- Minya Diez-Dührkoop
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Minya Diez-Dührkoop (* 21. Juni 1873 in Hamburg; † 17. November 1929 ebenda) war eine deutsche Berufsfotografin.
Inhaltsverzeichnis
Vita
Julie Wilhelmine Dührkoop wurde 1873 als zweite Tochter des renommierten deutschen Porträtfotografen Rudolf Dührkoop in Hamburg geboren. Weder über ihre Mutter Maria Louise Caroline Dührkoop (geboren: Matzen) noch über ihre ein Jahr ältere Schwester Hanna Maria Theresia ist etwas bekannt.[1] Ihr Vater Rudolf Dührkoop legte in den 1870er Jahren seine Arbeit bei der Eisenbahn nieder und schloss sich schon während einer kurzen kaufmännischen Berufszeit den Kreisen der Amateurphotographen an. Als Autodidakt gründete Rudolf Dührkoop 1883 sein erstes Studio für Porträtaufnahmen und wurde mit ebendiesem schnell bekannt in Deutschland. Im Jahre 1887 begann Minya, vierzehnjährig, als Assistentin in seinem Atelier, womit der Grundstock für ihre lebenslange Karriere als Hamburger Berufsphotographin gelegt war. Ihre Karriere war eng verknüpft mit der des Vaters, da seine zahlreichen Beziehungen und Mitgliedschaften in Kunstkreisen und - Vereinen auch ihr soziales Umfeld prägten. In der Ateliergemeinschaft mit ihrem Vater wurde sie zur selbstständigen Mitarbeiterin ausgebildet. Das Atelier Dührkoop widmete sich über die Jahre verschiedenen photographischen Sujets: Architektur, Paraden und Feste; aber auch Kopien von Ölgemälden wurden abgelichtet. Insbesondere jedoch sicherten Porträts von Hamburger Berühmtheiten und etablierten Bürgern das Einkommen der beiden.[2] Als Rudolf Dührkoop im Jahr 1900 zwei Filialen in Berlin eröffnete, entsprach die Rolle Minyas nicht mehr der einer Assistentin. Sie betrieb selbstständig das Hamburger Studio und wurde laut Handelsregistereintrag am 2. September 1906 Partnerin in der Firma ihres Vaters aufgenommen.[3] 1901, im Herbst, traten Minya und Rudolf ihre erste Reise nach England an. Es folgten 1904/05 Reisen nach Amerika.[4] Die Reisen waren zum einen Ausstellungsbesuchen und eigenen Ausstellungen gewidmet, zum anderen dienten sie der Kontaktpflege mit anderen Berufs- und Amateurphotographen. Die Dührkoops wurden allmählich auch international bekannt.[5] Nach dem Tod des Vaters im Jahre 1918 führte Minya Diez-Dührkoop das Hamburger Geschäft bis zu ihrem eigenen Tod weiter. Mit Minyas Tod am 17. November 1929 endete die berufsmäßige Befassung der Familie Dührkopp mit der Photographie.
Im Jahr 1894 heiratete Minya den Photographen Luis Diez Vazquez aus Malaga. Über eine berufliche Zusammenarbeit der Eheleute ist nichts bekannt. Als die Ehe 1901 geschieden wurde, behielt Minya den Ehenamen bei.[6]
Künstlerisches Netzwerk: Reisen und Vereinsbeitritte
In einer Zeit, in der die Photographie dank des technischen Fortschritts zu dem Massenmedium avancierte[7] und die Amateure in der Kunstphotographie mehr und mehr Einfluss erlangten, waren nur noch wenige Berufsphotographen öffentlich präsent.[8] Minya und Rudolf Dührkoop konnten sich durch die hohe künstlerische Qualität ihrer photographischen Arbeiten durchsetzen. Zudem war die kontinuierliche Pflege und Erweiterung ihres künstlerischen Netzwerks von entscheidender Bedeutung für ihren Erfolg.
Minya, die selbst zeitgenössische Kunst sammelte - sie besaß beispielsweise ein Gemälde der Malerin Alma del Banco -, sich in Hamburger Künstlerkreisen bewegte und in deren Atelier am Jungfernstieg 34 zahlreiche Literaten und Künstler verkehrten, wurde 1910 passives Mitglied der expressionistischen Künstlergemeinschaft Brücke.[9] Sie pflegte Kontakte zu Literaten wie Richard und Ida Dehmel[10] und bildenden Künstlern wie Max Pechstein, Franz Radziwill und Karl Schmidt-Rottluff. [11] Auch Begegnungen in Übersee prägten ihre Arbeit. Ein Höhepunkt in Minyas künstlerischen wie gesellschaftlichen Leben war die Amerika-Reise im Jahre 1911, die auf Einladung der Photographers Association of America hin stattfand. Die Dührkoops wurden gebeten, einige Lesungen und praktische Demonstrationen ihrer Arbeit in St. Paul, Minnesota zu halten, was beweist, dass ihre Porträts nun auch international hohe Anerkennung fanden.[12] In Amerika machten Minya und Rudolf Dührkoop Bekanntschaft mit berühmten Photographen wie u.a. Gertrude Käsebier. George Eastman beispielsweise ließ sich von Minya portraitieren.[13] Auch mit dem Schweizer Photographen Helmar Lerski fand in Amerika ein professioneller Austausch statt.[14] Abgesehen vom künstlerischen Netzwerk, das sie in dieser Zeit knüpften, war die Konferenz der Photographers Association of America selbst kein großer Erfolg für das Vater-Tochter-Gespann, weil ihre Photographien durch Zoll-Kontrollen zu spät eintrafen. Minyas und Rudolphs Dührkoops internationaler Ruhm wuchs durch verschiedene Reisen kontinuierlich.[15] Rudolf und Minya waren 1901 und 1908 auch nach England gereist, um dort berühmte Photographen wie E.O. Hoppé und Alvin Langdon Coburn zu treffen. Damals wurden sie in den elitären Kreis der Brotherhood of the [Linked Ring] aufgenommen. Sie waren die einzigen Berufsphotographen aus Deutschland, die in diesen aufgenommen wurden, im übrigen waren nur Amateure zugelassen worden, die damals das höhere künstlerische Prestige besaßen.[16]
Seit 1919 war Minya eine der ersten Mitglieder in der GDL. Die Gesellschaft deutscher Lichtbildner, die sich heute Deutsche Fotografische Akademie nennt, war 1919 von dem Porträtphotographen Kurt Schallenberg (1883-1954)[17] mit der Maxime der „Veredlung der Berufsarbeit des Lichtbildners“ gegründet worden und war zum damaligen Zeitpunkt eine Vereinigung der führenden deutschen Berufsphotographen. Die GDL entwickelte sich während der 20er Jahre zu einer Einrichtung, die die klassischen Werte der ästhetischen Photographie zu wahren suchte. Die Auswahl der Mitglieder erfolgte nach einer Qualitätsprüfung mittels Abstimmung durch die bereits Vereinstätigen. Minya Diez-Dührkoop, die zur Zeit der Vereinsgründung aufgenommen wurde, setzte neben Hugo Erfurth und Franz Grainer die Maßstäbe für das Leistungsniveau der nachkommenden Beitritte. Das Fachorgan der Gesellschaft deutscher Lichtbildner war „Das Atelier des Photographen“.[18]
1920 wurde Minya Diez-Dührkoop Mitglied im Kunstbund Hamburg, der von Rosa Schapire und Wilhelm Niemeyer ins Leben gerufen worden war. Von Wilhelm Niemeyers Malerfreund Franz Radziwill und seiner Frau Inge Johanna schuf Minya 1922 mehrere Porträtphotos. Dass auch hier ein reger künstlerischer Austausch stattfand, bezeugen einige aquarellierte Postkarten Radziwills an Minya Diez-Dührkoop, die im Kunsthandel auftauchten.[19]
Künstlerisches Schaffen
Theoretischer Hintergrund: Piktorialistische Photographie
1898 wurde die deutsche Photographenwelt erstmals auf Minya Diez-Dührkoop aufmerksam, allerdings nicht als Photographin, sondern als Modell, denn ihr Vater präsentierte bei der 27. Jahres-Ausstellung des Deutschen Photographen-Vereins Porträts seiner Tochter. Entgegen der klassischen Porträt-Stilistik lichtete er sie in alltäglichen Posen ab, weil er durch ungezwungene Natürlichkeit die Persönlichkeit meinte herausarbeiten zu können.[20] Rudolf Dührkoop wollte - angeregt durch die malerischen Tendenzen der Kunstphotographie - wie verschiedene andere Photographen der damaligen Zeit die Porträt-Photographie von den zwanghaften Rahmenbedingungen des Studios befreien. Nach den Programmen Alfred Lichtwarks und Ernst Juhls, welche nicht nur konkret für die künstlerischen Grundsätze der Dührkoops, sondern wegweisend für die gesamte internationale Entwicklung waren[21], sollte beispielsweise auf die herkömmlichen Atelierrequisiten verzichtet werden und durch natürliches, diffuses Licht Naturtreue im Porträt erreicht werden. Zu starke Kontraste wurden durch weicharbeitende Druckverfahren gemildert, um der Photographie mittels malerischer Mittel einen Kunststatus zu verleihen.[22] Dies war das erklärte Ziel des Piktorialismus (bzw. der piktorialistischen Photographie), der sich zwischen 1890 und 1910/1915 durchsetzte. Anfangs setzten insbesondere Amateure die beschriebenen Konzepte um, einige Berufsphotographen übernahmen sie schließlich unter zunehmendem wirtschaftlichem Druck und setzten auf eine künstlerische Nobilitierung ihrer Arbeit.[23] Dies war auch das Ziel von Rudolf Dührkoops Tochter Minya. Ihr photographisches Programm bestand zu großen Teilen aus den piktorialistischen Zielsetzungen, künstlerisch statt kommerziell zu arbeiten und mit der Kamera Charakteristisches und Wesenhaftes statt inszenierte Posen einzufangen.[24]
Die Arbeitsweise der Dührkoops
Bei Dührkoop kostete ein Bildnis im Format 13x18 cm etwa 50 Mark, während man Billigportraits bereits für 10 Mark bekam.[25] Für dieses Geld erhielt der anspruchsvolle Kunde eine Sitzung in einem der Aufnahmeräume der Dührkoops, die unterschiedlich eingerichtet waren. Es gab Damen- und Herrenzimmer, deren wohnliche Inneneinrichtung die von den Kunstphotographen propagierten „Heimaufnahmen“ ermöglichen sollte.[26]
Um als Porträtphotograph Prestige zu erlangen, waren jedoch insbesondere die photographisch-technischen Fertigkeiten entscheidend. Die Dührkoops arbeiteten während der Aufnahmesitzung mit weißen und schwarzen Leinwänden und Spiegeln, um zu starke Licht- und Schattenspiele zu vermeiden und Ruhe ins Porträt zu bringen.[27] Im Idealfall sollten Retusche-Arbeiten vermieden werden. Galt es jedoch, Über- oder Unterbelichtung oder grobe Oberflächenbeschädigungen der Platte zu korrigieren, wurde die technische Weiterverarbeitung des photographischen Negativs bedeutsamer Bestandteil der künstlerischen Arbeit. Es kamen Entwicklungstanks mit verschiedenen Lösungen zum Einsatz, denn diese ermöglichten eine nachträgliche, genaue Kontrolle der graduellen Tonwert-Entwicklung.[28] Das Ergebnis wurde bei Dührkoops größtenteils als Gummibichromat-, oder Pigmentdruck fixiert und dem Kunden in gerahmter Form übergeben. Mit besonders ausgearbeiteten Vergrößerungen bedienten sie den Wunsch des gehobenen Bürgertums nach Exklusivität.[29] Die Dührkoops verwendeten zwar ganz traditionelle Methoden für die Kundenwünsche, doch experimentierten sie außerhalb der Geschäftspraktiken mit neuartigen Arbeitstechniken. Insbesondere auf dem Gebiet der frühen Farbphotographie konnte Minya Diez-Dührkoop mit ihrem Vater Fortschritte machen. Rudolf war seit langem mit farbfotografischen Methoden wie dem Autochromverfahren und dem Öl- und Bromöldruck beschäftigt. Schließlich nahm die Jos-Pe Farbenphoto GmbH mit ihnen Kontakt auf, um sie mit dem von ihr entwickelten, neuartigen Verfahren vertraut zu machen. Ihr Atelier wurde zum Umschlagplatz der neuen Technik, als 1924 Otto Mente, der Vorsitzende der Deutschen Photographischen Gesellschaft vor der Berliner Tagespresse die Vorzüge des Jos-Pe Verfahrens beschrieb und Minya Diez-Dührkoop diese Ausführungen durch ihre gelungenen Farbaufnahmen illustrierte. Es ist anzunehmen, dass sie hierfür mit der Uka, Universalkamera, arbeitete, die als sogenannte Strahlenteilerkamera von der Jos-Pe Farbenphoto GmbH eigens für dieses Verfahren hergestellt worden war.[30]
Minyas Porträtphotographien im Studio
Die Grundsätze der piktorialistischen Porträtphotographie verfolgte Minya auf charakteristische Art und Weise. Während ihr Vater insbesondere die klassische Komposition beherrschte, hatte sie das Talent, intime Momente einzufangen, ohne dass dabei das Medium der Kamera dominierte. Hierzu gehört beispielsweise das am Jugendstil orientierte[31] Doppelportrait „Bild einer Intimität“. Minyas Intention war es stets, Wesenhaftes abzubilden „statt Pose und Retouche“. [32] Vater und Tochter wurden nach und nach in Deutschland tonangebende Anlaufstelle für erstklassige Porträts. Bedeutende Politiker, Adelige und Geistesgrößen finden sich in Dührkoops Verzeichnis von Porträts bedeutender Personen aller Gebiete. Minya widmete sich insbesondere der künstlerischen Damenphotographie. Verschiedene Mezzotinto-Gravüren nach Naturaufnahmen wurden im Bildband Schöne Frauen (ca. 1920) von E.O. Hoppé und Minya und mit einem Text von Franz Blei abgedruckt.
Minyas Tanzstudien mit Lavinia Schulz und Walter Holdt
Neben den mehr oder weniger standesgemäßen Porträts von Frauen sind Tanzstudien von Minya Diez-Dührkoop überliefert[33] 28 Originalabzüge, die im Museum für Kunst und Gewerbe erhalten blieben, zeigen das Hamburger Tänzerpaar Lavinia Schulz (1896-1924) und Walter Holdt (1899 -1924) in von ihnen selbst angefertigten expressionistischen Kostümen. In Varianten von vorne und von hinten, mit unterschiedlichen Hintergründen und verschiedenen Kostümen wurden im Atelier Dührkoop die Tanzposen aufgenommen. Bei der Farbigkeit der Abzüge fällt auf, dass es sich nicht um reines Schwarz-Weiß handelt, sondern um sepiabraune Tonwerte. Die Silbegelatineabzüge sind teilweise auf beigen oder brauen Karton aufgezogen. [34]
Die Domäne des zeitgenössischen Tanzes muss Minyas photographisch inspiriert haben und ihr ein besonderes Anliegen gewesen sein, denn es existieren weitere Abbildungen in Der künstlerische Tanz unserer Zeit (1928).
Literatur
Publikationen mit Aufnahmen von Minya Dührkoop
- Dührkoop, Rudolf: Dührkoop Bildnisse. Verzeichnis von Porträts bedeutender Personen aller Gebiete von Rudolf und Minya Dührkoop, ohne Ort, ohne Jahr.
- Dührkoop, Rudolf: R. Dührkoop: Werkstatt für das künstlerische Kamera-Bildnis; Inh. Rudolf Dührkoop und Frau Minya Diez-Dührkoop, Hamburg 1911.
- Schöne Frauen. 36 Mezzotintos nach Natur-Aufnahmen von E. O. Hoppé und M. Diez-Dührkoop. Text von Franz Blei. F. Bruckmann, München ca. 1920.
Sekundärliteratur
- Aubel, Herrmann und Marianne: Der Künstlerische Tanz unserer Zeit, Hrsgb. Albertina Wien, Königstein/Taunus, 2002.
- M. Appel-Heyne, Odette: Rudolf Dührkoop: Commercial Pictorialist, Thesis, B.A. Art History, Boston University 1972, M.A. Art, University of New Mexico, 1981.
- Chadzis, Athina: Die Maskentänzer Lavinia Schulz und Walter Holdt, In: Jahrbuch des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg, Bd. 13, 1996, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg 1996. S. 97-114.
- Kempe, Fritz: Vor der Camera. Zur Geschichte der Photographie in Hamburg, Christians Verlag, Hamburg 1976. S. 86-111.
- Betancourt Nuñez, Gabriele: Die Geschichte der Photographie im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, In: Photographische Perspektiven aus den zwanziger Jahren, Bd. 4, 1994, Hamburg 1994, S. 15-29.
- Betancourt Nuñez, Gabriele: Tanzphotographien von Minya Diez-Dührkoop, In: Entfesselt. Expressionismus in Hamburg um 1920, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg 2006. S. 56-63.
- Betancourt Nuñez, Gabriele: Die Fotografinnen im Hamburg der zwanziger Jahre, In: Himmel auf Zeit: die Kultur der 1920er Jahre in Hamburg, Wachholtz, Neumünster 2010. S. 291-296.
- Philipp, Claudia Gabriele [= Gabriele Betancourt Nuñez]: Fotografin – Beruf und Berufung. In: Frauen Kunst Wissenschaft. Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur, Nr. 14, 1992, S. 28-35.
- Wietek, Gerhard: Franz Radziwill Wilhelm Niemeyer Dokumente einer Freundschaft, Isensee, Oldenburg 1990. S. 28ff, S. 194.
- Zehnder, Franz Günter (Hrsg.): Schafgans 150 Jahre Fotografie, Rheinisches Landesmuseum Bonn, Wienand Verlag, Köln 2004.
- Fotomuseum im Münchner Stadtmuseum: Hof-Atelier Elvira 1887-1928 Ästheten, Emanzen, Aristokraten. Hrsgb. R. Herz, B. Bruns, Bremberger, München 1985. S. 136ff. S. 148ff.
Weblinks
Commons: Minya Diez-Dührkoop – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ vgl.: Appel-Heyne, Odette M.: Rudolf Dührkoop: Commercial Pictorialist, Boston, 1972, S. 9.
- ↑ vgl.: Appel-Heyne, Odette M.: Rudolf Dührkoop: Commercial Pictorialist, Boston, 1972, S. 21ff
- ↑ vgl.: Appel-Heyne, Odette M.: Rudolf Dührkoop: Commercial Pictorialist, Boston, 1972, S. 98
- ↑ vgl.: Appel-Heyne, Odette M.: Rudolf Dührkoop: Commercial Pictorialist, Boston, 1972, S. 67
- ↑ vgl.: Appel-Heyne, Odette M.: Rudolf Dührkoop: Commercial Pictorialist, Boston, 1972, S. 65ff und S. 84ff
- ↑ vgl.: Gabriele Betancourt Nuñez: Die Fotografinnen im Hamburg der zwanziger Jahre, In: Himmel auf Zeit: die Kultur der 1920er Jahre in Hamburg, Wachholtz, Neumünster 2010. S. 291
- ↑ vgl.: Zehnder, Franz Günter (Hrsg.): Schafgans 150 Jahre Fotografie, Rheinisches Landesmuseum Bonn, Wienand Verlag, Köln 2004. S. 35
- ↑ vgl.: Fotomuseum im Münchner Stadtmuseum: Hof-Atelier Elvira 1887-1928 Ästheten, Emanzen, Aristokraten. Hrsgb. R. Herz, B. Bruns, Bremberger, München 1985. S. 136
- ↑ vgl.: Gabriele Betancourt Nuñez: Die Fotografinnen im Hamburg der zwanziger Jahre, In: Himmel auf Zeit: die Kultur der 1920er Jahre in Hamburg, Wachholtz, Neumünster 2010. S. 292
- ↑ vgl.: Odette, M. Appel-Heyne: Rudolf Dührkoop: Commercial Pictorialist, Thesis, B.A. Art History, Boston University 1972, M.A. Art, University of New Mexico, 1981. S. 71
- ↑ vgl.: Gabriele Betancourt Nuñez: Die Fotografinnen im Hamburg der zwanziger Jahre, In: Himmel auf Zeit: die Kultur der 1920er Jahre in Hamburg, Wachholtz, Neumünster 2010. S. 291f und vgl. Gerhard Wietek: Franz Radziwill Wilhelm Niemeyer Dokumente einer Freundschaft, Isensee, Oldenburg 1990. S. 194
- ↑ vgl.: Odette, M. Appel-Heyne: Rudolf Dührkoop: Commercial Pictorialist, Thesis, B.A. Art History, Boston University 1972, M.A. Art, University of New Mexico, 1981. S. 101
- ↑ vgl.: Odette, M. Appel-Heyne: Rudolf Dührkoop: Commercial Pictorialist, Thesis, B.A. Art History, Boston University 1972, M.A. Art, University of New Mexico, 1981. S. 101ff
- ↑ vgl.: Odette, M. Appel-Heyne: Rudolf Dührkoop: Commercial Pictorialist, Thesis, B.A. Art History, Boston University 1972, M.A. Art, University of New Mexico, 1981. S. 67
- ↑ vgl.: Odette, M. Appel-Heyne: Rudolf Dührkoop: Commercial Pictorialist, Thesis, B.A. Art History, Boston University 1972, M.A. Art, University of New Mexico, 1981. S. 102, 65, 84f
- ↑ vgl.: Odette, M. Appel-Heyne: Rudolf Dührkoop: Commercial Pictorialist, Thesis, B.A. Art History, Boston University 1972, M.A. Art, University of New Mexico, 1981. S. 47, 85f
- ↑ vgl.: Fritz Kempe: Vor der Camera. Zur Geschichte der Photographie in Hamburg, Christians Verlag, Hamburg 1976. S. 89
- ↑ vgl.: E. A. Seemann: Lexikon der Kunst: Gesellschaft Deutscher Lichtbildner. Bd. 2, S. 720
- ↑ vgl.: Gerhard Wietek: Franz Radziwill Wilhelm Niemeyer Dokumente einer Freundschaft, Isensee, Oldenburg 1990. S. 28, S. 194, Abbildungen S. 22-27, S. 30f
- ↑ vgl.: Odette, M. Appel-Heyne: Rudolf Dührkoop: Commercial Pictorialist, Thesis, B.A. Art History, Boston University 1972, M.A. Art, University of New Mexico, 1981. S. 23, Abbildung 12
- ↑ vgl.: Odette, M. Appel-Heyne: Rudolf Dührkoop: Commercial Pictorialist, Thesis, B.A. Art History, Boston University 1972, M.A. Art, University of New Mexico, 1981. S. 32
- ↑ vgl.: E. A. Seemann: Lexikon der Kunst: Gesellschaft Deutscher Lichtbildner. Bd. 2, S. 720.
- ↑ vgl.: Fotomuseum im Münchner Stadtmuseum: Hof-Atelier Elvira 1887-1928 Ästheten, Emanzen, Aristokraten. Hrsgb. R. Herz, B. Bruns, Bremberger, München 1985. S. 136 und 148.
- ↑ vgl.: R. Dührkoop: Werkstatt für das künstlerische Kamera-Bildnis. S. 24.
- ↑ vgl.: Fotomuseum im Münchner Stadtmuseum: Hof-Atelier Elvira 1887-1928 Ästheten, Emanzen, Aristokraten. Hrsgb. R. Herz, B. Bruns, Bremberger, München 1985. S. 148.
- ↑ vgl.: Fotomuseum im Münchner Stadtmuseum: Hof-Atelier Elvira 1887-1928 Ästheten, Emanzen, Aristokraten. Hrsgb. R. Herz, B. Bruns, Bremberger, München 1985. S. 148.
- ↑ vgl.: Odette, M. Appel-Heyne: Rudolf Dührkoop: Commercial Pictorialist, Thesis, B.A. Art History, Boston University 1972, M.A. Art, University of New Mexico, 1981. S. 44
- ↑ vgl.: Odette, M. Appel-Heyne: Rudolf Dührkoop: Commercial Pictorialist, Thesis, B.A. Art History, Boston University 1972, M.A. Art, University of New Mexico, 1981. S. 45
- ↑ vgl.: Gabriele Betancourt Nuñez: Die Fotografinnen im Hamburg der zwanziger Jahre, In: Himmel auf Zeit: die Kultur der 1920er Jahre in Hamburg, Wachholtz, Neumünster 2010. S. 291
- ↑ vgl.: Zehnder, Franz Günter (Hrsg.): Schafgans 150 Jahre Fotografie, Rheinisches Landesmuseum Bonn, Wienand Verlag, Köln 2004. S. 78.
- ↑ vgl.: Fritz Kempe: Vor der Camera. Zur Geschichte der Photographie in Hamburg, Christians Verlag, Hamburg 1976. S. 109.
- ↑ R. Dührkoop: Werkstatt für das künstlerische Kamera-Bildnis, S. 24.
- ↑ vgl.: G. Betancourt Nuñez, S. 292.
- ↑ vgl.: Gabriele Betancourt Nuñez: Tanzphotographien von Minya Diez-Dührkoop, In: Entfesselt. Expressionismus in Hamburg um 1920, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg 2006. S. 57, 60.
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