschaffenburg
Spielerinformationen Geburtstag 19. September 1984 Geburtsort Würzburg, Deutschland Staatsbürgerschaft deutsch Körpergröße 1,97 m Spielposition Rückraum rechts Wurfhand links Vereinsinformationen Verein Rhein-Neckar Löwen Trikotnummer 15 Vereine als Aktiver von – bis Verein 2001–2006 HaSpo Bayreuth 2006–2009 TV Großwallstadt 2009– Rhein-Neckar Löwen Nationalmannschaft Debüt am 20. März 2008 gegen Tunesien in Innsbruck Spiele (Tore) Deutschland 46 (111)[1] Stand: 3. Juli 2011
Michael Müller (* 19. September 1984 in Würzburg) ist ein deutscher Handballspieler. Er spielt seit 2009 für die Rhein-Neckar Löwen in der ersten Handball-Bundesliga. Zuvor spielte er drei Jahre für den TV Großwallstadt. Seine Position ist der rechte Rückraum. Für die Deutsche Junioren-Nationalmannschaft bestritt der Auszubildende ein Länderspiel.
Sein Zwillingsbruder Philipp, bis 2008 ebenfalls in Großwallstadt, spielt für die HSG Wetzlar. Am 1. September 2007 spielten beide Brüder gegen den THW Kiel erstmals gemeinsam in einem Bundesligaspiel.
Am 20. März 2008 bestritt er sein erstes A-Nationalmannschaftsspiel beim Vier-Länder-Turnier in Innsbruck und erzielte dabei sein erstes Tor.
Im März 2009 wurde bekanntgegeben, dass er zur Saison 2010/11 zu den Rhein-Neckar Löwen wechseln wird, später jedoch wurde dieser Wechsel bereits um ein Jahr vorgezogen.[2]
Erfolge
- A-Jugend: 3. Platz bei den Deutschen Meisterschaften 2003 mit HaSpo Bayreuth
- 5. Platz bei der Handball-Weltmeisterschaft 2009 in Kroatien
Einzelnachweise
- ↑ www.dhb.de: Porträt Michael Müller
- ↑ Thorsten Baller: Michael Müller wechselt sofort zu den Löwen. 19. Juni 2009, abgerufen am 19. Juni 2009.
Weblinks
Kader der Rhein-Neckar Löwen in der Saison 2011/12Karol Bielecki | Ivan Čupić | Henning Fritz | Uwe Gensheimer | Patrick Groetzki | Róbert Gunnarsson | Krzysztof Lijewski | Børge Lund | Michael Müller | Bjarte Myrhol | Oliver Roggisch | Niklas Ruß | Andy Schmid | Žarko Šešum | Goran Stojanović | Tomas Svensson | Trainer: Guðmundur Guðmundsson
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