- Uptown Girls – Eine Zicke kommt selten allein
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Filmdaten Deutscher Titel: Uptown Girls – Eine Zicke kommt selten allein Originaltitel: Uptown Girls Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2003 Länge: ca. 88 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK ohne Altersbeschränkung Stab Regie: Boaz Yakin Drehbuch: Allison Jacobs, Julia Dahl, Lisa Davidowitz Produktion: Joseph M. Caracciolo Jr., Allison Jacobs, John Penotti, Fisher Stevens Musik: Lesley Barber, Joel McNeely Kamera: Michael Ballhaus Schnitt: David Ray Besetzung - Brittany Murphy: Molly Gunn
- Dakota Fanning: Lorraine „Ray“ Schleine
- Marley Shelton: Ingrid
- Donald Faison: Huey
- Jesse Spencer: Neal
- Austin Pendleton: Mr. McConkey
- Heather Locklear: Roma Schleine
Uptown Girls – Eine Zicke kommt selten allein ist ein US-amerikanischer Spielfilm unter der Regie von Boaz Yakin. Er hatte am 19. Februar 2004 Deutschland-Premiere.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Molly Gunn hat alles: Geld, Freunde, und jede Nacht ist sie auf einer anderen Party der Mittelpunkt des Geschehens. Doch von einem Tag auf den anderen hat ein Vermögensverwalter ihr gesamtes Erbe durchgebracht, und Molly muss sich, nun mittellos, der bitteren Realität stellen: Sie muss arbeiten gehen.
Ein erster Versuch als Verkäuferin in einem Nobelkaufhaus endet kläglich, und so heuert Molly bei Roma Schleine als Kindermädchen an, um in Zukunft auf deren achtjährige Tochter Ray aufzupassen. Ray hat in den letzten Jahren zahllose Nannys verschlissen und ist von Molly überhaupt nicht begeistert. Sie ist verschlossen, altklug und überkontrolliert, und sie hat einen ausgewachsenen Hygiene-Spleen, mit dem sie ihre gesamte Umwelt nervt.
Ray und Molly – ein vordergründig sehr ungleiches Paar, das sich das Leben gegenseitig ziemlich zur Hölle macht. Doch nach einer gewissen Zeit erkennen sie Parallelen; so sind beide auf dieser Welt ziemlich verloren und brauchen die gegenseitige Freundschaft dringend. Aber dies zu erkennen ist ein langer und anstrengender Weg.
Kritiken
„Die Komödie variiert auf schlichte Weise das „König Drosselbart“-Motiv, ohne dabei Sympathien für die überzogen gezeichneten Figuren zu wecken. Das pathetische Happy End macht die letzten ernst zu nehmenden Ansätze zunichte. “
Hintergründe
Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 36,9 Millionen US-Dollar ein.
Einzelnachweis
Weblinks
- Uptown Girls – Eine Zicke kommt selten allein in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Uptown Girls – Eine Zicke kommt selten allein auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu Uptown Girls – Eine Zicke kommt selten allein auf Metacritic.com (englisch)
- Englische Filmseite
- Uptown Girls in der OFDb
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