- Murder at 1600
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Filmdaten Deutscher Titel: Mord im Weißen Haus Originaltitel: Murder at 1600 Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1997 Länge: 102 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 16 Stab Regie: Dwight H. Little Drehbuch: Wayne Beach, David Hodgin Produktion: Stephen Brown, Anne Kopelson, Arnold Kopelson, Arnon Milchan, Michael G. Nathanson Musik: Christopher Young Kamera: Steven Bernstein Schnitt: Leslie Jones, Billy Weber Besetzung - Wesley Snipes: Detective Harlan Regis
- Diane Lane: Agent Nina Chance
- Daniel Benzali: Agent Nick Spikings
- Dennis Miller: Detective Steve Stengel
- Alan Alda: Sicherheitsberater Alvin Jordan
- Ronny Cox: US-Präsident Jack Neil
- Diane Baker: Kitty Neil
- Tate Donovan: Kyle Neil
- Harris Yulin: General Clark Tully
- Tom Wright: Agent Hal Cooper
- Nicholas Pryor: Paul Moran
- Charles Rocket: Jeffrey Arthur Groves
- Nigel Bennett: Agent Burton Cash
- Tamara Gorski: Ex-Freundin in Bar
- Douglas O’Keeffe: John Kerry, Attentäter
Mord im Weißen Haus (Originaltitel: Murder at 1600) ist ein US-amerikanischer Thriller aus dem Jahr 1997. Die Regie führte Dwight H. Little, das Drehbuch schrieben Wayne Beach und David Hodgin. Die Hauptrolle spielte Wesley Snipes.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Im Weißen Haus wird eine Frau ermordet. Der Polizist Harlan Regis wird mit den Ermittlungen beauftragt. Zuerst wird eine männliche Reinigungskraft verdächtigt, später werden Indizien gefunden, die auf Kyle Neil, den Sohn des Präsidenten, als Täter zeigen.
Der niedergeschlagene Präsident Jack Neil will zurücktreten. Regis kommt einer Verschwörung auf die Spur, hinter der der Nationale Sicherheitsberater Alvin Jordan steht, der einen Rücktritt von Neil erzwingen will. Regis dringt in das Weiße Haus ein und warnt rechtzeitig den Präsidenten.
Kritiken
James Berardinelli schrieb auf ReelViews, der Film sei neben Absolute Power und Verschwörung im Schatten einer der drei Filme, die innerhalb einer kurzen Zeit veröffentlicht würden und sich mit Verschwörungstheorien befassten. Der Film sei nicht schlechter als die anderen zwei, aber besonders „absurd“ (preposterous). Berardinelli kritisierte außerdem, der Film enthalte nichts Neues. [1]
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 18. April 1997, der Film sei über weite Strecken gut gemacht, die Charaktere seien lebhaft (vividly), zahlreiche Szenen realistisch, einige Dialoge hätten eine leichte Note der Ironie. Er kritisierte jedoch, der Film sei am Ende zu sehr ein Actionfilm. [2]
Trivia
Die „1600“ im Originalfilmtitel Murder at 1600 bezieht sich auf die Anschrift des Weißen Hauses in Washington, D.C.: Pennsylvania Avenue 1600.
Quellennachweise
- ↑ http://www.reelviews.net/movies/m/murder_1600.html
- ↑ http://rogerebert.suntimes.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/19970418/REVIEWS/704180306/1023
Weblinks
- Mord im Weißen Haus in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Mord im Weißen Haus auf Rotten Tomatoes (englisch)
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