Universitätsklinikum Münster

Universitätsklinikum Münster

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Universitätsklinikum Münster
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Ort Münster, Deutschland
Koordinaten 51° 57′ 40″ N, 7° 35′ 55″ O51.9611111111117.5986111111111Koordinaten: 51° 57′ 40″ N, 7° 35′ 55″ O
Versorgungsstufe Maximalversorgung
Betten 1.377
Mitarbeiter ca. 7.500
Zugehörigkeit Westfälische Wilhelms-Universität
Gründung 1774
Website www.klinikum.uni-muenster.de
Das Wahrzeichen der Universitätsklinik: Die Türme des Zentralklinikums, genannt die Bettentürme
Alt und Neu: Im Vordergrund das ehemalige Heizkraftwerk und jetzt Sitz des Sozialdienstes, im Hintergrund der Ostturm des Zentralklinikums

Das Universitätsklinikum Münster (UKM) ist ein großes deutsches Krankenhaus der Maximalversorgung im westfälischen Münster, gelegen im Stadtteil Sentrup. Mit über 7.500 Beschäftigten und 1.377 Betten werden im UKM jährlich etwa 50.000 stationäre und über 400.000 ambulante Patienten behandelt, die teilweise auch aus dem Ausland nach Münster kommen.

2010 wurde das Zertifizierungsverfahren nach KTQ abgeschlossen.

Inhaltsverzeichnis

Übersicht

Die Bibliothek der medizinischen Fakultät

Das Universitätsklinikum besteht aus über 30 einzelnen Kliniken und Polikliniken, die eng mit der Medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zusammenarbeiten. Dadurch genießt das UKM auch als Ausbildungsstätte für Ärzte und Wissenschaftler einen internationalen Ruf.

Das markanteste Gebäude des UKM ist das Zentralklinikum mit seinen beiden Türmen. Jeder der beiden Türme (Ost und West) besitzt 10 Ebenen mit jeweils zwei kreisförmig angelegten Stationen. Viele Fachabteilungen des UKM sind im Zentralklinikum angesiedelt, weitere Disziplinen wie die Allgemein- und Viszeralchirurgie, die Unfallchirurgie, die Augenklinik und die Hautklinik, sowie insbesondere auch Forschungslabore, befinden sich in separaten Gebäuden auf dem Campus, der das Zentralklinikum umgibt. In allen Kliniken zusammen arbeiten mehr als 7.500 Beschäftigte, davon etwa 100 Professoren, über 1.300 weitere Ärzte und Wissenschaftler, mehr als 2.000 Pflegende und etwa 2.100 medizinisch-technische Angestellte.

Im medizinisch-therapeutischen Bereich besitzt das UKM einen weltweiten Ruf insbesondere bei der Entzündungs- und Transplantationsmedizin, Herz- und Gefäßmedizin, Prä-, Perinatal- und Reproduktionsmedizin, Neuromedizin und Tumormedizin.

Forschung

Ostturm des Zentralklinikums

Aufgrund der engen Verzahnung mit der Medizinischen Fakultät der Universität Münster fließen ständig neue Erkenntnisse aus den 32 universitären Forschungsinstituten und den von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierten Sonderforschungsbereichen in die Behandlung ein.

Folgende Sonderforschungsbereiche (SFB) existieren am Universitätsklinikum Münster:

  • SFB 293: „Mechanismen der Entzündung: Interaktionen von Endothel, Epithel und Leukozyten“
  • SFB 492: „Extrazelluläre Matrix: Biogenese, Assemblierung und zelluläre Wechselwirkungen“
  • SFB 629: „Molekulare Zelldynamik: Intrazelluläre und zelluläre Bewegungen“
  • SFB 656: „Molekulare kardiovaskuläre Bildgebung (Mobil) – von der Maus zum Menschen“

Besondere Kooperationen bestehen mit der Max-Planck-Gesellschaft, die im Jahre 2001 in Münster ein Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin angesiedelt hat, sowie das als An-Institut der Universität angegliederte Leibniz-Institut für Arterioskleroseforschung (LIFA).

Geschichte

Fassade des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (erbaut 1980), in der sich der Westturm spiegelt
Zentrale gelegene Verbindungsallee zwischen den einzelnen Kliniken

Die Geschichte des Universitätsklinikums lässt sich bis in das Jahr 1774 zurückverfolgen, als die erste Medizinische Fakultät der Universität Münster eröffnet wurde. Sie bestand aus nur einem einzigen Hochschullehrer, der Vorlesungen in Anatomie, Chirurgie und Geburtshilfe abhielt.

Aufgrund der Herabstufung der Universität zu einer akademischen Lehranstalt im Jahre 1818 im Zuge der Neugründung der Universität in Bonn wurde die Fakultät jedoch wieder geschlossen. Übrig blieb ab 1821 eine Chirurgenschule, die jedoch 1849 wie alle anderen Chirurgenschulen geschlossen wurde, da Ärzte nun ein Universitätsstudium absolvieren sollten.

Erst mit der Neugründung der Universität im Jahre 1902 wurde 1905 wieder eine medizinisch-propädeutische Abteilung eingerichtet. 1907 eröffnete dann das Zahnmedizinische Institut. Im Zuge der Erweiterung der Universität im Jahre 1914 sollte auch die Medizinische Fakultät neu eröffnet werden. Der Bau der dafür notwendigen Kliniken verzögerte sich jedoch aufgrund des Ersten Weltkriegs erheblich, so dass sie erst am 15. Mai 1925 übergeben werden konnten. An diesem Tag wurde gleichzeitig die Medizinische Fakultät offiziell eröffnet.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Universitätsklinikum stark zerstört, insbesondere durch circa 120 schwere Sprengbombentreffer der ab dem Spätherbst 1944 pausenlosen Luftangriffe. Als Folge wurde die Medizinische Fakultät der Universität Münster nach Bad Salzuflen verlegt. Die Neueröffnung des Universitätsklinikums nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte im November 1945, dem zahlreiche Neubauten folgten. Die zahlreichen Neugründungen von Instituten in den 1970er-Jahren machten einen weiteren Ausbau des Klinikums notwendig. Nach jahrelanger Planungszeit begann gegen Ende der 1970er-Jahre der Bau des Zentralklinikums mit seinen beiden jeweils 62 m hohen, weithin sichtbaren Türmen, das im Jahre 1983 fertiggestellt wurde. Die Kosten für diesen Neubau beliefen sich auf gut eine Milliarde Mark. Gegen Ende der 1990er-Jahre wurde 1998 das Zentrum für Knochenmarktransplantation (KMT) eröffnet und Gebäude eines ehemaligen Britischen Militärhospitals als neue Forschungsflächen in das Universitätsklinikum eingegliedert. 2001 wurde das Universitätsklinikum Münster als Anstalt Öffentlichen Rechts selbstständig. In den nächsten Jahren soll das Zentralklinikum saniert und modernisiert werden, ein genauer Terminplan steht allerdings noch nicht fest. Hierbei soll auch das Parkhaus durch eine Tiefgarage ersetzt werden, um an dessen Stelle unter anderem viele der bislang auf dem Gelände verteilten Kliniken in einem neuen Anbau zusammenzufassen.

Kliniken

Die insgesamt 43 Kliniken und Zentren der Patientenversorgung, die sich im Universitätsklinikum Münster finden haben wiederum ihre eigene Geschichte, eigene Direktoren und Schwerpunkte.

Hautklinik

Der Springbrunnen vor der Hautklinik

Die Klinik und Poliklinik für Hautkrankheiten stellt ein Zentrum im Bereich der Dermatologie dar. Die Hautklinik befindet sich nicht im zentralen Gebäude des Universitätsklinikums Münster, sondern liegt vorläufig noch separat an der Von-Esmarch-Straße.

Geschichte der Hautklinik

Der Lehrstuhl für Dermatologie wurde am 1. Mai 1925 gegründet. Alfred Stühmer (1885-1957) wird zum ersten Direktor berufen. Die Unterbringung der Klinik erfolgte zunächst nicht in dem noch heute bestehenden, repräsentativen Gebäude, sondern im Clarastift in der Stubengasse der Stadt Münster. Im Jahr 1932 gründete Alfred Stühmer die "Lupusheilstätte Haus Hornheide", eine Spezialklinik zur Behandlung der damals weit verbreiteten Hauttuberkulose. Heutzutage beschäftigte sich die Fachklinik Hornheide schwerpunktmäßig mit Tumorerkrankungen der Haut. Im Jahre 1934 übernimmt Julius K. Mayr (1888-1965) die Leitung der Universitäts-Hautklinik Münster. Schon 1937 wird Carl Moncorps (1896-1952) Direktor der Hautklinik. Im Oktober 1943 wird das Clarastift teilweise durch einen Bombenangriff zerstört. Die Hautklinik zieht mit damals 76 Betten in ein Altenheim nach Ascheberg. Im November 1944 werden sämtliche Kliniken der Universität Münster nach Bad Salzuflen verlegt. Die Hautklinik unterhält in Bad Salzuflen neben den Betten in Ascheberg noch 20 weitere Betten und eine Poliklinik. Nach Kriegsende richtete C. Moncorps im Mai 1945 in seinem Privathaus in Münster eine poliklinische Sprechstunde ein. Insbesondere kommt es in den Jahren nach Kriegsende zu einem rasanten Anstieg von Geschlechtskrankheiten. Im Jahr 1950 erfolgte der Umzug der Klinik unter Aufhebung der "Zersplitterung" in das ehemalige Standortlazarett der Luftwaffe an der Von-Esmarch-Straße mit 130 Betten. Zwei Jahre später verstirbt Carl Moncorps. Neuer Direktor wird Paul Jordan (1902-1975). Im Februar 1952 beschlagnahmte das britische Militär den Ostflügel des Gebäudes, wodurch die Hautklinik aber nur wenige Räumlichkeiten verliert, da der größere Teil im Westflügel gelegen ist. Es werden Modernisierungsumbauten vorgenommen und insbesondere die Allergie- und Strahlenabteilung ausgebaut. Im Mai 1972 wird Egon Macher (1924-2008) zum Klinikdirektor berufen. Unter E. Macher wird u.a. die "Abteilung für experimentelle Dermatologie" gegründet. Die Bettenzahl wird auf 100 reduziert. Im Jahre 1990 wurde Thomas A. Luger zum Direktor der Klinik berufen. 1992 ziehen die britischen Soldaten aus dem Ostflügel des Gebäudes ab. Die Räumlichkeiten werden u.a. später durch das "Zentrum für Molekularbiologie der Entzündung" bezogen. Die Klinik wird teilweise renoviert und die Bettenzahl auf 60 stationäre und 15 teilstationäre reduziert. Im Juni 2004 wurde das "Klinische Zentrum für Innovative Dermatologie" zur Unterstützung klinischer Studien gegründet.

Tätigkeit

Auf 4 Stationen mit insgesamt 60 Betten werden jährlich etwa 3800 Patienten betreut. Ambulant werden jährlich über 20.000 Patienten behandelt. Direktor ist seit 1990 Thomas A. Luger.

Schwerpunkte der Patientenversorgung sind Allergologie mit Berufsdermatologie und Umweltmedizin, Andrologie, Ästhetische Dermatologie und Lasermedizin, Dermatochirurgie, Dermatoonkologie (Hautkrebsscreening und Hauttumorzentrum), Neurodermatologie und Kompetenzzentrum Pruritus, Phlebologie, Photo-Dermatologie, Poliklinik mit den Schwerpunkten Neurodermitis, Schuppenflechte, kreisrunder Haarausfall, Autoimmunerkrankungen der Haut, Privat-Ambulanz und Wahlleistungsstation, Tagesklinik und eine Wundambulanz.

Forschungsschwerpunkte sind Allergologie, Dermatohistologie, Fünfdimensionale Intravitaltomographie humaner Haut, Genetik und Biologie entzündlicher Hautkrankheiten, Immunantwort bei Infektionen, Kutane Immunität, Kutane vaskuläre Biologie, Melanomimmunologie und -biologie, Neuroinflammation, Pathophysiologie von Autoimmunerkrankungen, Pruritusmechanismen und Neurodermatologie, Vaskulopathien bei Sklerodermie und Vaskulitis.

Persönlichkeiten

Es werden Personen aufgelistet, die von der Hautklinik Münster aus in einer anderen Klinik/Institut Oberarzt oder Direktor wurden.

  • Paul-Wilhelm Schmidt. Oberarzt in Freiburg im Breisgau (1934-1943), Direktor in Kiel (1943-1950)
  • Karl Wilhelm Kalkoff. Direktor in Hamburg-St. Georg (1949-1950), Direktor in Marburg (1951-1960), Direktor in Freiburg (1960-1978)
  • Hans-Joachim Heite. Oberarzt in Marburg (1952-1961), Oberarzt in Freiburg (1962-1976), Direktor Abteilung Andrologie der Hautklinik Freiburg (1976-1978)
  • Emil Heinz Graul. Direktor der Nuklearmedizin in Marburg (1954-1988)
  • Wilhelm Blaich. Direktor in Wuppertal-Elberfeld (1956-1962)
  • Franz Ehring. Leitender Arzt Fachklinik Hornheide (1971-1984)
  • Brigitte Bieß. Oberärztin der Fachklinik Hornheide, Münster (1968-1979), Leitende Ärztin der Fachklinik Hornheide(1979-1995)
  • Ludwig Suter. Leitender Arzt der Fachklinik Hornheide, Münster (1980-2001)
  • Fereydoun Vakilzadeh. Direktor in Hildesheim (1984-2003)
  • Peter Frosch. Leitender Oberarzt in Heidelberg (1984-1990), Direktor in Dortmund (seit 1990)
  • Christine Neumann. Oberärztin/ in Hannover (1986-1993), Direktorin/ in Göttingen (seit 1993)
  • Rudolf Happle. Direktor in Nijmegen (1986-1991), Direktor in Marburg (1991-2004)
  • Hans Joachim Schwanitz. Direktor in Osnabrück (1987-2004)
  • Beate Henz (Czarnetzki). Direktorin/ in Berlin (seit 1988)
  • Jürgen Knop. Direktor in Mainz (seit 1988)
  • Clemens Sorg. Direktor des Instituts für Experimentelle Dermatologie, Münster (1989-2005)
  • Swen Malte John. Leitender Oberarzt in Osnabrück (seit 1990), kommissarischer Direktor in Osnabrück (seit 2004)
  • Eva-Bettina Bröcker. Direktorin in Würzburg (seit 1992)
  • Henning Hamm. Leitender Oberarzt in Würzburg (seit 1992)
  • Gerhard Kolde. Oberarzt in Berlin (1993-2005, seit 2005 Dermatologisches Zentrum Berlin)
  • Sergij Goerdt. Oberarzt in Berlin (1994-1995), leitender Oberarzt in Berlin (1995-2000), Direktor in Mannheim (seit 2000)
  • Michael Raghunath. Direktor des Institutes für Bioengineering, Singapur (seit 2003)
  • Leena Bruckner-Tudermann. Direktorin/ in Freiburg (seit 2003)
  • Cord Sunderkötter. Leitender Oberarzt in Ulm (2003-2006), Oberarzt/W2 in Münster (ab 2006)
  • Thomas Schwarz. Direktor in Kiel (seit 2004)
  • Stephan Grabbe. Direktor in Essen (seit 2004)
  • Dorothee Nashan. Leitende Oberärztin in Freiburg (seit 2004)
  • Clemens Sorg. Rektor der Universität Innsbruck (seit 2005)
  • Stefan Werner Schneider. Leitender Oberarzt in Mannheim (seit 2008)

Literatur

  • S. Ständer, H. Ständer, T.A. Luger: Die Universitäts-Hautklinik Münster, Heidelberg 2006

Weblinks

Einzelnachweise


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