- Nina Reithmayer
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Nina Reithmayer Nation Österreich Geburtstag 8. Juni 1984 Geburtsort Innsbruck, Österreich Größe 170 cm Gewicht 65 kg Beruf Studentin Karriere Disziplin Einsitzer Verein Sportunion Eisbären Innsbruck Nationalkader seit 2002 Status aktiv Medaillenspiegel Olympia-Medaillen 0 × 1 × 0 × WM-Medaillen 0 × 2 × 1 × EM-Medaillen 0 × 0 × 1 × Olympische Winterspiele Silber 2010 Vancouver Einzel Rennrodel-Weltmeisterschaften Bronze 2007 Igls Team Silber 2008 Oberhof Team Silber 2009 Lake Placid Team Rennrodel-Europameisterschaften Bronze 2010 Sigulda Einzel Platzierungen im Rennrodel-Weltcup Debüt im Weltcup 2002 Weltcupsiege 0 Gesamtweltcup ES 4. (2006/07)
4. (2008/09)Podiumsplatzierungen 1. 2. 3. Einsitzer 0 0 3 letzte Änderung: 16. Februar 2010 Nina Reithmayer (* 8. Juni 1984 in Innsbruck) ist eine österreichische Rennrodlerin. Sie betreibt seit 1992 den Rodelsport und ist seit 2002 Mitglied der österreichischen Nationalmannschaft.
Reithmayer konnte bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2002 die Goldmedaille und 2004 die Silbermedaille erringen. Im Jahr 2003 gewann sie die Gesamtwertung im Junioren-Weltcup. 2004 musste sie ihre Karriere zeitweise unterbrechen, da sie an einem Burnout-Syndrom erkrankt war. Ihre beste Platzierung im Gesamtweltcup erreichte sie in der Saison 2006/07 mit dem 4. Platz. 2006 nahm sie erstmals an Olympischen Spielen teil und belegte den 8. Platz. Zuvor kam sie bei den Europameisterschaften auf den 5. Platz. Bei der Europameisterschaft 2008 kam sie ebenfalls auf Rang 5 und bei der Weltmeisterschaft 2008 erreichte sie den 6. Platz im Einzelbewerb und die Silbermedaille mit der Mannschaft. Bei den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver gewann Reithmayer die Silbermedaille im Einsitzerbewerb. Nachdem sie den ersten der vier Läufe für sich entscheiden konnte, musste sie sich nur der dreifachen Gesamtweltcupsiegerin Tatjana Hüfner (Deutschland) geschlagen geben. Sie setzte sich im Kampf um die Silbermedaille gegen die Deutsche Natalie Geisenberger durch.
Reithmayer ist seit 2006 mit dem österreichischen Skeleton-Piloten Matthias Guggenberger liiert. 2007 wurde sie mit dem Goldenes Verdienstzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet.
Erfolge
- Olympische Winterspiele 2006 in Turin: 8. Platz
- Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver : 2.Platz
- Weltmeisterschaften:
- 2005 in Park City: 14. Platz
- 2007 in Innsbruck-Igls: 7. Platz Einzel, 3. Platz Mannschaft
- 2008 in Oberhof: 6. Platz Einzel, 2. Platz Mannschaft
- 2009 in Lake Placid: 9. Platz Einzel, 2. Platz Mannschaft
- Europameisterschaften:
- Weltcup:
- Gesamtwertung 2002/03: 19. Platz
- Gesamtwertung 2003/04: 9. Platz
- Gesamtwertung 2004/05: 7. Platz
- Gesamtwertung 2005/06: 11. Platz
- Gesamtwertung 2006/07: 4. Platz
- Gesamtwertung 2007/08: 5. Platz
- Gesamtwertung 2008/09: 4. Platz
- Junioren-Weltmeisterschaft 2002 in Igls: 1. Platz Einzel, 2. Platz Mannschaft
- Junioren-Weltmeisterschaft 2004 in Calgary: 2. Platz Einzel, 2. Platz Mannschaft
- Junioren-Weltcup:
- Gesamtwertung 2002/03: 1. Platz
Reithmayer ist zudem mehrfache Österreichische Meisterin.
Weblinks
- Nina Reithmayer beim Österreichischen Rodelverband
- Eine Rodlerin ist wieder in der Bahn
Kategorien:- Rennrodler (Österreich)
- Olympiateilnehmer (Österreich)
- Träger des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich
- Geboren 1984
- Frau
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