- Ottendorf an der Rittschein
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Ottendorf an der Rittschein Basisdaten Staat: Österreich Bundesland: Steiermark Politischer Bezirk: Fürstenfeld Kfz-Kennzeichen: FF Fläche: 14,26 km² Koordinaten: 47° 3′ N, 15° 54′ O47.04888888888915.900555555556297Koordinaten: 47° 2′ 56″ N, 15° 54′ 2″ O Höhe: 297 m ü. A. Einwohner: 1.519 (1. Jän. 2011) Bevölkerungsdichte: 106,52 Einw. pro km² Postleitzahl: 8312 Vorwahl: 03114 Gemeindekennziffer: 6 05 11 NUTS-Region AT224 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Ottendorf 132
8312 Ottendorf an der RittscheinWebsite: Politik Bürgermeister: Josef Haberl (ÖVP) Gemeinderat: (2010)
(15 Mitglieder)Lage der Gemeinde Ottendorf an der Rittschein im Bezirk Fürstenfeld (Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Ottendorf an der Rittschein ist eine Gemeinde mit 1519 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im Bezirk Fürstenfeld in der Steiermark.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Ottendorf an der Rittschein liegt in der Steiermark.
Katastralgemeinden sind Breitenbach, Ottendorf an der Rittschein, Walkersdorf und Ziegenberg.
Geschichte
Ottendorf kommt von "dorf des otto". Die Orte in der Gemeinde wurden von bairischen Siedlern im 10. Jahrhundert gegründet. Ottendorf wird 1318 im Lehenbuch des Bischofs von Seckau erstmals schriftlich erwähnt. Erst 1935 wurde Ottendorf von Oed (heutige Gemeinde Markt Hartmannsdorf) getrennt und zu einer eigenen Gemeinde. Ziegenberg war von 1850 an eine selbstständige Gemeinde im Gerichtsbezirk Fürstenfeld der Bezirkshauptmannschaft Feldbach, während Breitenbach ab 1850 zur Verwaltungsgemeinde Walkersdorf im Gerichtsbezirk und in der Bezirkshauptmannschaft Feldbach gehörte. Am 1. Jänner 1969 wurden Walkersdorf und Ottendorf der Bezirkshauptmannschaft Fürstenfeld zugewiesen und zur neuen Gemeinde Ottendorf an der Rittschein vereinigt.
Politik
Bürgermeister der Gemeinde ist Josef Haberl von der ÖVP.
Wappen
Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. Juni 1990.
Wappenbeschreibung: Von Rot und Gold gevierter Schild, darin farbverwechselt ein geviertes Kreuz, aus dessen Armen je ein Kleeblatt wächst, ins erste Feld nach rechts, ins zweite nach oben, ins dritte nach unten und ins vierte Feld nach links.[1]Kultur und Sehenswürdigkeiten
Einzelnachweise
- ↑ Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 41, 1991, S. 34
Weblinks
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