- Nothing But the Truth
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Filmdaten Deutscher Titel: -- Originaltitel: Nothing But the Truth Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2008 Länge: ca. 108[1] Minuten Originalsprache: Englisch Stab Regie: Rod Lurie Drehbuch: Rod Lurie Produktion: Marc Frydman,
Rod Lurie,
Bob YariMusik: Larry Groupé Kamera: Alik Sakharov Schnitt: Sarah Boyd Besetzung - Alan Alda: Alan Burnside
- Preston Bailey: Timmy Armstrong
- Angela Bassett: Bonnie Benjamin
- Kate Beckinsale: Rachel Armstrong
- Matt Dillon: Staatsanwalt
- Vera Farmiga: Erica Van Doren
Nothing But the Truth ist ein US-amerikanischer Thriller aus dem Jahr 2008. Regie führte Rod Lurie, der auch das Drehbuch schrieb und den Film mitproduzierte.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der Film beginnt mit einem versuchten Attentat auf den Präsidenten der Vereinigten Staaten. Als Reaktion darauf wird Venezuela angegriffen, wo die US-amerikanische Regierung die Hintermänner der Tat vermutet.
Der Sohn der Journalistin Rachel Armstrong besucht die gleiche Schule wie die Tochter von Erica Van Doren. Die für die Zeitung Capitol Sun-Times arbeitende Armstrong entdeckt, dass Van Doren eine CIA-Agentin ist. Sie veröffentlicht auf Druck ihrer Verlegerin Bonnie Benjamin einen Artikel, der brisante Informationen über die Hintergründe des Anschlags publik macht, die Armstrong von Van Doren erhielt.
Armstrong wird angeklagt. Sie weigert sich, die Quelle ihrer Informationen zu nennen. Ihr Anwalt Alan Burnside verteidigt sie vor Gericht, die Journalistin wird trotzdem inhaftiert.
Kritiken
Todd McCarthy schrieb in der Zeitschrift Variety vom 10. September 2008, der Film sei „geschickt aufgebaut“. Die Darstellungen von Kate Beckinsale und Vera Farmiga seien „nett“. Beckinsale mache gute Arbeit, indem sie den Mut der gespielten Figur überbringe.[2]
Michael Rechtshaffen schrieb in der Zeitschrift The Hollywood Reporter vom 8. September 2008, der Film sei ein „typischer intelligenter [...] Politthriller“, der von den Leistungen der Hauptdarsteller Kate Beckinsale, Vera Farmiga und Alan Alda lebe. Der Regisseur schaffe jedoch weder besondere Spannung noch schnelles Tempo, die den Zuschauer mehr hineinziehen würden.[3]
Hintergründe
Die Handlung wurde durch wahre Ereignisse inspiriert.[4]
Der Film wurde in Memphis (Tennessee) gedreht.[5] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 11,5 Millionen US-Dollar.[6] Die Weltpremiere fand am 8. September 2008 auf dem Toronto International Film Festival statt. Nach einer Vorführung am 19. Dezember 2008 in New York City kommt der Film am 9. Januar 2009 in die ausgewählten Kinos der USA.[1][7]
Weblinks
- Nothing But the Truth in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Nothing But the Truth auf Rotten Tomatoes (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b www.tiff08.ca, abgerufen am 26. September 2008
- ↑ Filmkritik von Todd McCarthy, abgerufen am 26. September 2008
- ↑ Filmkritik von Michael Rechtshaffen, abgerufen am 26. September 2008
- ↑ uk.rottentomatoes.com, abgerufen am 26. September 2008
- ↑ Filming locations for Nothing But the Truth, abgerufen am 26. September 2008
- ↑ Box office / business for Nothing But the Truth, abgerufen am 26. September 2008
- ↑ Release dates for Nothing But the Truth, abgerufen am 26. September 2008
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