- Projekt D.E.E.P.
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Filmdaten Deutscher Titel: Feuerhölle Originaltitel: Descent Produktionsland: Kanada Erscheinungsjahr: 2005 Länge: 86 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 12 Stab Regie: Terry Cunningham Drehbuch: Michael Konyves Produktion: Tom Berry,
Richard SchlesingerKamera: Thom Best Besetzung - Luke Perry: Dr. Jake Rollins
- Natalie Brown: Jen
- Michael Dorn: General Fielding
- Rick Roberts: Dr. Palmer Drake
- Brandi Ward: Dr. Karen West
- Mimi Kuzyk: Marsha Crawford
- Michael Teigen: Black
- Mike Realba: Decker
- Adam Frost: Captain Hayward
- James Downing: Major McEwan
- Jefferson Brown: Seth
Feuerhölle (Alternativtitel: Projekt D.E.E.P. – In brennender Tiefe; Originaltitel: Descent) ist ein kanadischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2005. Regie führte Terry Cunningham, das Drehbuch schrieb Michael Konyves.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Die Militärbehörden der Vereinigten Staaten führen ein Experiment durch, das die Gewinnung der Energie des Erdinneren erforschen soll. Sie erreichen mit einer Bohrung eine mit Gas gefüllte Höhle 40 km unter der Erdoberfläche. Es kommt zu einem starken Erdbeben in Seattle und zu zahlreichen Vulkanausbrüchen. Der Geologe Jake Rollins wird mit einer Mission beauftragt, die die Spannungen im Erdinneren abbauen soll. Während General Fielding sich vor allem um die Geheimnishaltung sorgt, reisen Rollins und sein Team mit einem Spezialfahrzeug ins Erdinnere.
Kritiken
David Nusair schrieb auf Reel Film Reviews, der Film sei eine Low-Budget-Version von The Core – Der innere Kern. Der erste Film sei nicht besonders unterhaltsam, während dieser Film ein „vollständiges Desaster“ sei. Er sei derart langweilig, dass man sich wundere, dass er überhaupt existiere. Das Drehbuch beinhalte kein Stückchen Originalität und bemühe älteste Klischees, die man sich überhaupt vorstellen könne. Die Spezialeffekte seien lausig. Lediglich die „überraschend starke“ Darstellung von Luke Perry wurde gelobt.[1]
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei ein „ebenso konventioneller wie konfuser Katastrophenfilm mit plumpen Effekten“.[2]
Die Zeitschrift prisma schrieb, der Film sei ein „packender Katastrophenreißer, der sich geschickt bei Vorbildern wie "The Core – Der innere Kern"“ bediene.[3]
Die Zeitschrift TV Spielfilm schrieb, der Film sei eine „lausige, pseudowissenschaftliche Story, in der sich ein paar „good guys“ gegen die obligatorischen Bösewichte durchsetzen“. Er sei „im wahrsten Sinne unterirdisch schlecht“.[4]
Hintergründe
Der Film wurde in Hamilton (Ontario) und in Seattle gedreht.[5]
Weblinks
- Feuerhölle in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Offizielle Webseite (englisch)
- Feuerhölle im Lexikon des internationalen Films
- Kritiken zu Feuerhölle auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Filmbilder auf www.moviesonline.ca
Einzelnachweise
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