Scheibelhuber

Scheibelhuber

Oda Scheibelhuber (* 10. November 1951 in Triftern) ist eine hessische Politikerin (CDU) und ehemalige Staatssekretärin im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport.

Inhaltsverzeichnis

Ausbildung und Beruf

Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und Psychologie in München und Heidelberg arbeitete Oda Scheibelhuber 1980 bis 1983 als wissenschaftliche Assistentin an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer.

Oda Scheibelhuber ist römisch-katholisch.

Politik

Oda Scheibelhuber ist Mitglied der CDU.

Zwischen 1983 und 1985 war Frau Scheibelhuber als Referentin im Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen, 1985-1988 als Pressesprecherin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und 1988-1989 als Ägyptenreferentin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit tätig.

Ab 1989 arbeitete sie als persönliche Referentin und spätere Büroleiterin des Vorsitzenden der CDU-Bundestagsfraktion, Dr. Alfred Dregger.

1996 wurde Oda Scheibelhuber zur Bürgermeisterin der Stadt Fulda gewählt. Mit dem Wahlsieg Roland Kochs 1999 wechselte sie als Regierungspräsidentin nach Kassel und blieb bis 2003 in diesem Amt.

Von April 2003 bis Februar 2009 war sie Staatssekretärin im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport.

Sie ist Kandidatin der CDU Hessen für die Wahl zum Europäischen Parlament, Listenplatz 3.

Sonstige Ämter

Oda Scheibelhuber ist Vorsitzende des Kultursommer Nordhessen e.V..

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Oda Scheibelhuber — (* 10. November 1951 in Triftern) ist eine hessische Politikerin (CDU) und ehemalige Staatssekretärin im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport. Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politik …   Deutsch Wikipedia

  • Botho Wendt Graf zu Eulenburg — Botho Wendt zu Eulenburg. Botho Wendt August Graf zu Eulenburg (* 31. Juli 1831 in Berlin; † 5. November 1911 ebenda) war preußischer Ministerpräsident und Innenminister. Leben Botho Wendt zu Eulenburg war ein Sohn des preußischen Politikers… …   Deutsch Wikipedia

  • Botho Wendt zu Eulenburg — Botho Wendt zu Eulenburg. Botho Wendt August Graf zu Eulenburg (* 31. Juli 1831 in Berlin; † 5. November 1911 ebenda) war preußischer Ministerpräsident und Innenminister. Leben Botho Wendt zu Eulenburg war ein Sohn des preußischen Politikers… …   Deutsch Wikipedia

  • Eduard von Möller — Eduard von Moeller (auch Möller, die Schreibweise des Nachnamens variiert) (* 3. Juni 1814 in Minden; † 2. November 1880 in Kassel) war ein preußischer Politiker und Beamter. Er war Regierungspräsident in Köln und Kassel sowie Oberpräsident der… …   Deutsch Wikipedia

  • Kabinett Koch IIa — Das Übergangskabinett Koch bildet die geschäftsführende Landesregierung von Hessen nach der Landtagswahl in Hessen 2008 von 5. April 2008 bis 5. Februar 2009 gemäß Artikel 113 (3) der Hessischen Verfassung. Nachdem zwei Minister zurücktraten,… …   Deutsch Wikipedia

  • Kassel (Bezirk) — Wappen Karte …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Sche — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Odine — Der weibliche Vorname Oda stammt aus dem Althochdeutschen (ot Besitz) und bedeutet Besitzerin; Erbin. Die gegenwärtig gebräuchlichste Form von Oda ist Ute, die männliche Form Odo findet sich im heutigen Vornamen Otto wieder. Die… …   Deutsch Wikipedia

  • Regierungsbezirk Kurhessen — Wappen Karte …   Deutsch Wikipedia

  • Stiewitt — Ilse Stiewitt (* 7. Januar 1943 in Schöningen) ist eine deutsche Sozialwirtin und Politikerin (SPD). Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordnete 4 Öffentliche Ämter …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”