- Azoren
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Azoren NASA-Satellitenbild der Azoren Gewässer Atlantischer Ozean Geographische Lage 38° 30′ N, 28° 0′ W38.5-28Koordinaten: 38° 30′ N, 28° 0′ W Anzahl der Inseln 9 (+zahlreiche Felsen) Hauptinsel São Miguel Gesamtfläche 2.330 km² Einwohner 245.506 (2010) Karte der Azoren Die Azoren (port. Ilhas dos Açores [ɐ'soɾɨʃ], zu deutsch: Habichtsinseln) sind eine Gruppe von neun größeren und mehreren kleineren portugiesischen Atlantikinseln, die minimal (Hauptinsel São Miguel) 1.369 km westlich vom europäischen Festland Cabo da Roca und 4.359 km ostwärts von Nordamerika (Staat Virginia) liegen. Die kürzeste Entfernung zum nordamerikanischen Festland (Neufundland in Kanada) beträgt 2.802 km.
Verwaltungstechnisch bilden die Azoren zusammengefasst eine autonome Region Portugals, die Região Autónoma dos Açores. Trotz ihrer vergleichsweise großen Entfernung vom europäischen Festland sind die Azoren als Teil Portugals der Europäischen Union zugehörig.
Inhaltsverzeichnis
Geographie und Geologie
Die Azoren liegen auf 36° 43' bis 39° 56' N und 24° 46' bis 31° 16' W und umfassen eine Grundfläche von 2.330 Quadratkilometern. Sie sind Teil des Mittelatlantischen Rückens und liegen auf der Plattengrenze zwischen der Europäischen Platte und der Afrikanischen Platte. Die westlichsten Inseln Flores und Corvo gehören geologisch bereits zur Nordamerikanischen Kontinentalplatte.
Die neun großen Inseln, von denen acht vulkanischen Ursprungs sind und eine (Santa Maria) sedimentär ist, teilt man in drei Gruppen auf:
- »Grupo Ocidental« (= westliche Gruppe): Corvo und Flores,
- »Grupo Central« (= Mittelgruppe): Faial mit der Inselhauptstadt Horta, dem Hauptanlaufpunkt für Atlantiküberquerer, Pico mit Hauptort Madalena, São Jorge, Graciosa und Terceira. Hauptstadt von Terceira ist das als Weltkulturerbe anerkannte Angra do Heroísmo, das nach dem Erdbeben von 1980 wiederaufgebaut wurde.
- »Grupo Oriental« (= südöstliche Gruppe ): Santa Maria, den Formigas, einer unbewohnten Inselgruppe, und São Miguel, der größten Insel (Hauptinsel) der Azoren, deren Hauptstadt Ponta Delgada zugleich Hauptstadt des gesamten Archipels und auch u. a. Hauptsitz der auf mehreren Inseln angesiedelten Universität der Azoren ist.
Der gleichnamige Vulkan auf der Insel Pico ist mit 2351 m die höchste Erhebung Portugals.
Klima
Die Temperaturen übersteigen im Sommer meist nicht 25 °C und Niederschläge kommen in der Wetterküche Europas häufig vor („Vier Jahreszeiten am Tag“).
Im Winter wird es insgesamt nicht kälter als 15–10 °C (je nach Lage), ab April werden auch 20 °C überschritten. Im Sommer ist es tagsüber bis zu 25 °C warm und in der Nacht sinken die Temperaturen selten unter 15 °C. Herbst und Frühjahr sind mild und regnerisch.
Natur
Die Azoren weisen eine große biologische Vielfalt auf und sind biogeographisch weitgehend isoliert, so dass sich eine Reihe endemischer Arten entwickelte. Die Azoren gehören zum Mediterranen Becken, welches sich von den Azoren bis nach Jordanien erstreckt. Conservation International hat damit die Azoren als Biodiversitäts-Hotspot ausgewiesen.
Seit der Ankunft der ersten Siedler auf den Inseln litt die heimische Flora und Fauna dramatisch. Hauptfaktoren sind die Degradation von Landschaften, Abholzung, konventionelle Landwirtschaft und eingeführte exotische Arten, welche den endemischen Arten das Habitat streitig machen. Der für die Azoren vormals typische Laurisilva (Lorbeerwald) findet sich nach wie vor auf einzelnen Inseln[1], ist aber weitgehend durch Bestände des Australischen Klebsamenbaums (Pittosporum undulatum) verdrängt worden.
Obwohl sich die Azoren großen Druck von Touristen ausgesetzt sehen, sind Maßnahmen für einen wirksamen Naturschutz noch in den Anfängen begriffen. Informationszentren, Ranger und Gebiete mit kontrollierten Zugängen oder gekennzeichneten Pfaden gibt es aber schon auf allen Inseln. Weite Bereiche der Inseln stehen außerdem unter Naturschutz.[2]
Landschaft
Die Vegetation auf den Azoren ist aufgrund des feuchten Atlantikklimas üppig. Daneben findet man aber auch eher karge, vulkanische Landschaften.
Flora und Vegetation
Etwa 70 Pflanzenarten sind endemisch, kommen also nur auf den Azoren vor. Auffällig ist die weißblühende, sukkulente Azoren-Glockenblume (Azorina vidalii), die man an manchen naturnahen Feldküsten noch finden kann. Die bis zu 5 Meter hohe Garten-Hortensie (Hydrangea macrophylla), die das Bild der Azoren dominiert, ist dagegen erst Ende des 19. Jahrhunderts aus Asien eingeführt worden und mittlerweile eine große Bedrohung für die endemischen Arten. Weitere invasive Pflanzenarten sind Hedychium gardnerianum aus der Familie der Ingwergewächse, eingeführt aus dem Himalaja, der Australische Klebsame und der Orangen-Klebsame (Pittosporum undulatum), der den heimischen Azoren-Lorbeer (Laurus azorica) weitgehend verdrängt hat.
Fauna
Eine große Rolle spielen marine Arten. So sind im Laufe der Zeit vor den Küsten des Archipels 38 Wal- und Delphinarten gesichtet worden. Bedingt durch den warmen Golfstrom tummeln sich um die Inseln herum etwa 500 Fischarten, wodurch die Azoren eines der fischreichsten Gebiete der Welt sind.
Die Avifauna der Inseln ist artenarm. Es gibt lediglich zwei endemische Arten, davon ist der Azoren-Gimpel am bekanntesten. Ihn gibt es nur noch in wenigen Hundert Individuen im Nordosten von Sao Miguel. Häufig ist dagegen der „Cagarro“, Gelbschnabel-Sturmtaucher (Calonectris diomedea). Die Inseln bieten Seevögeln eine Ruhestation auf dem Zug ins Winter- oder Sommerquartier über den Atlantik, die Zugrouten der Landvögel verlaufen nicht über die Azoren.
Viele Arten, die heute auf den Azoren vorkommen, wurden eingeführt. Außer Fledermäusen gibt es keine ursprünglich einheimischen Säugetierarten.
Geschichte
Münzfunde im 17. Jahrhundert auf der Insel Corvo lassen darauf schließen, dass die Azoren bereits in der Antike von den Phöniziern besucht wurden. Die Inseln sind bereits (unvollständig und in nicht korrektem Umriss) auf Seekarten des 14. Jahrhunderts wie dem Atlas Catalan erkennbar. Sie wurden 1427 von Diogo de Silves im Auftrag von Heinrich dem Seefahrer aufgesucht und für Portugal in Besitz genommen.
Der portugiesische Name Ilhas dos Açores (Habichtsinseln) entstand nach offizieller azoreanischer Darstellung aufgrund der zahlreich dort lebenden Bussarde, die die portugiesischen Eroberer zunächst fälschlich für Habichte hielten. Der Name blieb auch nach Entdeckung des Irrtums erhalten.
Die Besiedlung durch Portugal begann Mitte des 15. Jahrhunderts, zuerst ab 1431 auf der Insel Santa Maria. Auf Initiative von Isabella von Portugal, der Schwester von Heinrich dem Seefahrer, die mit Philipp dem Guten von Burgund verheiratet war, gehörten zu den frühen Siedlern nicht nur portugiesische Bauern, sondern auch Flamen, da die Niederlande zum Herrschaftsbereich von Burgund gehörten. Auf der Insel Faial erinnern noch heute die Windmühlen und der Ortsname Flamengos daran. Die Azoren wurden bald ein wichtiger Stützpunkt auf dem Weg zu den Besitzungen in Mittel- und Südamerika. So besuchte Christoph Kolumbus die Inseln 1493 auf dem Rückweg seiner ersten Entdeckungsfahrt.
1580 wurde Philipp II. (Spanien) in Personalunion Philipp I. (Portugal). Die Azoren versagten dem spanischen König die Anerkennung. So kämpften bis 1583 die Bewohner der Insel Terceira mit allen Mitteln, unter anderem mit Stieren, gegen die Personalunion.
Nach dem Niedergang des Zuckerrohranbaus erlebten mit Beginn des 19. Jahrhunderts die Azoren wieder eine wirtschaftliche Blüte. Orangen, Ananas, Tee und Tabak wurden angebaut und erzielten gute Erträge. Die Orangenplantagen wurden jedoch Ende des 19. Jahrhunderts durch Schädlinge vernichtet. Der Walfang wurde intensiviert und durch den Aufbau einer Walfangflotte durch Portugal unterstützt. Zu dieser wirtschaftlichen Entwicklung trugen auch die guten Beziehungen zu den Vereinigten Staaten von Amerika bei. Viele Azoreaner heuerten auf amerikanischen Walfangschiffen an und wanderten dauerhaft aus.
Mit der zunehmenden Technisierung wurden die Azoren zur Schaltstelle zwischen Amerika und Europa. Die aufkommende Dampfschifffahrt benötigte Häfen zur Versorgung mit Kohle, weshalb Kohlebunker angelegt wurden. Ab 1893 verband das erste Unterseekabel über Faial die beiden Kontinente. In den 1930er Jahren landeten die ersten Transatlantikflüge im Linienverkehr mit großen Wasserflugzeugen im Hafen von Horta.
1941 entdeckten die USA die versteppte Westseite der Insel Santa Maria als geeignetes Gelände für einen Großflughafen. Ab 1944 begann der Bau des Platzes, der mit einer Pistenlänge von 3 km einen erheblichen Teil der von nur 5.780 Menschen bewohnten und 97 km² großen Insel beansprucht und bis in die 1970er Jahre als Zwischenstopp für Transatlantikflüge diente. Heute landet im Sommer zweimal täglich ein Flugzeug der lokalen Fluglinie auf dem völlig überdimensionierten Gelände, um Badetouristen den Besuch der Insel zu ermöglichen. Internationale Flüge landen allerdings nicht auf dem ehemaligen Militärflugplatz. 1943 bauten die Amerikaner auf der Insel Terceira ihren bereits 1913 gegründeten Stützpunkt aus, ein Flugfeld ermöglichte es der US-Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg, große Flugverbände einzusetzen.
Nach dem EU-Beitritt Portugals wurde die Milchwirtschaft erheblich intensiviert und verdrängte zum Teil die Plantagenwirtschaft.
Der Tourismus und insbesondere auch der Ökotourismus wird für die Azoren immer wichtiger. 2008 wurde auf der Hauptinsel São Miguel ein neuer Jachthafen eingeweiht, neue Straßen werden gebaut und der Flugverkehr zu den Azoren und zwischen den Inseln nimmt stetig zu.
Die Azoren wurden immer wieder von Vulkanausbrüchen und Erdbeben heimgesucht. Den größten Ausbruch bildete 1957 die Entstehung des Vulkans Capelinhos an der Küste der Insel Faial. Etwa 2.000 Menschen mussten umgesiedelt werden und viele Bewohner wanderten in die USA aus, die durch ein Sondergesetz deren Immigration ermöglichten. 1980 erschütterte ein Erdbeben die Insel Terceira und zerstörte die Hauptstadt Angra do Heroísmo. Das letzte größere Beben ereignete sich 1998, tötete auf der Insel Faial zehn Menschen und machte Tausende obdachlos.
Bevölkerung
Die Bevölkerung spricht untereinander sehr differierende Dialektformen der portugiesischen Sprache. So können Festlandportugiesen eigenen Angaben zufolge die Einheimischen oft schwer verstehen.
Auf den Azoren leben insgesamt 245.500 Einwohner, die überwiegend portugiesische Staatsbürger sind. Sie sind zu 95 Prozent katholisch.
Nach Jahrzehnten der Auswanderung nach den USA, Kanada und Brasilien sowie in neuester Zeit nach Portugal verzeichnen die größten Orte auf São Miguel wieder bescheidene Bevölkerungszuwächse.
Größte Gemeinden (Volkszählung 2001)
Gemeinde Einwohner Ponta Delgada; São Miguel 46.102 Horta; Faial 14.800 Angra do Heroísmo; Terceira 12.297 Lagoa; São Miguel 8.901 Rosto do Cão; São Miguel 7.898 Rabo de Peixe; São Miguel 7.401 Arrifes; São Miguel 6.955 Praia da Vitória; Terceira 6.168 Ribeira Grande; São Miguel 5.349 Vila Franca do Campo; São Miguel 5.087 Verwaltung
Fahne und Wappen
Die Verwaltungshauptstadt der Azoren ist Ponta Delgada. Die Azoren bilden die Região Autónoma dos Açores, die in 19 Kreise (municípios) aufgeteilt ist. Diese sind:
- Angra do Heroísmo
- Calheta
- Corvo
- Horta
- Lagoa
- Lajes das Flores
- Lajes do Pico
- Madalena
- Nordeste
- Ponta Delgada
- Povoação
- Praia da Vitória
- Ribeira Grande
- Santa Cruz da Graciosa
- Santa Cruz das Flores
- São Roque do Pico
- Velas
- Vila do Porto
- Vila Franca do Campo
Wirtschaft
Im Vergleich mit dem BIP der EU ausgedrückt in Kaufkraftstandards erreichen die Azoren einen Indexwert von 61.1 (EU-25:100, 2003). Die Azoren gelten als eine, im europäischen Durchschnitt gesehen, wirtschaftsschwache Region Europas und erhalten Fördergelder der EU. Da die Azoren während der Diktatur Portugals, die bis ins 20. Jahrhundert reichte, stark vernachlässigt wurden, sind die Kosten des nachhaltigen Aufbauens enorm.
Landwirtschaft
Bedeutendste Wirtschaftszweige auf den Inseln sind die Vieh- und Milchwirtschaft. Exportiert werden hauptsächlich Milch, Milchprodukte sowie Rindfleisch.
Die Azoren sind der einzige europäische Standort, an dem Tee angebaut wird (zwei Plantagen auf der Insel São Miguel). Der Tee weist sehr wenig Teeine auf, im Gegensatz zu den Teesorten aus Asien und Afrika. Fast der gesamte Tee wird von der Bevölkerung selbst verbraucht. Die Teeplantagen sind eine Touristenattraktion.
Der Ananasanbau auf São Miguel erfolgt in Gewächshäusern und ist sehr arbeitsintensiv, so dass die einheimischen Sorten teurer sind als die Importe aus Zentralamerika oder Afrika.
Tourismus
Wegen ihrer Ursprünglichkeit und des einzigartigen Klimas mit milden, nie extremen Temperaturen gewinnt auch der Tourismus auf den immergrünen Azoren zunehmend an Bedeutung. Bisher sind es neben den Festland-Portugiesen und internationalen Seglern vor allem Skandinavier und Urlauber aus dem deutschen Sprachraum, die auf den Azoren ihren Urlaub verbringen.
Die Anreise erfolgt per Schiff oder per Flugzeug zum internationalen Flughafen João Paulo II. (PDL) der Hauptstadt der Azoren Ponta Delgada auf São Miguel.
Da es keine ausgedehnten Sandstrände gibt, sind Azoren-Urlauber meist Segler oder Wanderer. Auf mehreren Inseln wird Walbeobachtung angeboten.
Verschiedene Heil- und Thermalquellen machen den Ort Furnas (auf der Hauptinsel São Miguel) seit langem zu einem attraktiven Kurort, nicht nur für Festland-Portugiesen.
Die Inselgruppen im Detail
Größen der Inseln
östliche Inseln (Grupo Oriental) Zentralgruppe (Grupo Central) westliche Inseln (Grupo Ocidental) Insel Ost-West
[km]Nord-Süd
[km]Fläche
[km²]Höhe
[m]Name der Erhebung Einwohner Bev.-Dichte
[Einw./km²]Küstenlinie
[km]Hauptort São Miguel 62,0 15,0 746 1.103 Pico da Vara 131.609 176,42 155,0 Ponta Delgada Santa Maria 17,0 9,5 97 587 Pico Alto 5.578 57,51 46,0 Vila do Porto Faial 21,0 14,0 173 1.043 Cabeço Gordo 15.063 87,07 80,0 Horta Pico 46,0 15,0 447 2.351 Pico 14.806 33,12 110,0 Madalena do Mar Graciosa 8,0 12,5 61 404 Caldeira 4.780 78,36 34,0 Santa Cruz da Graciosa São Jorge 56,0 8,0 246 1.053 Pico da Esperânça 9.674 39,33 115,0 Velas Terceira 29,0 18,0 397 1.021 Serra de Santa Barbara 55.833 140,64 85,0 Angra do Heroismo Flores 17,0 12,0 143 914 Morro Alto 3.995 27,94 48,0 Santa Cruz das Flores Corvo 3,8 6,1 17 718 Morro dos Hormens 425 25,00 18,0 Vila Nova do Corvo Entfernungen der Inseln
Kilometer nautische Meilen Santa Maria
Vila do PortoSão Miguel
Ponta DelgadaTerceira
Angra do HeroismoGraciosa
Santa CruzSão Jorge
VelasPico
Sao RoquePico
MadalenaFaial
HortaFlores
Santa CruzCorvo
Santa Maria
Vila do Porto57,0 145,0 191,0 184,0 180,0 190,0 195,0 327,0 336,0 São Miguel
Ponta Delgada105,6 90,0 142,0 132,0 140,0 152,0 154,0 279,0 283,0 Terceira
Angra do Heroismo268,6 166,7 48,0 48,0 52,0 65,0 70,0 190,0 192,0 Graciosa
Santa Cruz353,8 263,0 88,9 38,0 42,0 45,0 46,0 150,0 150,0 São Jorge
Velas340,8 244,5 88,9 70,4 9,0 18,0 20,0 144,0 149,0 Pico
Sao Roque333,4 259,3 96,3 77,8 16,7 12,0 16,0 144,0 149,0 Pico
Madalena351,9 281,5 120,4 83,4 33,4 22,2 4,0 135,0 140,0 Faial
Horta361,2 285,2 129,7 85,2 37,1 29,7 7,4 138,0 144,0 Flores
Santa Cruz605,6 516,7 351,9 277,8 266,7 266,7 250,0 255,6 13,0 Corvo
622,3 524,1 355,6 277,8 276,0 276,0 259,3 266,7 24,1 Literatur
- Michael Bussmann: Reiseführer Azoren. Michael Müller Verlag, 4. Auflage 2010, ISBN 978-3-89953-576-1
- Roman Martin: Azoren - die 75 schönsten Küsten- und Bergwanderungen. Rother Bergverlag, 2. Auflage 2010, ISBN 978-3-7633-4367-6
- Autokarte: Azoren. Freytag + Berndt, 2010, ISBN 978-3-7079-1060-5
- Andreas Stieglitz: Azoren: das subtropische Inselparadies. Books on Demand, 1. Auflage 2009, ISBN 978-3-8370-3443-1
Einzelnachweise
- ↑ http://www.birdingazores.com/?page=general Abschnitt Flora und Fauna
- ↑ http://www.portugal-aktuell.de/Ueberseegebiete/azoren-landesnatur1.html
- ↑ 'Michael Bussmann: Azoren, 3. Auflage, 2006, ISBN 3-89953-257-0
- ↑ Die Distanzen in nautischen Meilen sind den Gratis-Broschüren des
Direcção de Turismo dos Açores / Azores Tourism Board
zu den Inseln entnommen
Siehe auch
Weblinks
Wikimedia-Atlas: Azoren – geographische und historische KartenCommons: Azoren – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien- Governo Regional dos Açores – Website der Regionalregierung (portugiesisch, englisch)
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