Mönninghausen

Mönninghausen
Mönninghausen
Stadt Geseke
Wappen von Mönninghausen
Koordinaten: 51° 41′ N, 8° 27′ O51.6752777777788.4538888888889Koordinaten: 51° 40′ 31″ N, 8° 27′ 14″ O
Fläche: 6,48 km²
Einwohner: 805 (31. Okt. 2011)[1]
Eingemeindung: 1. Jan. 1975
Postleitzahl: 59590
Vorwahl: 02942

Mönninghausen ist ein 803 Einwohner zählendes Dorf, das seit der Gebietsreform 1975 zur Stadt Geseke gehört. Mönninghausen grenzt im Osten an Bönninghausen, im Norden an Hörste und im Süden an Ehringhausen. Ein ortsbildprägendes Gebäude ist die St. Vituskirche

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Erste urkundliche Erwähnungen des Ortes gehen auf das Jahr 1120 zurück, als „curtis Munichuson“, eines Haupthofes des Klosters Corvey. Über das Amt Störmede, welches es 1843 mit anderen Dörfern der Umgebung bildet, wird Mönninghausen am 1. Januar 1975 in die Stadt Geseke eingemeindet.[2]

Wirtschaft und Verkehr

Über die beiden Landesstraßen L749 und L878 ist Mönninghausen an das regionale Straßennetz angebunden. An den öffentlichen Nahverkehr ist es über die Buslinie R61 zwischen Geseke und Lippstadt angebunden.

Politik

Mönninghausen bildet zusammen mit Bönninghausen einen gemeinsamen Wahlkreis. Ortsvorsteher ist Josef Gillejohann[3] (CDU), Ratsmitglied ist Irene Struwe-Pieper (CDU). Berthold Sprick (BG) vertritt als weiteres Ratsmitglied den Ortsteil Mönninghausen im Stadtrat von Geseke.

Betriebe

In Mönninghausen arbeiten z. Zt. rd. 180 Voll- und Teilzeitbeschäftigten sowie Auszubildende, die sowohl für den heimischen Bedarf, aber vor allem im Bereich der Elektrotechnik, Industrie-Elektronik und Metalltechnik sowie im Segment Kunststoffe für den bundesdeutschen und darüber hinaus für den Weltmarkt hochwertige, zukunftsfähige Produkte fertigen.

Weblinks

Quellen

  1. Stadt Geseke: Zahlen und Fakten (abgerufen am 16. Juni 2011)
  2. Die Geschichte von Mönninghausen (abgerufen am 16. Juni 2011)
  3. Stadt Geseke - Ortsvorsteher (abgerufen am 17. Juni 2011)

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