- Ressnig-See
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Ferlacher Badesee Geographische Lage: Ferlach Zuflüsse: keine Abflüsse: zur Kleinen Drau Orte am Ufer: keine Daten Koordinaten 46° 32′ 40″ N, 14° 17′ 0″ O46.54444444444414.283333333333Koordinaten: 46° 32′ 40″ N, 14° 17′ 0″ O Höhe über Meeresspiegel 420 m ü. A. Fläche 0,674 km² Maximale Tiefe 10 m Der Ferlacher Badesee (ugs. meist Ressnig-Teich genannt) ist ein beliebter Badesee im äußersten Süden Österreichs. Er befindet sich am rechten Ufer der Drau auf dem Gebiet der Stadt Ferlach. Die nächstgelegene Ortschaft, wenige hundert Meter südöstlich gelegen, ist der Ferlacher Ortsteil Reßnig. Nördlich des Sees, am gegenüberliegenden Ufer der Drau liegt Maria Rain und in etwa 10 km Entfernung Klagenfurt.
Der durchschnittlich 6, maximal 10 Meter tiefe See wird ausschließlich vom Grundwasser gespeist. Er entstand 1976 im Zusammenhang mit der Aufstauung der Drau zum Ferlacher Stausee, der bei der Errichtung des Laufwasserkraftwerkes Ferlach-Maria Rain angelegt wurde. Von der Drau ist er nordseitig durch den Damm des Stausees getrennt, der einzige oberirdische Abfluss des Sees mündet in die Kleine Drau.
Die hygienische Wasserqualität des Sees ist durch die durchlässige Bodenbeschaffenheit und dem damit verbundenen hohen Grad an Grundwassererneuerung sehr gut, die Gewässergüte wird als oligotroph eingestuft.
Im See kommen elf Fischarten vor, darunter ist der Bestand an Sonnenbarschen besonders hoch. Zur Sportfischerei werden die Fischarten Karpfen, Regenbogenforelle und Zander besetzt.
Afritzer See, Aichwaldsee, Baßgeigensee, Brennsee, Egelsee, Faaker See, Falkertsee, Farchtensee, Ferlacher Badesee, Flatschacher See, Forstsee, Goggausee, Gösselsdorfer See, Hafnersee, Haidensee, Hörzendorfer See, Keutschacher See, Klopeiner See, Längsee, Magdalensee, Maltschacher See, Millstätter See, Ossiacher See, Pressegger See, Rauschelesee, Silbersee, Turnersee, Turracher See, Urbansee, Vassacher See, Weißensee, Wörthersee, Zmulnersee
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