Pamela Zoellner

Pamela Zoellner
Pamela Zoellner Eisschnelllauf
1.Weltcup 2008/09 in Berlin
Voller Name Pamela Zoellner-Fischer
Nation DeutschlandDeutschland Deutschland
Geburtstag 15. Januar 1977
Geburtsort Berlin, DDR
Karriere
Verein Eissportclub Erfurt
Trainer Gianni Romme
Status zurückgetreten
Karriereende 2010
Medaillenspiegel
Nationale Medaillen 2 × Gold 8 × Silber 3 × Bronze
Platzierungen im Eisschnelllauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup Januar 2001
 Gesamt-WC 500 7. (2003/04)
 Gesamt-WC 1000 8. (2003/04)
letzte Änderung: 30. November 2008

Pamela Zoellner (* 15. Januar 1977 in Berlin) ist eine deutsche auf Kurzstrecken spezialisierte Eisschnellläuferin.

Pamela Zoellner startete bis 1999 für den Sportclub Berlin, wechselte dann zum Berliner Schlittschuhclub. Im Januar 2001 debütierte sie beim Weltcup in Helsinki. Ihre beste Weltcupplatzierung war ein vierter Platz über 500 Meter beim Weltcup in Heerenveen im Januar 2004. Ihre beste Platzierung im Gesamtweltcup war ein siebter Rang über die 500-Meter-Strecke in der Saison 2003/04. 2002 wurde sie in Abwesenheit der Favoritinnen über 500- und 1000-Meter deutsche Doppelmeisterin. Hinzu kommen fünf Vizemeisterschaften und drei Dritte Plätze. Meist stand sie bisher im Schatten ihrer Konkurrentinnen Sabine Völker, Jenny Wolf, Monique Garbrecht-Enfeldt und auch Anni Friesinger.

2005 wechselte Zoellner zum Berliner Turn- und Sportclub, wo sie von Thomas Schubert trainiert wurde. 2005 wechselte sie schließlich zum Eissportclub Erfurt, wo sie vom Erfolgstrainer Stephan Gneupel trainiert wird. Bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin trat sie über 500 und 1000 Meter an, konnte aber keine nennenswerten Platzierungen erreichen.

Im Jahr 2010 beendete Zoellner ihre Karriere.[1]

Eisschnelllauf-Weltcup-Platzierungen

Platzierung 100m 500m 1000m 1500m 3000m 5000m Team
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Top 10 1 24 16

(Stand: 30. November 2008)

Einzelnachweise

  1. Matthias Opatz: Niemannhalle ab Montag für Eisschnelllauf-Profis und Hobbyläufer empfangsbereit. In: Speedskatingnews.info. 15. Juli 2010, abgerufen am 15. November 2010.

Weblinks


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