- Fedora (Linux-Distribution)
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Fedora ist eine Linux-Distribution, die aus dem ehemaligen Red Hat Linux entstanden ist. Die aktuelle Version (englisch: „Release“) ist Fedora 16 (Verne).
Ziel der Fedora-Entwickler ist es, eine Vorreiterrolle bei der Einführung von Neuerungen bei freien Betriebssystemen einzunehmen und interessierten Nutzern den Einstieg in die Entwicklung zu vereinfachen. Ebenfalls wird angestrebt, ein möglichst funktionsumfangreiches System in Kooperation mit den Programmautoren (upstream) zu verwirklichen, sowie keinerlei proprietäre oder patentbehaftete Software in die Distribution aufzunehmen.[1]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
fedora.us
Das fedora.us-Projekt wurde im November oder Dezember 2002 von Warren Togami gegründet. [2] Ziel war es, ein qualitativ hochwertiges RPM-Repository für Red Hat Linux zu schaffen. Der Grundsatz war: Offizielle Richtlinien, aber offen für jedermann. Zuerst beschäftigte sich das Projekt vorwiegend mit Regeln für die Paketnamen.[2] Es gab große Probleme mit der Koexistenz von originalen Red-Hat- und fedora.us-Paketen. Es entstanden die heute noch gültigen Fedora Naming Guidelines. Die Ressourcen des Projekts waren aber bis zur Übernahme durch Red Hat eher bescheiden. Dafür bot es aber funktionierende Strukturen und Prozesse.[2]
Fedora Core
Im September 2003[3] kündigte Red Hat an, die eigene Consumer-Linux-Distribution zugunsten einer Verschmelzung mit dem fedora.us-Projekt aufzugeben und sie als Community-Projekt unter dem Namen Fedora Core weiterzuführen. Am 5. November 2003 veröffentlichte das Projekt die erste Version der neuen Distribution, die zu dem Zeitpunkt eine direkte Weiterentwicklung des alten Red Hat Linux war.
Mit der im Mai 2004 veröffentlichten Version Fedora Core 2 (Tettnang) integrierte das Projekt den X.Org-Server als X Window System in die Distribution als Folge der Streitigkeiten um die Lizenzänderung[4] des früher benutzten XFree86.
In der Version Fedora Core 3 (Heidelberg) vom November 2004 wurde der SELinux-Code der NSA fester Bestandteil der Distribution.
Die im Juni 2005 veröffentlichte Version Fedora Core 4 (Stentz) integrierte die Virtualisierungstechnik Xen und die Entwicklungsumgebung Eclipse. Außerdem wurde als Standard-Compiler der GCC in Version 4 verwendet, und das Community-Software-Repository Fedora Extras war erstmals von vornherein in die Software-Verwaltung von Fedora Core direkt eingebunden.
Fedora Foundation
Ebenfalls im Jahr 2005 gründete Red Hat mit der Fedora Foundation eine unabhängige Stiftung, die für das Fedora-Projekt zuständig sein sollte. Ziel des Stiftungsvorhabens war es, mehr Entwickler zur Mitarbeit am Fedora-Projekt zu gewinnen, das weiterhin die Basis für Red Hat Enterprise Linux bleiben sollte. Red Hat wollte die Fedora-Stiftung aus diesem Grund finanziell und technisch unterstützen. Da das Steuerrecht eine Unterstützung der Stiftung seitens Red Hat nur in gewissen Grenzen erlaubt hätte, gab Red Hat im April 2006 bekannt, dass die Fedora-Stiftung aufgelöst werden solle. Stattdessen solle die Entwicklergemeinschaft verstärkt im Fedora-Project-Board (also in die Entwicklung von Fedora) eingebunden werden.
Fedora Core 5 (Bordeaux) wurde im März 2006 veröffentlicht und brachte erstmals in Mono programmierte Software mit sich. Zur selben Zeit wurde im Rahmen von Fedora Core die Technik AIGLX entwickelt, die im X.Org-Server hardwarebeschleunigte 3D-Effekte ermöglicht. Entwicklerversionen von AIGLX waren für Fedora Core 5 verfügbar. Die im Oktober 2006 veröffentlichte Version Fedora Core 6 (Zod) integrierte AIGLX, das zu dem Zeitpunkt bereits fester Bestandteil des X.Org-Servers geworden war, vollständig. Zusätzlich zu AIGLX wurde der Window-Manager Compiz Teil der Standardinstallation.
Für die Version Fedora 7 (Moonshine) wurde die Trennung von Fedora Core und Fedora Extras aufgehoben, um eine bessere Beteiligung Außenstehender an den Core-Paketen zu ermöglichen. Die zukünftigen Versionen werden schlicht Fedora genannt.
Im Mai 2008 gab Red Hat die Stimmenmehrheit im Vorstand von Fedora ab. Damit besitzt die Community erstmals die Mehrheit mit 5 von 9 Stimmen.
Versionen
Schon Red Hat Linux hatte für seine jeweiligen Versionen spezielle Codenamen. Diese Tradition wird weiter fortgesetzt. Eine Liste dieser Namen und was es mit ihnen auf sich hat, findet sich unter Fedora- und Red-Hat-Versionsnamen.
Legende: Ältere Version; nicht mehr unterstützt Ältere Version; noch unterstützt Aktuelle Version Zukünftige Version Version Codename Veröffentlichung Kernel Unterversionen 1 Yarrow 5. November 2003 2.4.19 Test 1–3 2 Tettnang 18. Mai 2004 2.6.4 Test 1–3 3 Heidelberg 8. November 2004 2.6.9 Test 1–3 4 Stentz 13. Juni 2005 2.6.12 Test 1–3 5 Bordeaux 20. März 2006 2.6.16 Test 1–3 6 Zod 24. Oktober 2006 2.6.18 Test 1–3 7 Moonshine 31. Mai 2007 2.6.21 Test 1–4 8 Werewolf 8. November 2007 2.6.23 Test 1–3 9 Sulphur 13. Mai 2008 2.6.25 Alpha-, Beta-Version, Preview Release, Release Candidate 10 Cambridge 25. November 2008 2.6.27 Alpha-, Beta Version, Preview Release, Final Release 11 Leonidas 9. Juni 2009 2.6.29 Alpha-, Beta- und Preview Release, Final Release 12 Constantine 17. November 2009 2.6.31 Alpha-, Beta-Version, Final Release 13 Goddard 25. Mai 2010 2.6.33 Alpha-, Beta-Version, Final Release 14 Laughlin 2. November 2010 [5] 2.6.35 Alpha-, Beta-Version, Final Release 15 Lovelock[6] 24. Mai 2011 [7] 2.6.38 [8] Alpha-, Beta-Version, Final Release 16 Verne[9] 8. November 2011 [10] 3.1[11] Alpha-, Beta-Version, Final-Release 17 Beefy Miracle[12] 8. Mai 2012 [13] Besonderheiten der Distribution
Allgemeine Software
Analog zur früheren Lizenzpolitik des Unternehmen Red Hat gilt ebenso im Fedora-Projekt der Grundsatz, dass nur Computerprogramme mit vollständig freien Lizenzen verwendet werden dürfen. Dadurch soll vermieden werden, dass das Projekt aufgrund von Lizenzstreitigkeiten verklagt werden kann. Prominenteste Folge dieser Politik ist, dass die Distribution von den originalen Installationsmedien keine Programme mit MP3-Unterstützung mit sich bringt, sondern diese erst nachträglich installiert werden müssen. Zu diesem Zweck gibt es inoffizielle Installationsdatenbanken (englisch „Repositories“).
Mit der Veröffentlichung der Version Fedora Core 5 hat das Fedora-Projekt die Software des Mono-Projekts aufgenommen. Diese war früher nicht aufgenommen worden, da patentrechtliche Probleme mit einigen von Microsoft gehaltenen Patenten auf die dahinterliegende Technik befürchtet wurden. Seit das Open Invention Network Mono unter seinen Schutz gestellt hat, gelten diese Bedenken als ausgeräumt.[14]
Distributionsspezifische Software
Die Installationsroutine Anaconda ermöglicht eine einfache, grafisch geführte Installation eines Fedora-Systems, während das Programm Kickstart dies automatisieren kann, was vor allem bei der mehrfachen Installation auf Firmenrechnern hilfreich ist. Zur allgemeinen Konfiguration des Systems stehen die system-config-*-Programme zur Verfügung, welche grafische Benutzeroberflächen haben. Die system-config-*-Werkzeuge sind nach den üblichen Fedora-Prinzipien programmiert, dass „Management-Tools“ (Hilfsprogramme zur Systemverwaltung) nur gezielt eine einzige Aufgabe erfüllen sollen und keine exklusive Kontrolle über Konfigurationsdateien benötigen. Administratoren eines Systems müssen trotz Verwaltungswerkzeugen in der Lage sein, beliebige Änderungen manuell in den Konfigurationsdateien vorzunehmen.
Ebenso ist SELinux bei Fedora in der Standardinstallation enthalten und aktiviert, was bei anderen Distributionen nur selten der Fall ist.
Aktualisierungs- und Veröffentlichungszyklen
Das Ziel des Fedora-Projekts ist es, etwa alle sechs Monate eine neue Version zu veröffentlichen. Die zwischenzeitlich verspätete Version 5 wird als Ausnahme gesehen, Version 4 und 6 verspäteten sich ebenfalls um einen Monat. Aktualisierungen für die einzelnen Versionen werden bis einen Monat nach Erscheinen der übernächsten Version angeboten − dies sind also insgesamt 13 Monate. Dadurch ist es möglich, eine Version zu überspringen, ohne eine nicht weiter aktualisierte Version zu verwenden.[15]
Fedora aktualisiert bei veröffentlichten Versionen Pakete weiterhin über normale Bugfix-Aktualisierungen (Aktualisierungen zum Zwecke der Behebung von Programmfehlern) hinaus. Im Gegensatz zu den meisten anderen Linux-Distributionen werden so beispielsweise Kernel neuerer Version eingespielt, wenn diese zur Verfügung stehen, während andere Distributionen meist die Kernel-Version konstant halten und für diesen nur Sicherheitsaktualisierungen oder Bugfixes (Fehlerkorrekturen) einspielen.
Installationsmedien
Das Fedora-Projekt stellt eine installierbare Live-CD für Desktops in Gnome- und KDE-Varianten, eine Installations-DVD sowie eine 6 CD-Version als Abbild-Datei zum Download bereit. Standardmäßig wird die Live-CD mit Gnome-Desktop angeboten.[16]
Von der Gemeinschaft für spezielle Einsatzzwecke angepasste Fedora-Installationsmedien, sogenannte Spins, können vom BitTorrent-Tracker des Fedora-Projektes heruntergeladen werden.[17]
Alternativ kann Fedora mittels Minimal-CD per FTP, HTTP oder NFS installiert werden.[18]
Verbreitung
Fedora erfreut sich unter anderem als Nachfolger der alten Red-Hat-Linux-Versionen großer Beliebtheit und hat diese in vielen Institutionen ersetzt. Die meiste Software, die früher für Red Hat zur Verfügung gestellt wurde, findet sich mittlerweile ebenfalls für Fedora, womit diese Distribution viel Unterstützung durch Firmen und Institutionen bekommt.
Unter Webhostern war Fedora im Dezember 2005 die am drittstärksten verbreitete Linux-Distribution. Zählt man alle Derivate von Fedora zusammen und bezieht Red Hat Enterprise Linux und dessen Derivate wie CentOS ein, ergab sich 2005 eine Verbreitung von etwa 50 Prozent.[19]
Ende 2008 erhob das Fedora-Projekt den Anspruch auf die Führung in der Linux-Welt. Dies geschah aufgrund ähnlicher Äußerungen des Ubuntu-Herstellers Canonical.[20] Angeblich sollte es 8 Millionen Ubuntu-Installationen gegeben haben. Das Fedora-Projekt zählte 3,4 Millionen aktive Installationen von Fedora 7; 3,9 Millionen Fedora-8-Installationen und 1,8 Millionen von Fedora 9. Zusammen kam man so auf eine Zahl von etwa 9,5 Millionen Fedora-Installationen, ein Großteil davon wohl auf Servern. Erhoben werden diese Zahlen durch Zugriffe auf die Update-Server des Fedora-Projekts. Das Problem an dieser Erhebungsmethode ist, dass viele User eine dynamische IP-Adresse nutzen und deshalb möglicherweise mehrfach gezählt werden. Red Hat weist deshalb darauf hin, dass die eigenen Zahlen – wie die der Konkurrenz – mit großen Unsicherheiten behaftet seien.[21]
Sonstiges
Ende März 2011 wurde durch Entwickler verkündet, dass zukünftige Fedora-Versionen das Verzeichnis /run enthalten werden.[22][23] /run ist nicht im Filesystem Hierarchy Standard definiert, widerspricht diesem aber auch nicht,[24] was zu teilweise kontroversen Diskussionen führte. Mehrere andere Linux-Distributionen sagten ihre Unterstützung zu.
Paket- und Softwaremanagement
Da Fedora aus der Linie der Red Hat-Distribution entstanden ist, nutzt es auch dessen Paketverwaltung RPM. Um Abhängigkeiten zwischen den Paketen mit Hilfe von lokalen und im Internet bereitgestellten Paketsammlungen, sogenannten Repositories, aufzulösen, wird das Programm YUM genutzt, welches auch über eine grafische Benutzeroberfläche, genannt PackageKit, verfügt.
Bis zu Version 4 wurde auch das Programm up2date eingesetzt. APT wurde ebenfalls unterstützt. Diese Unterstützung wurde aber vorübergehend für Fedora Core 4 eingestellt, da die Entwicklung von APT für RPM ruhte. Für Fedora Core 5 und später kann APT für RPM wieder genutzt werden, da dieses seitdem auch nativ auf yum-Repositories zugreifen kann.
Die Quellen für Fedora können dabei in zwei Teile geteilt werden: die offiziellen Quellen und solche, die von anderen bereitgestellt werden.
Repository-Anbieter
Repositories von anderen Anbietern verfolgen meist andere Ziele oder eine andere Lizenzpolitik als Fedora selbst. Nennenswert sind hier Livna, RPMForge, atrpms, Dribble und freshrpms. Die Quellen sind untereinander nicht immer kompatibel, aus diesem Grund haben sich Livna, freshrpms und Dribble zur Version 10 von Fedora unter dem Namen RPM Fusion vereint. Darüber hinaus stellen immer mehr Softwareprojekte und Firmen, wie das Mono-Projekt, das gstreamer-Projekt, Skype oder Adobe, eigene Repositories zur Verfügung.
Neue Versionen installieren (Distributions-Upgrade)
Um von einer Fedora-Version zur nächsten zu gelangen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Hersteller empfehlen, das aktuelle DVD-Image herunterzuladen, zu brennen und eine Aktualisierungsinstallation durchzuführen. Möglich, jedoch nicht empfohlen ist die Methode, mit Yum eine Aktualisierung im laufenden Betrieb durchzuführen.[25] Seit Fedora 9 gibt es als dritte Möglichkeit noch das sogenannte Preupgrade.[26] Hierbei wird im laufenden Betrieb ein Programm gestartet, das die installierten Pakete analysiert und alle für den Versionswechsel benötigten Pakete herunterlädt und ein bootbares Installationsprogramm anlegt. Nach einem Neustart des Rechners startet dieses Programm und führt den Versionswechsel durch.
Abstammung und Derivate
Fedora Core 1 basierte auf Red Hat Linux 9 und stammte damit von diesem ab. Red Hat Linux selbst ist vollständig in Fedora Core aufgegangen und wird nicht mehr selbständig weiterentwickelt. Stattdessen vertreibt Red Hat das Produkt Red Hat Enterprise Linux, das früher auf Red Hat Linux und damit heute auf Fedora Core aufbaut.
Es gibt eine ganze Reihe von Linux-Distributionen, die auf Fedora aufbauen oder noch von der Red-Hat-Distribution abstammen. Zu den bekannteren gehören:
- ASPLinux: Eine russische Linux-Distribution mit sehr guter Multimedia-Unterstützung auf der Basis von Fedora
- Aurox: Eine in Polen entwickelte Distribution speziell für den europäischen Markt (eingestellt)
- Berry Linux: Eine beliebte Distribution aus Japan
- Fox Linux: Eine kompakte Distribution aus Italien
- Linpus: Bekannt als das chinesische Linux, weltweite Verbreitung durch Auslieferung mit Netbooks
- MythDora: Ein Videorekorder auf Basis von MythTV und Fedora.
- Noys bringt spezielle Tools für Web-Entwickler mit.
- Omega bringt unfreie Audio- und Video-Codecs sowie zusätzliche Multimediaplayer wie Xine oder Mplayer mit. Das Yum-Plugin Presto lädt Updates nur noch als wesentlich kleinere Delta-Files herunter.
- OLPC eine für den 100-Dollar-Laptop speziell angepasste Fedora-Version.
- Red Flag Linux: Distribution der VR China.
- Vixta Linux: Eine portugiesische Linux-Distribution, die das Erscheinungsbild von Windows Vista imitiert
- Yellow Dog Linux: Eine speziell für PPC zugeschnittene Distribution.
Trivia
Fedora bezeichnet in seiner ursprünglichen Bedeutung eine spezielle Art des Filzhuts, der Hauptbestandteil des Markenzeichens des Unternehmen Red Hat ist.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ http://fedoraproject.org/wiki/Foundations
- ↑ a b c Präsentation: [archiv.tu-chemnitz.de/pub/2003/0140/data/fedora.pdf Das Fedora Projekt] (PDF), Enrico Scholz, Unix-Stammtisch, 28. Oktober 2003
- ↑ Oliver Diedrich: Fedora zum Ersten im Heise News-Ticker, 6. November 2003
- ↑ David Dawes: „Modification to the base XFree86(TM) license“ im XFree86-Forum, 29. Januar 2004
- ↑ https://fedoraproject.org/wiki/Releases/14/Schedule
- ↑ https://admin.fedoraproject.org/voting/results/relnamef15
- ↑ http://fedoraproject.org/wiki/Releases/15/Schedule
- ↑ http://www.linux-magazin.de/NEWS/Fedora-15-Alpha-mit-Gnome-3-Systemd-und-Kernel-2.6.38
- ↑ http://lists.fedoraproject.org/pipermail/announce/2011-April/002948.html
- ↑ Zeitplan von Fedora 16
- ↑ http://www.heise.de/open/meldung/Alpha-Version-von-Fedora-16-Verne-erhaeltlich-1328735.html
- ↑ http://lists.fedoraproject.org/pipermail/announce/2011-October/003002.html
- ↑ Zeitplan Fedora 17 (englisch)
- ↑ Greg De Koenigsberg: Fedora and Mono and OIN – clarifications in seinem privaten Blog, 22. März 2006
- ↑ Max Spevack: Fedora Core 5 end of life is June 29th, 2007 auf der Fedora Announce Mailingliste, vgl. auch die Informationen zum Release-Vorgang im Fedora Wiki
- ↑ http://get.fedoraproject.org/
- ↑ http://spins.fedoraproject.org/
- ↑ http://docs.fedoraproject.org/install-guide/f10/en_US/ch-other-install-methods.html#sn-alt-install-method
- ↑ Colin Phipps: Strong Growth for Debian auf netcraft.com, 5. Dezember 2005
- ↑ Canonical: Steigende Anwenderzahlen und immer noch kein Gewinn, pro-Linux, 28. Oktober 2008
- ↑ Fedora beansprucht die Linux-Führung, pro-Linux, 25. November 2008
- ↑ http://lists.fedoraproject.org/pipermail/devel/2011-March/150031.html
- ↑ http://www.pro-linux.de/news/1/16882/distributionen-fuehren-neues-verzeichnis-run-ein.html
- ↑ http://article.gmane.org/gmane.linux.redhat.fedora.devel/146990
- ↑ http://fedoraproject.org/wiki/YumUpgradeFaq
- ↑ http://fedoraproject.org/wiki/Features/PreUpgrade
Weblinks
- Fedora-Projekt
- Links zum Thema Fedora Core im Open Directory Project
- Interview (engl.) mit Max Spevack und Robert Scheck über Fedora, die Neuerungen und Entwicklungen im Fedoraprojekt. RadioTux-Sendung am 15. März 2009 von den Chemnitzer Linux-Tagen
Wikimedia Foundation.