Ulla Lötzer

Ulla Lötzer
Ulla Lötzer während einer Veranstaltung in Köln-Mülheim, April 2008

Ursula „Ulla“ Lötzer geb. Bothe (* 5. März 1950 in Essen) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke).

Inhaltsverzeichnis

Leben und Beruf

Nach der Mittleren Reife machte Ursula Lötzer eine Lehre zur Buchhändlerin. Später erwarb sie auf dem Zweiten Bildungsweg die Fachhochschulreife und absolvierte ein FH-Studium der Informatik. Anschließend war sie über mehrere Jahre als Systemprogrammiererin, Systemanalytikerin und Projektmanagerin bei einer Unternehmensberatung tätig.

Von 1991 bis 1998 war Ursula Lötzer als Abteilungsleiterin bei der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen und von 2002 bis 2005 als Gewerkschaftssekretärin bei ver.di in Köln tätig.

Ursula Lötzer ist geschieden und hat ein Kind.

Partei

In den 1970er Jahren war Ursula Lötzer im Kommunistischen Bund Westdeutschland aktiv. 1992 wurde sie Mitglied der PDS.

Abgeordnete

Von 1998 bis 2002 war sie erstmals und seit 2005 ist sie erneut Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier ist sie Sprecherin der Linksfraktion für Internationale Wirtschaftspolitik und Globalisierung und Obfrau ihrer Fraktion im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie.

Ursula Lötzer ist stets über die Landesliste Nordrhein-Westfalen in den Bundestag eingezogen.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Lötzer — Ulla Lötzer während einer Veranstaltung in Köln Mülheim, April 2008 Ursula „Ulla“ Lötzer geb. Bothe (* 5. März 1950 in Essen) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Inhaltsverzeichnis …   Deutsch Wikipedia

  • Ursula Lötzer — Ulla Lötzer während einer Veranstaltung in Köln Mülheim, April 2008 Ursula Cornelia „Ulla“ Lötzer geb. Bothe (* 5. März 1950 in Essen) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Inhaltsverzeichnis …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder der 13. Bundesversammlung (Deutschland) — Die Dreizehnte Bundesversammlung trat am 23. Mai 2009 zusammen, um einen neuen deutschen Bundespräsidenten zu wählen. Bei der Wahl wurde Horst Köhler gewählt. Inhaltsverzeichnis 1 Zusammensetzung 1.1 Nach Parteien 1.2 Nach Bundesländern …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (14. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Deutschen Bundestages der 14. Wahlperiode (1998–2002). Zusammensetzung Nach der Bundestagswahl 1998 setzte sich der Deutsche Bundestag wie folgt zusammen: Fraktion Beginn der… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (16. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Deutschen Bundestages der 16. Wahlperiode (2005–2009). Zusammensetzung Nach der Bundestagswahl 2005 setzt sich der Deutsche Bundestag wie folgt zusammen: Fraktion Beginn der… …   Deutsch Wikipedia

  • Linksfraktion — Fraktionsvorsitzender Gregor Gysi Als Linksfraktion bezeichnet man im Allgemeinen die Bundestagsfraktion der Partei Die Linke (offiziell: Fraktion DIE LINKE. im Bundestag). Mittlerweile wird die Bezeichnung allerdings auch für Fraktionen auf… …   Deutsch Wikipedia

  • Bundestagswahlkreis Köln III — Wahlkreis 96: Köln III Staat Deutschland Bundesland …   Deutsch Wikipedia

  • Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität — Der 17. Deutsche Bundestag hat in seiner 77. Sitzung am 1. Dezember 2010 die Einsetzung einer Enquete Kommission mit dem Titel Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität – Wege zu nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (17. Wahlperiode) — Sitzverteilung direkt nach der Bundestagswahl 2009 Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Deutschen Bundestages der 17. Wahlperiode (seit 2009). Zusammensetzung Nach der Bundestagswahl 2009 setzt sich der Deutsche Bundestag wie …   Deutsch Wikipedia

  • Kommunistischer Bund Westdeutschland — (KBW) Partei­vorsitzender Joscha Schmierer (Sekretär des Zentralen Komitees 1973 1982) Gründung 12. Juni 1973; Auflösung 1985 Gründungs­ort …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”