- Mini-Laptop
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Als Mini-Notebook oder auch Netbook wird eine Klasse von Computern bezeichnet, die bei Größe, Preis und Rechenleistung kleiner als sonstige Notebooks ausgelegt sind. Die Geräte sind vor allem als portable Internet-Clients konzipiert, verfügen daher üblicherweise über integriertes WLAN, im Vertriebsmodell Mobilfunkvertrag teilweise über ein integriertes Mobilfunkmodem.
Inhaltsverzeichnis
Konzept
Mini-Notebooks sind im Gegensatz zu konventionellen Notebooks und Subnotebooks geringer ausgestattet. Sie benutzen eine Bilddiagonale von 8,9 oder 10". Im Unterschied zu einem UMPC, mit dem sie weite Teile der technischen Basis teilen, besitzen Mini-Notebooks zumeist keinen Touchscreen und grundsätzlich eine vollwertige, wenn auch etwas kleinere Tastatur. Die Geräte sind vorwiegend für die Internetnutzung, Büroarbeiten und zum Abspielen von Musik oder Videos konzipiert. Auf umfangreiche Multimediafunktionen, etwa zum Betrieb von 3D-Spielen, und optische Laufwerke wird verzichtet. Als Betriebssystem kommen Microsoft Windows XP und verschiedene Linux-Distributionen zum Einsatz, wobei Windows bei diesen Geräten aufgrund der Lizenzkosten und der begrenzten Hardware weniger dominant ist als bei anderen PCs.
Geschichte
Schon in der Mitte der '90er Jahre war der Begriff Mininotebook ein etablierter Begriff (siehe z.B. c't 15/1998: "Bewegung im Mini-Notebook-Markt") - der erste in Deutschland bekanntere Typ war das Libretto von Toshiba, das bei Veröffentlichung über 5000 DM kostete. Als sich 98/99 der Trend aus Ostasien zu Mini-Laptops in Europa nicht durchsetzen konnte, verschwanden diese - mit Ausnahme einiger Acer-, Toshiba- und Sony-Modellen für einige Jahre in der Versenkung. Heute wird diese Gerätekategorie, nach der Preis- und Leistungsdefinition nach wie vor teuer und leistungsfähig, als Subnotebook vermarktet.
Die grundlegende Idee, ein sehr kleines und mit nur begrenzter Leistung ausgestattetes Notebook anzubieten, gab es bereits lange vor den heutigen Mini-Notebooks, derartige Geräte spielten aber am Markt nur eine untergeordnete Rolle. Ein Beispiel hierfür ist ein damals ebenfalls als „Netbook“ bezeichnetes Gerät des Herstellers Psion aus dem Jahr 2000. In den letzten Jahren entstanden dann in verschiedenen Projekten Intels Classmate PC und der OLPC XO-1. Beide Geräte sind zunächst als günstige und robuste Notebooks für den Einsatz durch Schüler in Schwellenländern gedacht; ein Verkauf an private Kunden war hierbei zunächst nicht vorgesehen. Die Geräte sind inzwischen jedoch auch in Europa und den USA erhältlich; zum Teil jedoch nur unter der Bedingung, ein weiteres zu spenden.[1]
Auf einer sehr ähnlichen Basis, jedoch für Privatkunden gedacht, entstanden Netbooks. Das erste Netbook dieser Art war der Asus Eee PC 700, der im Oktober 2007 in Taiwan eingeführt wurde und seit Januar 2008 in Deutschland erhältlich ist. Der Hersteller hatte anfangs aufgrund hoher Nachfrage mit Verfügbarkeitsproblemen zu kämpfen.[2] Inzwischen sind von diversen Anbietern ähnliche Geräte vorgestellt worden. Bis 2011 wird für diese schnell wachsende Geräteklasse ein Markt von etwa 50 Mio. Geräten erwartet.[3]
Die Bezeichnung Netbook wurde von PC-Hersteller Intel im Februar 2008 benutzt, obwohl Psion sein „Psion netBook“ bereits seit dem Jahr 2000 vermarktete. Außerdem liegt eine deutsche Wortmarkeneintragung vom 2. Oktober 2008 vor.[4][5][6][7] Psion Teklogix beansprucht die Bezeichnung „Netbook“ für sich. In einem Brief an Webseiten und Portale, die den Begriff in ihrer Berichterstattung verwenden, weist das Unternehmen an dies künftig zu unterlassen – das Recht an der Marke läge bei ihnen.[8] Anfang Februar 2009 erwirkte Psion die Sperrung des Begriffes bei Google AdWords.[9] Dell und Intel haben eine Klage zur Löschung des Begriffs Netbook als Marke erhoben, da es sich ihrer Meinung nach um einen Gattungsbegriff handelt.
Einen wesentlichen Entwicklungsschub erleben moderne Mini-Notebooks mit Netzzugang dadurch, dass immer mehr Mobilfunkanbieter ein bisher erfolgreiches Modell von subventionierten Gratisshandys mit Vertragsbindung auch auf subventionierte Netbooks ausweiten. Bei Abschluss eines solchen Vertrages erhält der Kunde ein Mini-Notebook mit integriertem Breitbandmodem und SIM-Karte des Mobilfunkanbieters zum symbolischen Betrag von einem Euro. Die Finanzierung erfolgt wie bei „Gratishandys“ üblich durch eine monatliche Gebührenpauschale, diese beinhaltet ein vertraglich festgelegtes freies Downloadvolumen. Mobilfunkanbieter bewerben dabei zusätzliche kostenpflichtige Optionen wie einen vergünstigten Datenroamingtarif und Abodienste.
Marktentwicklung
Nach einer Studie des Marktforschungsanbieters Gartner machten Mini-Notebooks bereits im zweiten Quartal 2008 3 % des weltweiten PC-Marktes aus, bevor viele der großen Anbieter überhaupt derartige Geräte anbieten.[10] Im dritten Quartal 2008 stieg dieser Anteil in Europa, Nahost und Afrika (EMEA) zusammen auf 10 %, in den USA auf 5 %.[11] Eine andere Studie berichtet von 7,7 % für EMEA und nennt mit 2,2 Mio. Geräten erstmals konkrete Zahlen.[12] Von Analysten wird diese Geräteklasse als ein Risiko für die Marktposition des Betriebssystem-Herstellers Microsoft gewertet, da durch die Konzentration auf grundlegende Funktionen und Internetnutzung das Betriebssystem unwichtiger wird[13] und somit auch erstmals die Weiterentwicklung von benutzerfreundlichen Linuxsystemen von breitem kommerziellen Interesse ist. Das zeigt sich beispielsweise in den Bemühungen von Intel um das Moblin Projekt.[14] Microsoft selbst geht davon aus, dass auf „nur“ 70 % aller Mini-Notebooks Windows installiert ist; bei Desktop-PCs sind es hingegen über 90 %.[15]
Ausstattung
Software
Die Wahl des Betriebssystems für Mini-Notebooks unterscheidet sich deutlich von der für andere PCs, da die Leistung begrenzt ist und Lizenzkosten mehr ins Gewicht fallen. Das bei anderen neuen PCs derzeit nahezu ausschließlich installierte Microsoft Windows Vista scheidet hier als Betriebssystem meist aus, da die Leistung typischer Mini-Notebooks nur geringfügig über den Minimalanforderungen des Systems liegt und vor allem die Lizenzkosten die Geräte deutlich verteuern würden. In Europa sind die meisten Geräte mit dem eigentlich eingestellten Vorgänger Microsoft Windows XP ausgestattet, dessen Verfügbarkeit speziell für Ultra Low Cost PCs um zwei Jahre bis Juni 2010 verlängert wurde.[16] Hierbei wird die Lizenz je nach Leistung des Systems weiter verbilligt; die zulässige Ausstattung ist allerdings nach oben begrenzt.[17] So sind maximal 1 GB Arbeitsspeicher zulässig; darüber hinaus soll nach Microsofts Vorstellungen Windows Vista verwendet werden. De facto wird diese Begrenzung jedoch entweder ignoriert oder Systeme mit mehr als 1 GB Arbeitsspeicher gar nicht mit Windows angeboten.[18]. Laut Microsoft soll Windows 7 in einer eigenen Edition diese Geräte-Kategorie künftig unterstützen.[19]
Darüber hinaus werden viele Mini-Notebooks mit verschiedenen Linux-Versionen ausgeliefert; im Falle des Eee PC beispielsweise mit einer angepassten Version der Linux-Distribution Xandros.[20] Auch laut Intel sollen „die kommenden mobilen Internet-Devices mit Linux laufen“.[21] Neben dem bei Asus eingesetzten Xandros finden sich auch das Fedora-Derivat Linpus (beim Acer Aspire One) [22] und SUSE Linux Enterprise Desktop 10 von Novell[23][24] als Linux-System auf derartigen Rechnern. Die Geräte von Dell und Toshiba benutzen eine angepasste Ubuntu-Version.[21] Im Zusammenhang mit der Vorstellung des Atom-Prozessors hat Intel unter dem Namen Moblin ein Entwicklerportal gegründet, auf den man Linux-Kernel-Patches anbietet, die eine weitere Anpassung des Systems an die Stromsparfunktionen der Plattform ermöglichen. Hierfür angepasste Linux-Systeme sind bisher von Xandros und Ubuntu angekündigt. Xandros verspricht hierbei eine Steigerung der Akkulaufzeit um 25 %.[25]
Ein weiteres linuxbasierendes Betriebssystem, das bislang in Mobiltelefonen eingesetzte Google Android, wurde im Februar 2009 von Google für den Einsatz in Netbooks angekündigt. [26] [27]
Hardware
Die Hardwareausstattung von verschiedenen Mini-Notebooks unterscheidet sich nur wenig. Ein im Vergleich zu normalen Notebooks sehr langsamer Prozessor wird mit einem älteren Notebook-Chipsatz mit integrierter Grafikeinheit verbunden. Als Datenspeicher kommen teilweise Solid State Disks, teilweise 2,5"-Festplatten zum Einsatz. Die verwendeten Displays haben zumeist eine eher ungewöhnliche 16:10-Auflösung von 1024×600 Pixeln. Mini-Notebooks welche von Mobilfunkanbietern subventioniert mit Vertrag angeboten werden, beinhalten generell ein eingebautes Mobilfunkmodem mit entsprechender SIM-Karte. Üblich sind weiterhin Bluetooth und ein integriertes Wlan Modem.
Prozessor
Der Asus Eee 700 basierte noch auf einem Intel Celeron ULV-Prozessor, der von den ursprünglichen 800 oder 900 MHz nochmals um etwa 1/3 gedrosselt wird, um so den Stromverbrauch zu senken. Anfang April 2008 hat Intel die Prozessorfamilie Intel Atom vorgestellt, die speziell für diese Geräte und die in den Anforderungen sehr ähnlichem UMPCs gedacht ist. Auf dieser basiert inzwischen die Mehrzahl der Mini-Notebooks. Die nächste Generation der Intel Atom-CPU nennt sich N280 und wird in Kombination mit dem neuen GN40-Chipsatz auf zukünftigen Mini-Notebooks eingesetzt.[28] Ein höher getakteter Frontsidebus (667 MHz) und ein verbesserter Grafikkern (HD-fähig) sollen die neue Intel-Plattform gegenüber der Konkurrenz von VIA (VX800-Chipsatz) und Nvidia (Ion-Plattform) positionieren. Für die neue Nettop Generation wird Intel im vierten Quartal 2009 die Pineview-Plattform vorstellen.[29] Die Lösung Pine-Trail D (bestehend aus der CPU Pineview-M und dem Chipsatz Tiger Point-M) vereinigt zum ersten Mal den CPU- mit dem Grafikkern und Speichercontroller. Der CPU-Takt wird auf mindestens 1,66 GHz angehoben und der GMA950-Grafikchip taktet dann mit 200 MHz (133 MHz in Kombination mit dem N270). Einige Anbieter, unter anderem HP, setzen auch auf einen VIA C7, der als preisgünstiger aber deutlich langsamer als die Intel-CPUs gilt. Als Nachfolger ist hier der pinkompatible VIA Nano in Arbeit, der zumindest mit Intel gleichziehen soll.[30] Um diesen herum haben VIA und Nvidia eine komplette Plattform für Mini-Notebooks und UMPCs entwickelt. Von AMD gibt es in dieser Leistungsklasse den AMD Geode, und AMD selbst hat auf der CeBIT entsprechende Geräte in einem Interview angekündigt.[31] Bisher sind aber finale Produkte noch nicht am Markt erschienen. Gerüchten zufolge soll in Kürze ein speziell für diese Geräteklasse ausgelegter Prozessor mit 1 GHz und 8 W Stromverbrauch erscheinen.[32] Ebenfalls finden sich Netbooks auf dem Markt, die einen besonders stromsparenden x86 SoC verwenden.[33] Gleichzeitig finden sich in besonders günstigen Geräten auch Prozesoren, die die MIPS-Architektur verwenden.[34] Derzeit in der Entwicklung befindet sich zudem eine auf die ARM-Architektur portierte Version von Ubuntu Linux, welches auf mit entsprechenden Prozessoren eingesetzt werden soll. Die Fertigstellung ist für April 2009 geplant. ARM verspricht sich einen deutlichen Vorsprung im Stromverbrauch gegenüber Intel.[35]
Datenspeicher
Durch die Optimierung auf geringen Stromverbrauch, günstigen Preis und kompakte Bauform erscheinen übliche Notebook-Festplatten für Mini-Notebooks teilweise überdimensioniert. Aus diesem Grund verfügten die ersten Geräte dieser Klasse ausschließlich über Solid State Drives mit einer Kapazität von wenigen Gigabyte. Festplatten werden in diesen Größen nicht mehr angeboten und würden in den Geräten wesentlich mehr Platz verbrauchen. Mit dem Aufkommen größerer Mini-Notebooks mit einer Bilddiagonalen von 9 bis 10" werden jedoch zunehmend konventionelle 2,5"-Festplatten verbaut, die auch wesentlich größere Kapazitäten preiswert ermöglichen.
Nettop
Die Bezeichnung Nettop wird für vergleichbar ausgestattete Desktop-PCs verwendet[36], wie sie inzwischen beispielsweise in Form der Asus EeeBox b202 oder dem MSI Wind PC angeboten werden. Die Geräte sollen nur begrenzt aufrüstbar (Festplatte, RAM) sein und wie Mini-Notebooks nur über eine ausreichende Leistung verfügen, dafür aber sehr preiswert sein (ab 200 Euro aufwärts) und mit einem sehr geringen Stromverbrauch von selbst unter Last maximal 35 W auskommen. Des Weiteren arbeiten Nettops sehr leise oder lautlos, so verursacht die Eee Box b202 unter Volllast nur 26 dB (Dezibel). Die Geräte basieren in weiten Teilen auf aus Notebooks bekannten Bauteilen, wie 2,5"-Festplatten oder SODIMM-Speichermodulen sowie auf verschiedenen Varianten des Intel Atom- und Intel Celeron M-Prozessors. Darüber hinaus sind bei diesen Geräten spezielle Gehäuseformen mit einem Volumen von maximal 2 Liter üblich. Einige Varianten lassen sich gar an die Rückwand des Monitors montieren oder sind direkt in Gehäuse eines solchen integriert.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.heise.de/ct/One-Laptop-per-Child-in-Turbulenzen--/artikel/126315
- ↑ Asus Eee PC 4G vorerst ausverkauft, ComputerBase, 6. Februar 2008
- ↑ HP Unveils Small Laptop for Schoolkids, AP via Yahoo Finance, 8. April 2008
- ↑ Psion netBook Besprechung im Mai 2000
- ↑ Deutsche Wortmarkeneintragung „netbook“ vom 2. Oktober 2008 für die Markenklassen 09, 35 und 42
- ↑ IDF: Intel zeigt Classmate-PCs mit 9-Zoll-Bildschirm, ZDNet, 3. April 2008
- ↑ Spiegel Online vom 26.12.2008: Netbook ist ein Warenzeichen - angeblich droht Abmahnwelle
- ↑ DerStandard.at: Psion will Verwendung des Begriffs „Netbook“ unterbinden, DerStandard, 25. Dezember 2008
- ↑ Google to Psion- “netbook” is indeed a protected trademark, vom 6. Februar 2009
- ↑ http://www.eeepcnews.de/2008/07/17/Mini-Notebooks-machen-ca-3-aller-pc-verkaeufe-aus
- ↑ http://www.golem.de/0810/62953.html
- ↑ http://www.heise.de/newsticker/Europaeischer-PC-Markt-waechst-dank-Mini-Notebooks-deutlich-zweistellig--/meldung/118652<
- ↑ IT-Analysten: Windows kollabiert, heise online, 11. April 2008
- ↑ „Linux-Kongress: Intel wirbt für intuitiven Zugang zu Linux“
- ↑ http://www.heise.de/newsticker/Bericht-Boomender-Mini-Notebook-Markt-macht-Microsoft-zu-schaffen--/meldung/118526
- ↑ Microsoft verlängert Verfügbarkeit von Windows XP, heise online, 4. April 2008
- ↑ http://ht4u.net/news/1903_je_schwaecher_der_ulpc_desto_billiger_die_windows_xp_lizenz/
- ↑ Wird Microsoft Vista in den ULPC-Sektor drücken?, HT4U.net, 10. Oktober 2008
- ↑ Windows 7 mit eigener Mini-Notebook-Version, derStandard.at, 5. Februar 2009
- ↑ „Test: Asus Eee-PC in der Praxis“
- ↑ a b Ubuntu für Mini-Notebooks Heise Online, 4. Juni 2008
- ↑ „Acer kündigt Billig-Notebook Aspire One an“
- ↑ "MSI Wind Updates: SUSE Linux, Lieferdatum, Preise"
- ↑ "Technische Daten HP 2133"
- ↑ Xandros Adopts Moblin for 25 Percent Battery Boost on Mini-Notebooks 3. Juni 2008
- ↑ „Android vs. Windows: Google greift Microsoft an “, stern.de, 23. Februar 2009.
- ↑ „Alpha 680: Android-Netbook kommt im Sommer “, pro-linux.de, 27. April 2009. Zugriff am 3. Mai 2009.
- ↑ http://www.netbooknews.de/826/atom-n280-intels-kampf-um-mehr-marge/
- ↑ http://www.netbooknews.de/865/pineview-atom-mit-integrierter-grafik/
- ↑ http://www.eeepcnews.de/2008/04/12/via-isaiah-und-nvidia-der-intel-atom-killer/
- ↑ http://www.minitechnet.de/cebit08_amd.html
- ↑ http://www.heise.de/newsticker/meldung/109637
- ↑ http://winfuture.de/news,45625.html
- ↑ http://www.heise.de/mobil/Linux-Netbook-fuer-179-Euro--/artikel/119375
- ↑ http://www.golem.de/0811/63525.html
- ↑ IDF: Intel setzt auf Billig-Rechner, ZDNet, 3. April 2008
Weblinks
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