Wassili Grigorjewitsch Saizew

Wassili Grigorjewitsch Saizew
Wassili Grigorjewitsch Saizew im Oktober 1942 in Stalingrad


Wassili Grigorjewitsch Saizew (russisch Василий Григорьевич Зайцев, wiss. Transliteration Vasilij Grigor'evič Zajcev; * 23. März 1915 in Jeleninskoje; † 15. Dezember 1991 in Kiew) war ein sowjetischer Scharfschütze während des Zweiten Weltkrieges. Er zeichnete sich besonders während der Schlacht von Stalingrad aus und war Vorlage für einige Bücher und Filme.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Saizew wurde am 23. März 1915 in dem kleinen Dorf Jeleninskoje in der Oblast Tscheljabinsk geboren und wuchs als Sohn eines Hirten im Ural auf. Dort lernte er bereits in frühen Jahren während der Jagd den Umgang mit dem Gewehr. Nach dem Beginn des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion gelangte Saizew zur sowjetischen Marine, wo er in der Verwaltung eingesetzt wurde.

Im Spätsommer 1942 meldete er sich freiwillig zum Dienst an der Front, woraufhin er in das 1047. Schützenregiment der 284. Schützendivision versetzt wurde. Diese war im Rahmen der 62. Armee in Stalingrad eingesetzt. Während der Schlacht von Stalingrad soll Saizew nach sowjetischen Angaben als Scharfschütze zwischen dem 10. November und dem 17. Dezember 1942 insgesamt 225 deutsche Soldaten getötet haben. Nach Saizews eigenen Angaben sollen bis zum Januar 1943 noch 27 weitere dazugekommen sein.

Sowjetische Kriegsberichtserstatter berichteten, dass Saizew innerhalb der ersten zehn Tage nach der Landung seiner Einheit am westlichen Wolgaufer 40 Deutsche mit Präzisionsschüssen tötete.[1] Außerdem leitete er in den Ruinen der Chemiefabrik „Lazur“ eine Scharfschützenschule[2], in der er 28 Soldaten ausbildete, die ihrerseits angeblich 3000 deutsche Soldaten töteten[3].

Zu den berühmten Edel-Schützen (Bezeichnung eines Scharfschützen der Roten Armee mit mehr als 40 tödlichen Treffern) gehörten unter anderem „Schigan“ (russ. Жиган) mit 224 getöteten deutschen Soldaten und Offizieren, Nikolai Ilin (185), Unteroffizier Studentow (170), Feldwebel Passar (103), Wiktor Medwedew, Anatolij Tschekow (17 getötete Deutsche innerhalb von zwei Tagen), Tanja Tschekowa (40), der Ukrainer Kucherenko (19) und ein mit Namen unbekannter Usbeke, der in drei Tagen fünf Deutsche erschoss.[4]

Jeder dieser Präzisionsschützen hatte seine eigene Arbeitsweise: der ukrainische Scharfschütze Kowbasa operierte aus verschiedenen Schützengräben (Feuergräben und Stellungen für Ruhepausen) und an den Flanken benachbarter Infanteriezüge, wo er eine vorgetäuschte eigene Stellung ausgrub und diese mit einem Hebelmechanismus für eine weiße Fahne versah. Neugierige deutsche Soldaten, die den Kopf aus dem Schützengraben hoben, konnten durch einen gezielten Einzelschuss getötet werden. Danielow hob ebenfalls Stellungen zur Tarnung aus und stattete diese mit Vogelscheuchen und den Uniformen der Roten Armee aus. Unerfahrene deutsche Soldaten konnten somit leicht aus ihrer Deckung gelockt und getötet werden. Edel-Scharfschütze Ilin lauerte häufig in einem alten Fass oder Tunnel in der Nähe des Stahlwerks „Roter Oktober“ auf feindliche Artilleriebeobachter, Melder, Kabelverleger oder Proviant-Träger[5], die zu bevorzugten Zielen der Sowjetscharfschützen wurden.[6]

Saizew operierte schwerpunktmäßig an der Grenze zum Niemandsland zwischen Mamajew-Hügel und Stahlwerk „Roter Oktober“, wo der 6. Armee die meisten Verluste durch Scharfschützenbeschuss zugefügt wurde. Auf dem Fabrikgelände postierten sich Schützen auf den höchsten Punkten von Werkhallen oder Wasserturm, um in der Tiefe des Geländes wirken zu können.

Jeder Gardeschütze habe das Talent eines Scharfschützen und würde die Deutschen somit von der aufrechten Haltung in den Kriechgang zwingen.[7] Wiktor Medwedew und Anatolij Tschechow verbreiteten viel Angst unter den deutschen Infanteristen, die tagsüber selten wagten, den Kopf aus den Unterständen zu erheben.[8] Kriegsteilnehmer Vincenz Griesemer über die Bedrohung durch sowjetische Scharfschützen:

Sie saßen zum Beispiel auf den Dächern der Fabrikhalle des Stahlwerks „Roter Oktober“ mit ihren Filzstiefeln und Watteanzügen, im Gesicht so braun wie der Rost der Wellblechdächer. Und wer von uns den Kopf rausstreckte, der war weg.[9]

Tschuikow, Befehlshaber der 62. Armee betonte die Bedeutung seiner Scharfschützen in folgendem Zitat:

Wir müssen jedem deutschen Soldaten das Gefühl geben, dass er in die Mündung eines russischen Gewehrs blickt.[10]

Der große Erfolg der sowjetischen Scharfschützen in Stalingrad lag daran, dass es ihnen gelang, sich perfekt zu tarnen, sich an die unterschiedlichsten Geländeformen anzupassen und die eigenen Konturen zu verwischen. Als ideale Position erwies sich häufig ein weißer Hintergrund, außerdem leere Fensterhöhlen, Mauerreste, ausgebrannte Panzer, Kellerräume und ähnliche Standorte, die vom Gegner schlecht eingesehen werden konnten. Die Gewehrmündung wurde mit einem Mündungsfeuerdämpfer verdeckt oder mit einem Tuch umwickelt, um jegliche Spiegelreflexionen zu vermeiden. Ein sofortiger Stellungswechsel nach der ersten Schussabgabe war meist nötig, da vermutete Scharfschützenpositionen häufig mit Artillerieflächenbeschuss bekämpft wurden.[6] Die Kampfweise sowjetischer Scharfschützen war den deutschen Truppen aus der Glorifizierung der Militärpropaganda (Armeezeitung „Na Saschtschitu Rodiny“) geläufig. In der Schlacht um Stalingrad entstand ein regelrechter Kult um das „Scharfschützentum“, das ideologisch verbrämt und in der Militärpropaganda als Kriegsabenteuer romantisiert wurde. Bekannte Einzelschützen wurden von der Bevölkerung wie Sportidole verehrt und erhielten starken Zulauf von Freiwilligen. Scharfschützen erhielten aufgrund ihrer Bedeutung und besonderen Status eine bessere Einzelausbildung und wurden wesentlich besser verpflegt und versorgt als das Massenheer.[11]

In der deutschen Propaganda wurden sowjetische Scharfschützen als kaltblütige Mörder und feige Heckenschützen dargestellt, tatsächlich handelte es sich zumeist um einfache Fabrikarbeiter, Schulmädchen und Angestellte, die für ihre besonderen Aufgaben speziell ausgebildet wurden. Die Rote Armee hatte aus ihren Erfahrungen im Winterfeldzug gegen Finnland gelernt, als ihnen dort von finnischen Scharfschützen (Simo Häyhä) empfindlichste Verluste zugefügt wurden. Aus diesem Grund wurden Scharfschützentechniken während der Schlacht um Stalingrad weiter entwickelt, um die Kommunikation des Gegners empfindlich zu stören, den Gefechtsfluss zu unterbrechen und den Gegner zu demoralisieren.[12]

Scharfschützen operierten stets zu zweit oder in eigenständigen Gruppen, ein Schütze und ein Beobachter, wobei die Rollen häufig nach Abgabe eines Präzisionsschusses wechselten. Scharfschützen wurden sowohl zur Gefechtsfeldaufklärung als auch zur gezielten Eliminierung feindlicher Offiziere und Unteroffiziere eingesetzt. Eine erfolgreiche Tötung des Gegners wurde in Tagebüchern festgehalten, wo Datum, Uhrzeit, Wetterbedingungen, Position und weitere Daten des Kampfauftrages vermerkt wurden.

Zunächst waren Scharfschützen auf Zugebene organisiert, während der Schlacht um Stalingrad auch auf Divisions- oder sogar Armee-Ebene. Insbesondere wurden sie zum Flankenschutz eingesetzt, um dort schnelle Umfassungsmanöver des Gegners zu verhindern. Die Kampfdistanz betrug im offenen Waldgelände unter 400 Meter, in Ortschaften meist nur unter 100 Meter Reichweite. Der Einsatz erfolgte meist in den frühen Morgenstunden, tagsüber in sicheren Verstecken oder getarnten Unterständen, und nachts arbeiteten sie sich so nah wie möglich an die deutschen Positionen heran.[4]

Saizew wurde durch eine Landmine verwundet. Für seine Leistungen ernannte man ihn am 22. Februar 1943 zum Helden der Sowjetunion.

Grab von Wassili Grigorjewitsch Saizew

Nach seiner Genesung diente Saizew weiterhin an der Front. Dabei erreichte er bis 1945 den Rang eines Hauptmanns und wurde zusätzlich mit dem Leninorden, dem Rotbannerorden, dem Orden des Großen Vaterländischen Krieges (1. Klasse), der Medaille für die Verteidigung Stalingrads und der Verdienstmedaille „Für den Sieg über Deutschland“ ausgezeichnet. Nach dem Krieg leitete er eine Fabrik in Kiew, bis er am 15. Dezember 1991 im Alter von 76 Jahren starb.

Zitat

Saizews berühmtes Zitat zur Lage der sowjetischen Verteidiger in Stalingrad:

Es gibt kein Land für uns hinter der Wolga.[13]

Fälschlicherweise wird dieser Ausspruch in einigen Quellen dem Kommandeur der 13. Gardeschützen-Division Alexander Iljitsch Rodimzew zugeordnet.

Rezeption

Gewehr W. G. Saizews

Bereits während des Krieges wurde Saizew von der sowjetischen Propaganda gefeiert. Ein Zusammenstoß in Stalingrad mit einem unbekannten, aber „sehr fähigen Scharfschützen“, wie Saizew in seiner Biographie vermerkte, wurde von der damaligen sowjetischen Propaganda zu einem mehrtägigen Duell verklärt.

Major König, Leiter einer deutschen Scharfschützenschule in Zossen, wurde auf obersten Befehl nach Stalingrad entsandt, um Saizew aufzuspüren und zu liquidieren. Oberst Batjuk, Kommandeur der 284. Schützen-Division, erteilte Saizew persönlich den Befehl, Arbeitsweise, Tarnung und Schießgewohnheiten von Major König zu studieren, um ihn gezielt zu bekämpfen.[2] Das Duell zwischen Saizew und Major König wurde als eine Art personalisierte Einzelkriegsführung inmitten der Massenschlacht von Stalingrad angesehen. Mit Feldstechern und Teleskopen suchten Saizew, sein Beobachter und Gruppenscharfschütze Nikolai Kulikow sowie der Agitprop-Politkommissar Danilow tagelang das Gefechtsfeld auf Spuren und etwaige Geländeveränderungen von Major König ab.

Erst als Danilow sich aus seiner Deckung bewegte und von einem gegnerischen Schützen an der Schulter verwundet wurde, enttarnte sich Major König. Saizew vermutete König entweder in einem Unterstand mit abgeklebten Sehschlitzen, einem Stück Eisenblech oder einem Haufen Ziegelsteine. Saizew und Kulikow verlagerten mit vorsichtigen Bewegungen ihre Stellung in eine wenig exponierte Position mit der Sonne im Rücken, um König zu blenden. Kulikow gab einen Blindschuss ab, um König dazu zu bewegen seine Position zu verraten. Zur Täuschung hob Kulikow seinen Stahlhelm aus der Grabenstellung und König platzierte einen Schuss auf den Helm, worauf Kulikow einen Schmerzensschrei imitierte. Major König erhob sich aus seinem Versteck und wurde von Saizew mit einem Kopfschuss getötet.[14]

Erwähnt wurde dieses Duell nur von sowjetischen Quellen. [4]

Schon 1973 veröffentlichte der Autor William Craig (1929–1997) in seinem Buch Enemy at the Gates – The battle for Stalingrad auch im Westen eine Beschreibung des Scharfschützenduells. Saitzew selbst veröffentlichte seine Memoiren schließlich im Jahre 1981.[15] Nachdem Saizews Geschichte erstmals auch in einem Film Ангелы Смерти (dt. Todesengel)[16] dargestellt wurde, griffen westliche Medien das Thema wieder vermehrt auf. Im Jahre 1998 kam der Autor Antony Beevor in seinem Buch Stalingrad zu dem Schluss, dass die Geschichte trotz einiger realer Anleihen im Wesentlichen Fiktion sei.[17] Trotzdem erschien nur ein Jahr darauf der Roman War of the Rats von David L. Robbins, in dem das Duell wieder ein zentrales Motiv darstellte.[18] Dieser bildete wiederum die Grundlage zu dem Film Duell – Enemy at the Gates von Jean-Jacques Annaud aus dem Jahre 2001, in dem Saizews Rolle von Jude Law verkörpert wurde.[19]

Im Jahre 2006 wurden die sterblichen Überreste Saizews umgebettet und gemäß seinem letzten Willen auf dem Mamajew-Hügel neben der Stalingrad-Gedenkstätte in Wolgograd beigesetzt. In einem dort befindlichen staatlichen Museum ist auch sein mit einer patriotischen Inschrift versehenes Mosin-Nagant-Gewehr ausgestellt.

Einzelnachweise

  1. Major John Plaster: The Ultimate Sniper, in www.snipersparadise.com/history/vasili.htm
  2. a b William E. Craig: Die Schlacht um Stalingrad, Tatsachenbericht. 8. Auflage. Heyne, München 1991 (Originaltitel: Enemy at the gates, The Battle for Stalingrad, übersetzt von Ursula Gmelin und Heinrich Graf von Einsiedel), ISBN 3-453-00787-5, S. 114
  3. http://www.spiritus-temporis.com/vasily-grigoryevich-zaitsev/
  4. a b c http://www.russian-mosin-nagant.com
  5. Bevorzugte Ziele waren auch Wasserträger, weil ihr Ausschalten den Gegner dazu zwang, verkeimtes oder verdorbenes Wasser zu trinken in Antony Beevor: Stalingrad, Orbis-Verlag, Niedernhausen 2002, ISBN 3-572-01312-7, S. 242
  6. a b Antony Beevor: Stalingrad, Orbis-Verlag, Niedernhausen 2002, ISBN 3-572-01312-7, S. 242
  7. Gespräch mit Wiktor Kidjarow am 22. November 1995 in Antony Beevor: Stalingrad, Orbis-Verlag, Niedernhausen 2002, ISBN 3-572-01312-7, S. 171
  8. William E. Craig: Die Schlacht um Stalingrad. Tatsachenbericht, 8. Auflage. Heyne, München 1991 (Originaltitel: Enemy at the gates, The Battle for Stalingrad, übersetzt von Ursula Gmelin und Heinrich Graf von Einsiedel), ISBN 3-453-00787-5, S. 135f
  9. Guido Knopp: Stalingrad. Das Drama, Goldmann, München 2006, S. 141 ISBN 3-442-15372-7
  10. Guido Knopp: Stalingrad. Das Drama, Goldmann, München 2006, S. 143 ISBN 3-442-15372-7.
  11. http://militarybooks.tripod.com/sniping.htm
  12. Der Rattenkrieg in der Schlacht um Stalingrad wurde charakterisiert durch die Scharfschützenkämpfe in Major John Plaster „The Ultimate Sniper“
  13. Nikolai Krylow: Stalingrad. Die entscheidende Schlacht des Zweiten Weltkriegs, Paul Rugenstein Verlag, Köln 1981, ISBN 3-7609-0624-9,S. 174
  14. William E. Craig: Die Schlacht um Stalingrad. Tatsachenbericht, 8. Auflage. Heyne, München 1991 (Originaltitel: Enemy at the gates, The Battle for Stalingrad, übersetzt von Ursula Gmelin und Heinrich Graf von Einsiedel), ISBN 3-453-00787-5, S. 119–122
  15. В. Г. Зайцев: За Волгой земли для нас не было – Записки снайпера, Современник, Москва 1981.
  16. Ангелы Смерти, Russland/ Frankreich 1993, Regie: Juri Ozerow
  17. Antony Beevor: Stalingrad, Penguin Books, London 1998. ISBN 0-14-024985-0
  18. David L. Robbins: War of the Rats, Bantam Books, 1999. ISBN 0-553-58135-X
  19. Duell – Enemy at the Gates, USA/ UK/ BRD/ Irland/ Polen 2001, Regie: Jean-Jacques Annaud

Literatur

  • Зайцев, Василий Григорьевич, in: Советская Военная Энциклопедия, Bd. 3, Москва 1977, S.369.
  • В. Г. Зайцев: За Волгой земли для нас не было – Записки снайпера, Современник, Москва 1981. (dt. W. G. Saizew: Für uns liegt hinter der Wolga kein Land – Aufzeichnungen eines Scharfschützen) (Online-Version)
  • James F. Gebhardt, Paul Tamony: Soviet Sniper's Handbook, 1942

Weblinks

 Wikiquote: Wassili Saizew – Zitate (Englisch)

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