- Stedum
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Niedersachsen Landkreis: Peine Höhe: 101 m ü. NN Fläche: 69,41 km² Einwohner: 9504 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte: 137 Einwohner je km² Postleitzahl: 31249 Vorwahl: 05128 Kfz-Kennzeichen: PE Gemeindeschlüssel: 03 1 57 002 NUTS: DE91A Adresse der Gemeindeverwaltung: Marktstraße 13
31249 HohenhamelnWebpräsenz: Bürgermeister: Lutz Erwig (SPD) Hohenhameln ist eine Gemeinde im Landkreis Peine in Niedersachsen (Deutschland). Der Name Hohenhameln ist vermutlich zurückzuführen auf „Hoher Hagen“, was mit einer hohen Hecke eingefriedetes Gelände bedeutet.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde gehören:
Politik
Gemeinderat
Die 24 Sitze des Gemeinderates verteilen sich wie folgt:
(Stand: Kommunalwahl am 10. September 2006)
Gemeindepartnerschaften
Partnerstädte von Hohenhameln sind:
- Unisław in Polen
- Loppersum in den Niederlanden
- Brandis in Sachsen
- Verwaltungsgemeinschaft Kötzschau in Sachsen-Anhalt bis zum 30. September 2006 - zum 1. Oktober 2006 wurde die VG aufgelöst
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Die ev.-luth. St. Laurentius-Kirche der Ortschaft Hohenhameln ist mit ihren zwei Spitzen das Wahr- und Wappenzeichen des Ortes und der Gemeinde Hohenhameln.
- Die kath. St.-Laurentius-Kirche wurde 1913 geweiht.
- siehe auch Equord, Mehrum
Regelmäßige Veranstaltungen
- 1. Mai: traditionelles Maibaumaufstellen
- Juli: Schützenfest
- September: Seifenkistenrennen
- Samstag vor dem ersten Advent: Hohenhamelner Adventsmeile
- monatlich: Seniorenkino
Wirtschaft und Infrastruktur
Im Hohenhamelner Ortsteil Clauen ist eine große und gleichzeitig eine der letzten Zuckerfabriken der Nordzucker AG ansässig. Zur Gemeinde Hohenhameln gehört auch das Kohlekraftwerk Mehrum. Im Ort Hohenhameln selbst ist das Traditionsunternehmen Steinbach mit seinem Hauptsitz ansässig, welches allerlei Holzgalanteriewaren (u.a. Nußknacker, Räuchermännchen, Spieldosen, etc.) für die Weihnachts- und andere Jahreszeiten in Handarbeit produziert. Das Holz hierfür kommt vorwiegend aus dem nahegelegenem Hämelerwald, da sogenanntes Buntholz (Holz von Laubbäumen) bevorzugt wird[1].
Wappen der Ortsteile
Weblinks
Quellen
- ↑ Informationen aus Werksführung vom 26.10.2007.
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