- Artjom Wladimirowitsch Argokow
-
Artjom Argokow Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 16. Januar 1976 Geburtsort Ust-Kamenogorsk, Kasachische SSR Größe 185 cm Gewicht 92 kg Spielerbezogene Informationen Position Verteidiger Schusshand Links Spielerkarriere 1995–1998 Metallurg Nowokusnezk 1998–1999 HK Lada Togliatti 1999–2000 Amur Chabarowsk 2000–2002 Metallurg Nowokusnezk 2002 HK Traktor Tscheljabinsk 2002–2005 Kasz.-Torp. Ust-Kamenogorsk 2005–2006 Metallurg Nowokusnezk 2006–2010 Kasz.-Torp. Ust-Kamenogorsk seit 2010 HK Beibarys Atyrau Artjom Wladimirowitsch Argokow (russisch Артём Владимирович Аргоков; * 16. Januar 1976 in Ust-Kamenogorsk, Kasachische SSR) ist ein kasachischer Eishockeyspieler, der seit 2010 beim HK Beibarys Atyrau in der kasachischen Meisterschaft unter Vertrag steht.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Artjom Argokow begann seine Karriere 1995 in der ersten russischen Liga bei Metallurg Nowokusnezk. 1998 wechselte der Verteidiger zum russischen Verein HK Lada Togliatti, wo er nur eine Saison spielte. Danach wurde er vom russischen Erstligisten Amur Chabarowsk für eine Spielzeit verpflichtet. Weitere Station war HK Traktor Tscheljabinsk. Bei seinem Heimatverein Kaszink-Torpedo Ust-Kamenogorsk aus Kasachstan stand Argokow von 2006 bis 2010 unter Vertrag. Zuvor spielte er für den Klub bereits von 2002 bis 2005.
Zur Saison 2010/11 schloss sich Argokow dem HK Beibarys Atyrau aus der kasachischen Meisterschaft an.
International
Für Kasachstan nahm Argokow an den B-Weltmeisterschaften 1999, 2003 und 2008 sowie den A-Weltmeisterschaften 2004, 2005 und 2006 teil. Zudem stand er im Aufgebot seines Landes bei den Winter-Asienspielen 2007, bei denen er mit seiner Mannschaft die Silbermedaille gewann.
Erfolge und Auszeichnungen
- 2007 Silbermedaille bei den Winter-Asienspielen
Weblinks
- Artjom Argokow bei hockeydb.com
- Artjom Argokow bei eurohockey.net
- Artjom Argokow bei eliteprospects.com
Kategorien:- Eishockeyspieler (Kasachstan)
- Olympiateilnehmer (Kasachstan)
- Kasachischer Meister (Eishockey)
- Geboren 1976
- Mann
Wikimedia Foundation.