- Mr. Saturday Night
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Filmdaten Deutscher Titel: Der letzte Komödiant – Mr. Saturday Night Originaltitel: Mr. Saturday Night Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1992 Länge: 114 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 6 Stab Regie: Billy Crystal Drehbuch: Billy Crystal, Lowell Ganz, Babaloo Mandel Produktion: Billy Crystal, Lowell Ganz, Babaloo Mandel Musik: Marc Shaiman Kamera: Donald Peterman Schnitt: Kent Beyda Besetzung - Billy Crystal: Buddy Young Junior
- David Paymer: Stan
- Julie Warner: Elaine
- Helen Hunt: Annie Wells
- Mary Mara: Susan
- Jerry Orbach: Phil Gussman
- Ron Silver: Larry Meyerson
- Sage Allen: Mutter
- Jason Marsden: Buddy im Alter von 15 Jahren
- Michael Weiner: Stan im Alter von 18 Jahren
- Josh Byrne: Buddy im Alter von 6 Jahren
- Tim Russ: Regieassistent
- Marc Shaiman: Lucky Zindberg
- Richard Kind: Reporter
- Jerry Lewis: Gast
- Adam Goldberg: Eugene Gimbel
- Walton Goggins: Zitterndes Kind
Der letzte Komödiant – Mr. Saturday Night (Mr. Saturday Night) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Billy Crystal aus dem Jahr 1992.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der in den 1950er Jahren erfolgreiche Komödiant Buddy Young Junior hat nur noch weniger lukrative Auftritte. In den Rückblenden wird gezeigt, wie die jüdischen Brüder Buddy und Stan vor den Verwandten auftreten. Als sie auf der echten Bühnen auftreten sollen, bekommt Stan Zweifel und macht einen Rückzieher. Buddy tritt als Buddy Young Junior alleine auf. Seine Nummer amüsiert die Zuschauer zuerst nicht, als er aber daraufhin improvisiert, bringt er das Publikum zum Lachen.
Buddy beginnt eine Karriere als Komödiant, sein Bruder Stan begleitet ihn. Stan verschafft dem Bruder sogar Kontakte zu den attraktiven Frauen aus dem Publikum. Buddy hat Probleme mit seiner Tochter.
Nach Jahren wirft Stan Buddy vor, für den Bruder das eigene Leben verschwendet zu haben. Buddy erwidert, dass Stan durch die Nähe eines Stars überhaupt erst ein Leben bekommen habe. Am Ende versöhnt sich Buddy mit seiner Tochter und seinem Bruder.
Kritiken
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, dass der Film „temporeich inszeniert“, „anrührend“ und „unterhaltsam“ sei. Er behalte das Gleichgewicht zwischen der „versteckten Tragik“ und der „Komik“. Das Ende sei „sentimental“. [1]
Auszeichnungen
David Paymer wurde im Jahr 1993 für den Oscar nominiert. Billy Crystal und David Paymer wurden 1993 für den Golden Globe Award nominiert. Jason Marsden wurde 1993 für den Young Artist Award nominiert.
Der Film wurde 1993 für den Political Film Society Award für Frieden und für den Casting Society of America Award nominiert.
Hintergrund
Die Dreharbeiten fanden in New York City, in Los Angeles und in den Culver Studios in Culver City statt. [2] Der Film spielte in den Kinos der USA 13,351 Millionen US-Dollar ein. [3]
Quellen
- ↑ Lexikon des internationalen Films
- ↑ Drehorte für Mr. Saturday Night
- ↑ Business Data for Mr. Saturday Night
Weblinks
- Der letzte Komödiant – Mr. Saturday Night in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Der letzte Komödiant – Mr. Saturday Night auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Der letzte Komödiant – Mr. Saturday Night im Lexikon des internationalen Films
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