Nebre

Nebre
Namen von Nebre
Raneb-Stela MetropolitanMuseum.png
Horusname
G5
N5
nb
Srxtail2.svg
Neb-Re
Nb-Rˁ
Herr der Sonne /
Herr des Tages
G5
nb
N5
Srxtail2.svg
Neb-Re
[1] Nb-Rˁ
Thronname
M23
X1
L2
X1
S12
F35
Nub-nefer
Nbw-nfr
Das schöne Gold [2]
Königspapyrus Turin (Nr.II./21)
HASH D52
E2
G43 V11A G7
[3]
Kakau
K3 k3w
(Stier) der Stiere [4]
Königsliste von Abydos (Sethos I.) (Nr.10)
Hiero Ca1.svg
D28 D52
D52
D52
Hiero Ca2.svg
Kakau
K3-k3w
Königsliste von Sakkara (Nr.4)
Hiero Ca1.svg
D28 D52
D52
D52
Hiero Ca2.svg
Kakau
K3-k3w
Griechisch Manetho-Varianten:
Africanus: Kaiechos [5]
Eusebius: Kaichoos, Choos [6]
Eusebius, AV: Cechous [6]

Nebre (auch Hor-neb-Re, Ra-neb) war der Horusname des zweiten altägyptischen Königs (Pharaos) der 2. Dynastie (Frühdynastische Zeit), welcher etwa um 2830 v. Chr. regierte.

Die Dauer seiner Regentschaft ist nicht genau bekannt. Während der Jahreseintrag im Turiner Königspapyrus weggebrochen ist, berichtet der antike Chronist Manetho von 39 Regierungsjahren. Vermutlich ist dies jedoch übertrieben oder eine Verlesung der Jahresangaben. Nach jetzigem Forschungsstand hat Nebre etwa 10 bis 14 Jahre regiert.[7]

Inhaltsverzeichnis

Zum Namen

Kartuschenname des Nebre in der Königsliste von Abydos.


Bislang besteht in der Ägyptologie zumeist die Überzeugung, dass der Horusname als „Neb-Re“ zu lesen sei, so dass sich für „Neb-Re“ die Übersetzungen „Herr der Sonne“ oder „Herr des Tages“ ergeben. Das hierfür tradierte Fundament beinhaltet die Entscheidung, dass die Sonne in der 2. Dynastie noch nicht das „Objekt der Verehrung“ war. Insofern wäre es unmöglich, den Namen als „Re-neb“ beziehungsweise „Die Sonne ist mein Herr“ zu lesen, da der König in dieser Stellung als „Diener der Sonne“ fungieren würde.[8]

Die Position des Königs kehrt sich bei „Herr der Sonne“ oder „Herr des Tages“ um und setzt den König als obersten Herrscher über die Sonne und über die Menschen. In der frühdynastischen Periode galt die Sonne als Tagesgestirn, über das der Falkengott Horus herrschte. Die Sonne als tatsächlicher Gott ist jedoch erst unter Djoser zu Beginn der 3. Dynastie zweifelsfrei belegt.[9]


Belege

Ein Gefäßfragment aus Schiefer, das in der Mastaba S3014 in Sakkara entdeckt wurde, nennt in Verknüpfung mit dem Namen „Weneg“ das Fest „Hor wadjet sah“ (Aufrichten der Pfeiler des Horus). Dieses Fest wird ausgiebig und oft auf Gefäßen aus der Regierungszeit der Könige Nebre und Ninetjer genannt, die Gefäßinschrift bestätigt somit zumindest eine chronologische Nähe von Weneg an den Beginn der 2. Dynastie.[10] Nebres Name erscheint außerdem auf Siegelabrollungen[11] aus einem großen Ganggrab unter der Unas-Pyramide, zusammen mit solchen seines Vorgängers Hetepsechemui. Er wird auf verschiedenen Inschriften auf Steingefäßen aus Abydos, Gizeh und vor allem Sakkara genannt. Seltsamerweise taucht sein Name jedoch nie allein auf, sondern stets entweder gemeinsam mit dem Namen seines Vorgängers (Hetepsechemui) oder mit dem seines Nachfolgers (Ninetjer).[12]

Nahe einer Oase bei Armant befindet sich eine Felsinschrift mit Nebres Namen, die eine interessante Schreibweise im Serech aufweist: hier wurden die Zeichen „Sonne“ (N5) und „Herr“ (V30) vertauscht.[13]

Fragment der Steinschale des Ninetjer (BM EA 35556).

Des Weiteren ist von Nebre eine Stele aus Memphis oder Sakkara erhalten, die sich heute im Metropolitan Museum of Art in New York befindet.[14] In Memphis wurde eine Statue des Priesters Redjit gefunden. Eine Inschrift auf der Schulter der Figur nennt drei Könige: Hetepsechemui, Nebre und Ninetjer. Wahrscheinlich hat Redjit als Priester den Totenkult für diese drei Könige versehen, denn seine Statue ist stilistisch an das Ende der 3. Dynastie zu datieren.[15]

Jochem Kahl sieht das Vulkansteinfragment BM EA 35556 als Schlüssel bezüglich der Lösung im Zusammenhang mit der Identifikation als „Wenegnebti“. Die zugehörige Inschrift am Rand der Schale ist bereits seit einiger Zeit bekannt gewesen. Weitere Untersuchungen ergaben neue Anhaltspunkte zur Klärung. Der nesu-bit-nebti-Name des Ninetjer in der Mitte ist dem auf der rechten Seite im Palast des Nebre (ḥw.t s3 ḥ3 ḥr.w-Rˁw-nb) stehenden Namen „Nebre“ zugewandt. Die Darstellung des Palastes und der Name des Nebre weist teilweise Zerstörungen auf.[16]

Jochem Kahl vermutet, dass auf die bereits vorhandene Hieroglyphe der „Weneg-Blume“ die Zeichen
R8
und
N35
geschrieben wurden. Am oberen linken und rechten Rand dieser Einträge sind leichte Beschädigungen zu erkennen. Daraus schließt Kahl eine Gleichsetzung der Namen „Weneg“ und „Nebre“. Die Gründe, warum der Name Nebres eventuell getilgt werden sollte , bleiben bislang unklar.[17]
Nebre (Ägypten)
Abydos
Abydos
Gizeh
Gizeh
Sakkara
Sakkara
Armant
Armant
Fundorte

Der Name „Weneg“ ist auch deshalb so interessant für die Ägyptologie, weil er am Ende des Alten Reiches einen Gott repräsentiert. In den Pyramidentexten[18] heißt es: „...denn er (der König) ist Weneg , Sohn des Re, der den Himmel trägt, die Erde leitet und über die Götter richtet...“.[19]

Adolf Erman verweist auf eine Verknüpfung des Namens „Weneg“ mit dem Gott Schu und interpretiert ihn als „der den Himmel trägt[20] Das LGG vermerkt hinter dem Namen der Göttin Weneget (Mittleres Reich) lediglich ein Fragezeichen (?) und übersetzt den Namen des Gottes Weneg mit „Die Weneg-Blume“, da der Name „Weneg“ mit dem Determinativ der Weneg-Blume versehen ist und der Gott Weneg auch als Totengott fungiert.[21]

Die Ägyptologie identifiziert im Allgemeinen König Nebre als den Herrscher „Kakau“, der in ramessidischen Königslisten als zweiter Regent der 2. Dynastie und als direkter Vorgänger von König Ninetjer angegeben ist. Problematisch daran ist der Umstand, dass dieser Kartuschenname nicht zeitgenössisch belegt ist, weder in dieser Form, noch in einer ähnlichen Variante. Es liegen auch keinerlei zeitgenössischen Inschriften vor, in denen sich ein weiterer Name des Herrschers finden lässt, den die Schreiber späterer Epochen vielleicht missverstanden haben könnten.

Gleichwohl ist bekannt, dass für die ramessidischen Königslisten stets der Thronname von Königen Verwendung fand. Jürgen von Beckerath und Battiscombe Gunn schlugen den Namen Nubnefer als möglichen Eigennamen vor. Allerdings ist diese Gleichstellung nicht unwidersprochen, da „Nubnefer“ bereits ein Thronname ist und möglicherweise bereits einem anderen, eigenständigen Herrscher gehört.[22][23]

Regierungszeit

Gefäßritzung mit den Namen der Könige Hetepsechemui und Nebre vor der Darstellung der Göttin Bastet[24]

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, ist die Dauer der Regierungszeit von Nebre unbekannt. Rekonstruktionen auf einem Fragment des Palermosteins und auf dem Kairostein lassen auf eine Dauer von 38-39 Jahren für Hetepsechemui und Nebre gemeinsam schließen, woraus sich zwei Möglichkeiten ableiten lassen: Entweder haben beide je 19 Jahre regiert oder Hetepsechemui regierte 29 Jahre und Nebre 10 Jahre. Letzteres wird von der Mehrheit der Ägyptologie bevorzugt.[25][26][27]

Über den Verlauf von Nebres Regierungszeit ist ebenfalls kaum etwas bekannt. Einzig Manetho weiß über Nebre (den er "Kaichoos" nennt) zu berichten, dass dieser regierte 38 Jahr; unter diesem wurden die Götter Apies, Menevus und der Bock zu Mendes eingebracht. Dieser Erzählung stehen Ägyptologen misstrauisch gegenüber, da der Apis-Kult bereits unter König Anedjib zelebriert wurde und die Gottheit Apis selbst bereits seit den Anfängen der 1. Dynastie bezeugt ist.[28]

Wolfgang Helck sieht im Namen des Nebre das erste sichtbare Anzeichen eines beginnenden Sonnenkultes, der sich später in der 3. Dynastie besonders unter König Djoser verstärkte und die Einführung des Goldhorusnamens bewirkte.[29] In ähnliche Richtung tendieren Jochem Kahl und Steven Quirke, die in der Verknüpfung der beiden Namen Nebre und Weneg sowie in deren einzelnen Bedeutungen Hinweise sehen, die einen Sonnenkult erkennen lassen.[30]

Im Zusammenhang mit dem Namen Weneg sind die Inschriften auf den Steingefäßen von gesondertem Interesse. Die beiden am häufigsten anzutreffenden Inschriften nennen Schiffsnamen, sowohl „Hor-seba-taui“ (Horus, Stern der beiden Länder) als auch „Sema“ (Wildstier).[31] Beide Namen der Festbarken erscheinen unter Weneg zum ersten Mal und tauchen gleichnamig bei Ninetjer auf. Die Festbarken spielten seit der 1. Dynastie als Königsschiffe die zentrale Rolle bei der Begehung des Horusgeleits. Ob es sich um eine Weiterverwendung unter Ninetjer oder einen Neubau handelt, bleibt unklar.[32]

Mögliche Grabanlage

Einige Ägyptologen halten Galeriegrab B unter dem Unas-Aufweg in Sakkara für Nebre´s möglichen Begräbnisort. Wolfgang Helck meint aufgrund dort gefundener Tonsiegelinschriften, besagtes Grab gehöre eher Nebre und das von seinem Vorgänger, Hetepsechemui, liege, noch nicht lokalisiert, anderswo in diesem Gebiet.[33]

Literatur

Allgemein

  • George Reisner: Mycerinus - The temple of the third pyramid at Giza. Martino Publishing, 1998, ISBN 157898145X.
  • Peter A. Clayton: Die Pharaonen. Bechtermünz, Augsburg 1994, ISBN 3-828-90661-3.
  • Hermann A. Schlögl: Das Alte Ägypten. Geschichte und Kultur von der Frühzeit bis zu Kleopatra. C. H. Beck, München 2006, ISBN 3-406-54988-8
  • Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen. Albatros, Düsseldorf 2002, ISBN 3-491-96053-3
  • Toby A. H. Wilkinson: Early Dynastic Egypt. Routledge, London/New York 1999, ISBN 0-415-18633-1
  • Jürgen von Beckerath: Handbuch der Ägyptischen Königsnamen. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 1884, ISBN 3-422-00832-2
  • Jochem Kahl: Inscriptional Evidence for the relative Chronology of Dyns. 0-2. In: Erik Hornung, Rolf Krauss, David A. Warburton: Ancient Egyptian chronology. Brill, Leiden 2006, ISBN 90-04-11385-1, S. 94–115.
  • Jochem Kahl: »Ra is my Lord«: Searching for the Rise of the Sun God at the Dawn of Egyptian History. Harrassowitz, Wiesbaden 2007, ISBN 3-447-05540-5
  • Pierre Lacau & Jan-Phillip Lauer: La Pyramide a Degrees IV. - Inscriptions Gravees sur les Vases: Fouilles à Saqqarah. Service des antiquités de l'Égypte, Kairo 1936
  • Jürgen von Beckerath: Chronologie des pharaonischen Ägypten. Zabern, Mainz 1997, ISBN 3-8053-2310-7
  • Walter B. Emery: Ägypten, Geschichte und Kultur der Frühzeit, 3200-2800 v. Chr. Fourier, München 1964
  • Peter Munro: Der Unas-Friedhof Nordwest I. 1993
  • Rainer Stadelmann in : Mélanges Mokhtar. Institut français d'archéologie orientale du Caire, 1985, ISBN 2-7247-0019-8
  • Rainer Stadelmann: Die ägyptischen Pyramiden. Zabern, Mainz 1991, ISBN 3-8053-1142-7
  • Dietrich Wildung: Die Rolle ägyptischer Könige im Bewußtsein ihrer Nachwelt. Teil I. Posthume Quellen über die Könige der ersten vier Dynastien. In: Münchener Ägyptologische Studien Bd. 17, Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin, 1969
  • Wolfgang Helck: Wirtschaftsgeschichte des alten Ägypten im 3. und 2. Jahrtausend vor Chr. Brill, Leiden 1975, ISBN 90-04-04269-5

Zu den Siegelabrollungen

  • Eva-Maria Engel: Die Siegelabrollungen von Hetepsechmui und Raneb aus Saqqara. In: Ernst Czerny, Irmgard Hein, Hermann Hunger, Dagmar Melman, Angela Schwab: Timelines: Studies in honour of Manfred Bietak. Peeters, Leuven 2006, ISBN 90-429-1730-X
  • Eva-Maria Engel, Vera Müller: Verschlüsse der Frühzeit. Erstellung einer Typologie. In: Göttinger Miszellen (GM) 178, Göttingen 2000, S. 31–44.
  • Wolfgang Helck: Untersuchungen zur Thinitenzeit. In: Ägyptologische Abhandlungen Band 45, Harrassowitz, Wiesbaden 1987, ISBN 3-447-02677-4
  • Jochem Kahl: Das System der ägyptischen Hieroglyphenschrift 0.-3. Dynastie. In: Göttinger Orientforschungen, I. Reihe Grundlagen und Ergebnisse. (GOF) IV, 24, Wiesbaden 1994
  • Peter Kaplony: Inschriften der ägyptischen Frühzeit, Bd. 3. Harrassowitz, Wiesbaden 1963
  • Gaston Maspero: Notes sur les objets recueillis sous la pyramide d'Ounas In: Annales du Service des Antiquités de l´Egypt (ASAE) 3, Le Caire 1902, S. 185–190.

Weblinks

  • touregypt.net www.touregypt.net (englisch)
  • Nebra bei Francesco Raffaele auf xoomer.virgilio.it (englisch)

Einzelnachweise

  1. Nach einer Felsinschrift bei Armant, vergl. H. A. Winkler: Rock Drawings of Southern Upper Egypt I. Sir Robert Mond Desert Expedition, Season 1936-1937, Preliminary Report I, London 1938, S. 10, pl. 11.4
  2. Jürgen von Beckerath: Handbuch der Ägyptischen Königsnamen. 1984, S. 48–49.
  3. Alan H. Gardiner: The royal canon of Turin. Bildtafel 1; Die hier von den sonst üblichen Syntax für Hieroboxen abweichende Darstellung des Eintrags im Turiner Papyrus ist auf den Umstand gemünzt, dass im Hieratischen offene Kartuschen zur Verwendung kamen. Das abwechselnde Mal-fehlen-mal-vorhandensein bestimmter Namenselemente ist auf Materialschäden im Papyrus zurückzuführen.
  4. Mit Namensideogramm für einen König, das den Horusfalken darstellt.
  5. Regierungsdauer: 39 Jahre.
  6. a b Regierungsdauer: Keine Angabe.
  7. Dietrich Wildung: Die Rolle ägyptischer Könige im Bewusstsein ihrer Nachwelt. S. 31-33.
  8. Jochem Kahl: Ra is my Lord. S. 4 und 7.
  9. Steven Quirke: Ancient Egyptian Religions. S. 22.
  10. Toby A. H. Wilkinson: Early Dynastic Egypt. S. 87.
  11. Engel, in: Timelines. Studies in Honour of Manfred Bietak, Leuven, Paris, Dudley 2006, II, S. 28-29, fig. 6-9
  12. Kahl:Ra is my Lord, S. 21-26.
  13. H. A. Winkler: Rock Drawings of Southern Upper Egypt I. Sir Robert Mond Desert Expedition, Season 1936-1937, Preliminary Report I, London 1938, S. 10, pl. 11.4
  14. H. G. Fischer: An Egyptian Royal Stela of the Second Dynasty. In: Artibus Asiae 24 (1961), S. 45-56
  15. Henry George Fischer: Artibus Asiae, Bd.24. Institute of Fine Arts, Ascona, Boston 1959-61, Abb.1.
  16. Jochem Kahl: Ra is my Lord. S. 8.
  17. Jochem Kahl: Ra is my Lord. S. 10.
  18. Kolumne 607d, Zeile 952
  19. Georg Hart: The Routledge dictionary of Egyptian Gods and Godesses. S.162.
  20. Adolf Erman: Die ägyptische Religion. S. 91.
  21. Christian Leitz u.a.: Lexikon der ägyptischen Götter und Götterbezeichnungen, Bd. 7. S. 418.
  22. Battiscombe Gunn: Annales du service des antiquités de lÉgypte - Súppleménts 28. Ausgabe. Institut Français d'Archéologie Orientale, Kairo 1938, S. 152.
  23. Jürgen von Beckerath: Handbuch der Ägyptischen Königsnamen. S. 48–49.
  24. Pierre Lacau & Jan-Phillip Lauer: La Pyramide a Degrees IV. Abb.58.
  25. Wolfgang Helck in: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Institut Kairo 30. Deutsches Archäologisches Institut, Orient-Abteilung(Hg.). de Gruyter, Berlin 1974, ISSN 0342-1279, S.31.
  26. Kaiser in: Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertum 86. Akademie-Verlag, Berlin 1961, ISSN 0044-216X, S.39.
  27. Winfried Barta in: Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertum 108. Akademie-Verlag, Berlin 1981, ISSN 0044-216X, S.11.
  28. Walter Bryan Emery: Ägypten. Geschichte und Kultur der Frühzeit. S. 103 & 274
  29. Wolfgang Helck: Geschichte des alten Ägypten. S. 46–49.
  30. Steven Quirke: Ancient Egyptian Religions. S. 22. Jochem Kahl: Ra is my Lord. S. 4.
  31. Weneg
  32. Wolfgang Helck: Wirtschaftsgeschichte des alten Ägypten im 3. und 2. Jahrtausend vor Chr. S. 21–32.
  33. Peter Munro: Der Unas-Friedhof Nordwest I. 1993, I.


Vorgänger Amt Nachfolger
Hetepsechemui König von Ägypten
2. Dynastie
Ninetjer

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