- Verbandsgemeinde Baumholder
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Wappen Deutschlandkarte 49.6138888888897.3333333333333Koordinaten: 49° 37′ N, 7° 20′ OBasisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Birkenfeld Fläche: 137,36 km² Einwohner: 9.619 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 70 Einwohner je km² Verbandsschlüssel: 07 1 34 01 Verbandsgliederung: 14 Gemeinden Adresse der
Verbandsverwaltung:Am Weiherdamm 1
55774 BaumholderWebpräsenz: Bürgermeister: Peter Lang (SPD) Lage der Verbandsgemeinde Baumholder im Landkreis Birkenfeld Die Verbandsgemeinde Baumholder ist eine Verwaltungseinheit in der Rechtsform einer Gebietskörperschaft im Landkreis Birkenfeld in Rheinland-Pfalz. Der Verbandsgemeinde gehören die Stadt Baumholder sowie 13 Ortsgemeinden an, der Verwaltungssitz ist in der namensgebenden Stadt Baumholder.
Sie liegt zwischen dem Hunsrück und dem Nordpfälzer Bergland südlich der Nahe und grenzt unter anderem an den Landkreis Kusel und den Landkreis Sankt Wendel (Saarland). Die Verbandsgemeinde Baumholder liegt zudem im sogenannten Westrich.
In den 14 der Verbandsgemeinde angehörenden Gemeinden leben knapp 10.000 Einwohner. Hinzu kommen etwa 12.000 Angehörige der amerikanischen Streitkräfte.
Inhaltsverzeichnis
Verbandsangehörige Gemeinden
- Baumholder, Stadt
- Berglangenbach
- Berschweiler
- Eckersweiler
- Fohren-Linden
- Frauenberg
- Hahnweiler
- Heimbach
- Leitzweiler
- Mettweiler
- Reichenbach
- Rohrbach
- Rückweiler
- Ruschberg
Politik
Verbandsgemeinderat
Der Verbandsgemeinderat von Baumholder besteht aus 28 gewählten ehrenamtlichen Ratsmitgliedern und dem hauptamtlichen Bürgermeister als Vorsitzenden.
Die Sitzverteilung im gewählten Verbandsgemeinderat:[2]
SPD CDU FDP FWG Gesamt 2009 12 8 2 6 28 Sitze 2004 11 10 2 5 28 Sitze Bürgermeister
Bürgermeister ist Peter Lang (SPD).
Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: „Schild gespalten durch eine aufsteigende geschweifte goldene Spitze, darin auf grünem Dreiberg ein grüner (Holunder-)Baum, zu beiden Seiten des Stammes je eine silberne Holunderblüte, vorne rotgoldenes Schach, hinten rotbewehrter und -gezungter blauer Löwe in Gold. Schildbord von Rot, Gold und Blau 8-fach geständert“.
Es wurde 1965 vom rheinland-pfälzischen Innenministerium genehmigt.
Einzelnachweise
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