- BSC 2006
-
Der Bundesvision Song Contest 2006 fand am 9. Februar 2006 in der Mittelhessen-Arena in Wetzlar statt. Die Show wurde von Stefan Raab und Janin Reinhardt moderiert. Co-Moderator war Elton.
Den Sieg der zweiten Ausgabe des Wettbewerbs gewann die Gruppe Seeed mit Ding für Berlin, danach folgte die Rockgruppe Revolverheld aus Bremen und die Metalband In Extremo aus Thüringen.
Alle Bundesländer gaben sich selbst 12 Punkte, bis auf Sachsen, das sich selbst nur 10 Punkte gab und Nordrhein-Westfalen, das sich selbst sogar nur 5 Punkte gab.
Die Show wurde von durchschnittlich 2,48 Millionen Zuschauern gesehen (9,1% Marktanteil). In der Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen konnten 2,14 Millionen Zuschauer gemessen werden (18,3% Marktanteil).
Übersicht
Platz Repräsentiertes
LandHerkunft Teilnehmer Songtitel Punkte 1 Berlin Berlin Seeed Ding 151 2 Bremen Hamburg und Bremen Revolverheld Freunde bleiben 136 3 Thüringen Sänger Michael Rhein ist aus Thüringen In Extremo Liam 134 4 Hessen Hessen Nadja Benaissa
Sängerin bei den No AngelsIch hab' dich 104 5 Hamburg Olesoul Hamburg & Cologne 70 6 Niedersachsen Berlin Marlon Was immer du willst 59 7 Bayern Bayern TipTop
mit Peter Brugger, Sänger der Sportfreunde StillerTipTop 53 8 Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern,
bezeichnet sich als WahlberlinerinPyranja Nie wieder 50 9 Baden-Württemberg Baden-Württemberg Massive Töne Mein Job 47 10 Brandenburg Berlin Diane
Sängerin der LemonbabiesHast du kurz Zeit? 35 11 Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein, Hamburg TempEau.
mit Jan Plewka, Sänger von SeligSchöner Tag 26 12 Rheinland-Pfalz Hessen 200 Sachen Sekt zum Frühstück 18 13 Saarland Saarland Reminder Augen zu (und rein) 17 14 Sachsen-Anhalt lebt seit längerem in Berlin Toni Kater Liebe ist 12 15 Sachsen Berlin, Sachsen (Geburtsland des Sängers Lexy) Die Raketen
mit Lexy vom DJ-Duo Lexy & K-PaulPopsong 10 16 Nordrhein-Westfalen Berlin, Hamburg, Belgien
Nordrhein-Westfalen (Geburtsland der Schlagzeugerin)AK4711 Kein schönerer Land 6 Chartplatzierungen
Weblinks
Oberhausen 2005 | Wetzlar 2006 | Berlin 2007 | Hannover 2008 | Potsdam 2009 | Berlin 2010
Wikimedia Foundation.