- Who Wants to Be a Millionaire?
-
Who Wants to Be a Millionaire? ist eine Quizsendung, die erstmals 1998 in Großbritannien auf dem Privatsender ITV 1 ausgestrahlt wurde. Das Programm wurde von der britischen Fernsehproduktionsfirma Celador entwickelt, befindet sich aber mittlerweile im Besitz der holländischen Rechtehandelsfirma 2waytraffic, einem Tochterunternehmen von Sony Pictures Entertainment, nachdem Celador ihr gesamtes Repertoire an Fernsehformaten einschließlich Who Wants to Be a Millionaire? in einem Bieterwettbewerb meistbietend für 106 Mio britischen Pfund verkauft hat.
Fernsehanstalten oder Produzenten in über 100 Ländern haben Format- und Ausstrahlungsrechte an diesem Sendungsformat bei 2waytraffic lizenziert. Die regionalen Töchter der niederländischen Firma Endemol produzieren dieses Sendungsformat in Lizenz für Österreich, Belgien, Deutschland, die Niederlande, Italien, Polen, Portugal und für die Schweiz. In Deutschland läuft die Sendung unter dem Namen Wer wird Millionär? bei RTL, in Österreich beim ORF als Die Millionenshow.
Das Aussehen der Sendung ist überall gleich. Aufbau und Design des Studios, Musikeinspielungen, wiederkehrende Kameraschwenks und -fahrten sowie Lichtsetzung sind genau in der sogenannten Produktionsbibel vom Lizenzgeber festgelegt und dürfen von den Lizenznehmern nicht eigenständig verändert werden.
Inhaltsverzeichnis
Bewerbung, Ablauf und Spielregeln
Wer als Kandidat in die Sendung möchte, kann sich per Internet, telefonisch, per Postkarte oder per SMS bewerben. Es können sich auch körperlich behinderte Menschen bewerben. Unter allen Bewerbern innerhalb einer Woche werden 100 per Zufallsgenerator ausgewählt und von einem Mitarbeiter der Castingredaktion persönlich angerufen. Jeder bekommt sowohl Quizfragen als auch persönliche Fragen zu privatem Umfeld, Hobbys, Beruf und Bildungsgrad gestellt. Wer in dieser Castingrunde weiterkommt und an der Sendung teilnehmen möchte, muss kurzfristig ein aktuelles Portraitfoto von sich, eine Kopie des Personalausweises sowie persönliche Angaben und Auswahlgründe der Begleitperson als auch der drei Freunde/Bekannten als Telefonjoker an die Castingredaktion der Produktionsfirma Endemol senden. Erst danach erhält man einen endgültigen Bescheid über die Teilnahme. Den eigentlichen Mitwirkendenvertrag, der zwischen der Produktionsfirma Endemol und dem Kandidaten geschlossen wird – mit umfassender Rechteabtretungs- und Vertraulichkeitsvereinbarung – erhalten die Kandidaten vor Ort am Tag der Aufzeichnung zur Unterschrift. Die Produktionsfirma zahlt die Fahrt- und Hotelkosten für den Kandidaten und je eine Begleitperson.
Auch wenn man bereits Kandidat war, kann man sich weiterhin bewerben und erneut in der Sendung teilnehmen (was zumindest in der deutschen sowie der österreichischen Version mehrmals geschehen ist). Dies gilt jedoch nur, wenn man in der Auswahlrunde gescheitert ist. Sobald man es in die „Mitte“ geschafft hat, ist eine Wiederteilnahme ausgeschlossen. Ausnahmen bilden die Spezialsendungen, durch die es schon zu Mehrfachbeteiligungen kam.
Die Auswahlrunde
Die Kandidaten sitzen halbkreisförmig um die „Mitte“ des Studios, wo das eigentliche Spiel stattfindet. Um in die „Mitte“ zu kommen, müssen die Kandidaten in der „Auswahlrunde“ gewinnen.
Aufgabe der Kandidaten ist es, vier Antworten zu einer Frage in die richtige (chronologische, logische, größenmäßige) Reihenfolge zu bringen. Aus den richtigen Antworten ermittelt ein Computer den schnellsten Kandidaten, der daraufhin in die „Mitte“ kommt. Antwortet kein Kandidat richtig, so wird eine neue Frage gestellt. Ebenso wird eine neue Frage gestellt, wenn zwei (oder mehrere) Kandidaten gleich schnell waren (die Zeit wird auf Hundertstelsekunden genau gemessen). Bei dieser Frage spielen jedoch nur noch die Kandidaten mit, die die identische Zeit bei der vorherigen Frage hatten. Der Moderator hat drei solcher Fragen bei sich.
Die „Mitte“
Inmitten des Studios stehen sich die beiden Sitzplätze für den Moderator und den Kandidaten gegenüber. Wenn beide dort Platz genommen haben, beginnt das eigentliche Spiel: Der Kandidat hat nun die Möglichkeit, nacheinander 15 zufällig ausgewählte Fragen zu verschiedenen Wissensgebieten zu beantworten. Diese werden von Stufe zu Stufe entsprechend dem jeweils möglichen Geldgewinn immer schwieriger. Zu jeder Frage werden vier Antwortmöglichkeiten vorgegeben, von denen nur eine richtig ist. Wählt der Kandidat die korrekte Antwortoption, so steigt er eine Gewinnstufe auf und darf die nächste Frage in Angriff nehmen.
Eine besondere Rolle kommt den Fragen 5 und 10 zu: Sie sind so genannte „Sicherheitsstufen“. Werden die Fragen dieser Stufen richtig beantwortet, so hat der Kandidat den entsprechenden Geldbetrag sicher gewonnen und verliert ihn auch nicht mehr. Beantwortet er eine der folgenden Fragen falsch, so fällt er auf die letzte Sicherheitsstufe zurück und beendet das Spiel mit dem Gewinnbetrag der Sicherheitsstufe.
Die Stühle und das Terminal in der Mitte werden nicht während der Überblendung von unten aus dem Boden herausgefahren, sondern von Mitarbeitern hereingetragen und angeschlossen. Dies wird bei der Ausstrahlung der Sendung nicht gezeigt.
Die Joker
Jedem Kandidaten stehen drei bis vier Joker (engl. lifelines) zur Verfügung:
- Der Fünfzig-fünfzig-Joker: Zwei falsche Antwortmöglichkeiten werden gelöscht.
- Der Publikumsjoker: Das Publikum im Studio kann beim Publikumsjoker über Druckknöpfe (A, B, C, D) abstimmen, welche es für die richtige Antwort hält. Wer nicht abstimmt, wird bei der Bekanntgabe der Prozentzahlen nicht mitgezählt.
- Der Telefonjoker: Der Kandidat kann einen von drei vorher angegebenen Freunden/Bekannten anrufen und ihm die Frage innerhalb von 30 Sekunden stellen (und darauf hoffen, dass der Angerufene die richtige Antwort kennt). Da die Sendung nicht live im Fernsehen zu sehen ist, kennt der Telefonjoker die Frage erst dann, wenn er sie durch das Vorlesen des Kandidaten am Telefon hört. Er hat daher auch nur wenige Sekunden Zeit, die Antwort zu recherchieren. Eine relativ neue Option ist, einen unbekannten Menschen aus Deutschland anrufen zu können. Der Kandidat kann sich aussuchen, welches Geschlecht die Person haben soll und in welcher Stadt sie wohnt. Die Regeln sind identisch denen des normalen Telefonjokers.
- Zusatzjoker: Seit 3. September 2007 steht den Kandidaten der deutschen Version die Option zu Verfügung, einen zusätzlichen Publikumsjoker anzufordern. Diese Entscheidung muss vor Spielbeginn getroffen und kann nicht rückgängig gemacht werden. Hierbei wird die Frage an das Publikum gestellt; die Studiogäste, die glauben diese beantworten zu können, stehen dann auf. Nun kann der Kandidat irgendeine dieser Personen auswählen und sie um ihre Antwort fragen. Dem Kandidaten steht es frei, die Antwort anzunehmen. Ist die Antwort des Befragten aus dem Publikum richtig, bekommt dieser einen Betrag von 500 €, auch, wenn sich der Kandidat nicht für diese Antwort entscheidet. Die Wahl des Zusatzjokers hat zur Folge, dass die Absicherung bei Frage 10 entfällt; diese Spielversion wird deshalb auch gerne als „Risikovariante“ bezeichnet. In der österreichischen Ausgabe besteht der Zusatzjoker stattdessen in der "zweiten Chance", wobei die Frage einmal falsch beantwortet und in diesem Fall ein zweiter Versuch unternommen werden darf. Bemerkenswert ist die dadurch entstehende Möglichkeit für den Kandidaten, eine Frage durch Kombination des Zusatzjokers mit dem 50-50-Joker mit Sicherheit richtig zu beantworten.
- Frage tauschen: Ab einer gewissen Stufe kann eine Frage gegen eine andere desselben Schwierigkeitsgrads getauscht werden. Eine Rückkehr zur vorherigen Frage ist nicht mehr möglich. Diesen Joker gibt es nicht in allen Landesausgaben der Sendung.
Prinzipiell können bei jeder Frage auch mehrere Joker verwendet werden, jeder Joker kann im Spiel allerdings nur einmal genutzt werden.
Wenn beim Fünfzig-fünfzig-Joker die vom Kandidaten favorisierte Antwort stehen bleibt, erhöht sich im Gegensatz zur Konstellation beim Ziegenproblem die Gewinnwahrscheinlichkeit nicht, wenn der Kandidat sich für die andere Antwort umentscheidet. Dies liegt daran, dass die Auswahl der wegfallenden Antworten nicht von der Vorauswahl des Kandidaten beeinflusst wird; im Gegensatz zum Ziegenproblem ist es auch möglich, dass eine favorisierte Antwortmöglichkeit vom Computer herausgenommen wird.
siehe auch die besonderen Joker bei der amerikanischen Ausgabe
Ende des Spiels
Es gibt drei Möglichkeiten, das Spiel zu beenden:
- Falsche Antwort: Der Kandidat gibt eine falsche Antwort. Sollte ihm dies nach einer richtig beantworteten Frage 5 oder 10 (Sicherheitsstufen) passieren, so bekommt er den Gewinnbetrag der jeweils letzten Sicherheitsstufe.
- Aussteigen: Wenn der Kandidat sich außerstande sieht, eine Frage zu beantworten, kann er sich jederzeit dazu entschließen, das Spiel zu beenden und den bis dahin erspielten Betrag mitzunehmen.
- Hauptgewinn: Sollte der Kandidat die letzte Frage (Frage 15) richtig beantworten, ist er Besitzer des Hauptgewinns und das Spiel ist für ihn ebenfalls beendet.
Sobald ein Kandidat das Spiel in der „Mitte“ beendet, beginnt eine weitere Auswahlrunde und ein neuer Kandidat bekommt die Chance auf den Hauptgewinn. Wer es nicht geschafft hat, in die Mitte zu kommen, darf sich frühestens drei Monate nach Ausstrahlung der Sendung wieder bewerben.
Sollte ein Kandidat am Ende der Sendung das Spiel nicht auf eine der oben genannten Arten beendet haben, so spielt er in der nächsten Sendung beim erreichten Geldbetrag als so genannter „Überhangkandidat“ weiter, wobei man immer mit der Beantwortung einer Frage die Sendung beendet und mit einer neuen Fragestellung die nächste Sendung beginnt. Manchmal ist aber auch die Sendung direkt nach der Ermittlung des Kandidaten durch die Auswahlfrage zu Ende, ohne dass auch nur eine Frage gestellt wurde. Es ist auch schon vorgekommen, dass nach dem Stellen der Auswahlfrage die Sendung zu Ende war, obwohl niemand die richtige Reihenfolge hinbekommen hatte. Die noch anwesenden Kandidaten hatten so ihre Chance wortwörtlich „verspielt“. Des Weiteren kann es vorkommen, dass ein Überhangkandidat die gesamte Sendezeit verbraucht ohne das Spiel zu beenden. Die zehn bereitstehenden „neuen“ Kandidaten, die somit keine Chance auf eine Auswahlfrage haben, dürfen dann jedoch in einer späteren Sendung wieder antreten.
Internationale Ausgaben
Land Internationaler Name deutsche Übersetzung Produktionsjahre Albanien, Kosovo, Mazedonien "Kush do të bëhet Milioner?" "Wer wird Millionär?" 2008– Finnland "Haluatko miljonääriksi?" "Möchten Sie Millionär werden?" 1999–2007 Frankreich "Qui veut gagner des millions?" "Wer will Millionen gewinnen?" 2000– Indien "Kaun Banega Crorepati?" "Wer wird zehnfacher Millionär werden?" 2000– Italien "Chi vuol essere milionario?" "Wer will Millionär werden?" 2000– Kroatien "Tko želi biti miljunaš?" "Wer will Millionär werden?" 2002–2010 Niederlande "Lotto Weekend Miljonairs." "Wochenend-Lotto-Millionäre." Österreich "Die Millionenshow" 2000– Polen "Milionerzy" "Millionäre" 1999–2003, 2008– Portugal "Quem Quer Ser Millionário?" "Wer will Millionär sein?" 2010– Russland "Kto chotschet stat millionerom?" "Wer möchte Millionär werden?" 1999– Schweiz "Wer wird Millionär?" 2000–2001 Serbien "Želite li da postanete Milioner?" "Wollen Sie Millionär werden?" 2002– Südafrika "Who Wants To Be A Millionaire?" "Wer will Millionär werden?" 2000–2005 Türkei "Kim Milyoner Olmak İster?" "Wer möchte Millionär sein?" Vereinigte Staaten "Who Wants to Be a Millionaire?" "Wer will Millionär werden?" Vietnam "Ai Là Triệu Phu??" "Wer ist Millionär?" Vereinigtes Königreich "Who Wants to Be a Millionaire?" "Wer will Millionär werden?" Roter Kasten: Sendung eingestellt.
Deutschsprachige Ausgaben
Deutschland
Am bekanntesten ist die deutsche Ausgabe, die unter dem Titel Wer wird Millionär? seit 1999 von dem Kölner Privatsender RTL ausgestrahlt wird. Die Sendung wird von Günther Jauch moderiert. Wöchentlich dienstags werden zwei Sendungen in Studio 7 der nobeo GmbH in Hürth bei Köln aufgenommen und am folgenden Freitag und Montag gesendet.
Schweiz
Im Jahre 2001 gab es die Sendung unter dem Titel Wer wird Millionär? auch in der Schweiz. Sie wurde von dem Schweizer Privatsender TV3 ausgestrahlt, Moderator war der Kabarettist René Rindlisbacher. Mit der Einstellung des Sendebetriebs von TV3 Ende 2001 verschwand die Sendung in der Schweiz von den Bildschirmen.
Österreich
Zu Beginn hieß die Show Alles ist möglich - Die 10-Millionen-Show, der Hauptgewinn betrug 10 Millionen österreichische Schilling (etwa 720.000 €). Erster Moderator der im Januar 2000 gestarteten Sendung war Rainhard Fendrich, Barbara Stöckl moderierte von Mai 2000 bis September 2002. Seit der Einführung des Euro beträgt auch in Österreich der Höchstgewinn 1.000.000 €, die Gewinnstufen unterscheiden sich jedoch teilweise von denen der deutschen Version. Seit Oktober 2002 moderiert Armin Assinger, ein ehemaliger österreichischer Skirennläufer, die Show.
anderssprachige Ausgaben
Albanien/Kosovo/Mazedonien
Am 15. Dezember 2008 startete die Show in albanischer Sprache mit dem Titel Kush do të bëhet Milioner? (wörtlich übersetzt: "Wer wird Millionär?"). Die Gewinnsumme beträgt 50.000 Euro (in Albanien auch 6 Millionen ALL). Die Show wird im Kosovo vom nationalen Sender RTK, in Albanien vom Privatsender TV KLAN und in Mazedonien vom Privatsender A2 übertragen. Moderator wird ab dem 1. Januar 2011 Agron Llakaj sein, der vor allem bei der Satire-Show Portokalli als Moderator auf dem albanischen Privatsender Top Channel berühmt geworden ist.
Finnland
In Finnland wurde die Sendung seit September 1999 unter dem Titel Haluatko miljonääriksi? (Möchten Sie Millionär werden?) auf dem Kanal Nelonen mit dem Moderator Lasse Lehtinen ausgestrahlt. 2005 wechselte die Sendung auf den Kanal MTV3 mit Ville Klinga als Moderator, 2007 wurde sie eingestellt. Höchstgewinn waren zunächst 1.000.000 Finnische Mark (etwa 160.000€), nach der Umstellung auf Euro dann 200.000€. Der höchste ausgezahlte Gewinn lag bei 70.000€.
Frankreich
In Frankreich wird die Sendung unter dem Titel Qui veut gagner des millions? (französisch: Wer will Millionen gewinnen?) und auf TF1 seit 2000 gesendet. Der Quizmaster ist Jean-Pierre Foucault.
Großbritannien
Gewinnstufen Großbritannien
Seit dem 18. August 2007 werden in Großbritannien nur noch 12 Fragen gestellt:
- £500
- £1.000 (Sicherheitsstufe)
- £2.000
- £5.000
- £10.000
- £20.000
- £50.000 (Sicherheitsstufe)
- £75.000
- £150.000
- £250.000
- £500.000
- £1.000.000
vorher gab es auch dort 15 Gewinnstufen:
- £100
- £200
- £300
- £500
- £1.000 (Sicherheitsstufe)
- £2.000
- £4.000
- £8.000
- £16.000
- £32.000 (Sicherheitsstufe)
- £64.000
- £125.000
- £250.000
- £500.000
- £1.000.000
Hust-Skandal
Im September 2001 wurde in der britischen Fassung der Sendung dem Kandidaten Major Charles Ingram der Hauptgewinn von £1.000.000 nachträglich aberkannt, da ihm einige Freunde/Verwandte (u. a. auch Tecwen Whittock, der davor ebenfalls an der Show teilgenommen hatte), die im Publikum saßen, durch Hust- und Räusperzeichen bei mehreren Fragen halfen. Auffallend war, dass Ingram z.B. jede Frage, auf die er keine sofortige Antwort wusste, laut wiederholte und auf die Zeichen wartete und dass er eine Antwort, die er bereit war zu geben, plötzlich verwarf und eine andere in Erwägung zog.
Indien
Die indische Ausgabe von Wer wird Millionär? mit dem Namen Kaun Banega Crorepati (Wer wird Zehn-Millionen-Millionär werden - 1 Crore = 10 Millionen) hatte bisher zwei auch in Deutschland bekannte Moderatoren. Es handelt sich um die vor allem aus Bollywood-Filmen bekannten Schauspieler Amitabh Bachchan und Shahrukh Khan. Bachchan moderierte die Sendung zunächst von 2000 bis 2002 und nochmals von 2005 bis 2006. Ab 2007 übernahm dann Shahrukh Khan die Moderation der Sendung. Die Höchstgewinnsumme in Indien beträgt 20 Millionen Indische Rupien (etwa 350.000 Euro). Allerdings hat Shahrukh Khan den Vertrag mit der Sendung aufgrund von zu niedrigen Gagen beendet und geklagt. Die Sendung spielt eine entscheidende Rolle in dem von Vikas Swarup geschriebenen Roman "Rupijen! Rupijen!" und dem darauf basierenden, mit acht Oscars ausgezeichneten Spielfilm Slumdog Millionär.
Italien
In Italien wird das Quiz seit dem 22. Mai 2000 von Canale 5 ausgestrahlt. Quizmaster ist Gerry Scotti. Bis 2002 hieß es Chi vuol essere miliardario? (Wer möchte Milliardär werden?), seit der Euroumstellung Chi vuol essere milionario?
Kroatien
In Kroatien hieß die Sendung Tko želi biti miljunaš?, was übersetzt bedeutet: Wer will Millionär werden?. Die Sendung wurde von Tarik Filipović moderiert. Bisher wurden 7 Staffeln produziert und die erste Sendung lief am 24.März 2002. Die 7. Staffel lief ab dem 17. September 2009 bis zum 3. Juni 2010, daraufhin wurde die Sendung eingestellt.[1] Die Sendung lief jeden Donnerstag und Sonntag um 20:15 auf HRT1. Bisher hat nur 1 Person (Mira Bićanić) den Hauptgewinn von 1.000.000 kn (umgerechnet ca. 137.000€) gewonnen. Bei der kroatischen Version gab es nur die klassischen drei Joker: den 50:50-Joker (pola-pola), den Publikumsjoker (pitaj publiku) und den Telefonjoker (zovi).
- Die Gewinnstufen waren
- 100 kn
- 200 kn
- 300 kn
- 500 kn
- 1.000 kn (Sicherheitsstufe)
- 2.000 kn
- 4.000 kn
- 8.000 kn
- 16.000 kn
- 32.000 kn (Sicherheitsstufe)
- 64.000 kn
- 125.000 kn
- 250.000 kn
- 500.000 kn
- 1.000.000 kn
Niederlande
In den Niederlanden moderiert Robert ten Brink auf dem Sender RTL 4 die Sendung Lotto Weekend Miljonairs. Der Hauptpreis beträgt auch hier € 1.000.000.
Polen
Hauptartikel: Milionerzy
In Polen heißt die Sendung Milionerzy (zu deutsch: Millionäre) und wird vom polnischen Privatsender TVN übertragen. Die erste Sendung lief am 3. September 1999 mit Hubert Urbański an und wurde bis 26. Januar 2003 gesendet. Seit dem 19. Januar 2008 wird die Sendung wieder produziert. Auch bei der polnischen Edition ist Endemol beteiligt. In Polen gelang es bisher noch keinem Kandidaten die 1 Million Złoty (umgerechnet 300.000 Euro) zu gewinnen. Es gibt statt 15 Fragen nur zwölf zu beantworten.
Portugal
Die portugiesische Version der Sendung hieß "Quem Quer Ser Millionário" und wurde vom Moderator Jorge Gabriel präsentiert. Die Sendung hatte eine Sendelänge von 50 Minuten.[2] Seit Juli 2010 wird eine veränderte Version der Sendung unter dem Namen "Quem Quer Ser Milionário – Alta Pressão" (zu Deutsch: Wer wird Millionär - Hochdruck) ausgestrahlt [3]. Die Sendung wird moderiert von José Carlos Malato. Das Konzept der Sendung unterscheidet sich vom Originalformat. Die Kandidaten qualifizieren sich in der Auswahlrunde über eine Schätzfrage. Jeder Kandidat hat die Chance einmal in die Mitte zu kommen. Allerdings fehlen alle Joker und jeder Kandidat hat nur eine bestimmte Zeit um eine Frage zu beantworten. Kann er diese nicht beantworten, so kann er die Frage an einen anderen Kandidaten weitergeben. Lehnt er das ab, so scheidet der Kandidat aus dem Quiz aus.[4] "Quem Quer Ser Milionário – Alta Pressão" läuft auf dem portugiesischen Sender RTP1 und RTPi
Russland
In Russland heißt die Show Кто хочет стать миллионером? (Kto chotschet stat millionerom?; wörtlich übersetzt: Wer möchte Millionär werden?) und wird auf dem russischen Sender Perwy kanal (bis 2002 ORT genannt) ausgestrahlt und von Dmitri Dibrow (bis November 2008: von Maxim Galkin) moderiert.
Die Premiere der TV-Show erfolgte am 1. Oktober 1999 auf dem Sender NTW (kyrillisch: HTB). Anfangs hieß die Sendung О, счастливчик! (O, schtschasliwtschik!, zu deutsch: „Oh, Glückspilz!“) und wurde von Dmitri Dibrow moderiert. Durch die hohe Popularität im russischen Fernsehen bekam die Show einen russischen TEFI-Preis.
2001 zog die Show auf den Perwy kanal und änderte den Namen in „Кто хочет стать миллионером?“, außerdem wurde sie seitdem durch Maxim Galkin moderiert, der aber im November 2008 wieder durch Dmitri Dibrow abgelöst wurde.
Seit September 2005 kann man hier statt bisher einer Million nunmehr 3 Millionen Rubel (entspricht knapp 100.000 Euro) gewinnen. Zudem wurde es möglich, SMS für die Antworten zu senden. Am 21. Oktober 2006 wurde „Три мудреца“ (s.u.) als Zusatzjoker eingeführt.
- Die Gewinnstufen
- 500 RUB
- 1.000 RUB
- 2.000 RUB
- 3.000 RUB
- 5.000 RUB (Sicherheitsstufe)
- 10.000 RUB
- 15.000 RUB
- 25.000 RUB
- 50.000 RUB
- 100.000 RUB (Sicherheitsstufe; wurde am 1. Mai 2008 abgesetzt)
- 200.000 RUB
- 400.000 RUB
- 800.000 RUB
- 1.500.000 RUB
- 3.000.000 RUB
- Joker
Der Kandidat hat vier Joker zur Auswahl; diese sind:
- 50:50 (Fifty-Fifty)
- Звонок другу (Telefonjoker)
- Помощь зала (Publikumsjoker)
- Право на ошибку (Joker, bei dem man mit einer ersten auch eine zweite Antwort nur geben darf, wenn die erste Antwortmöglichkeit falsch ist)
Während sich das Publikum in den meisten Sprachversionen von „Who Wants to Be a Millionaire?“ bemüht, dem Kandidaten zu helfen, neigt das Studiopublikum der russischen Sendung dazu, dem Teilnehmer absichtlich schaden zu wollen.[5]
- Millionäre
- Igor Sasejew aus St. Petersburg gewann am 12. März 2001 als erster Kandidat eine Million Rubel (≈ 25'000 €).
- Irina und Juri Tschudinowskich aus Kirow gewannen am 18. Januar 2003 als zweiter Kandidat eine Million Rubel.
- Swetlana Jaroslawzewa aus Troizk gewann am 19. Februar 2006 als erste Kandidatin drei Millionen Rubel (≈ 75'000 €).
- Timur Budaev aus Pjatigorsk gewann am 17. April 2010 als zweiter Kandidat drei Millionen Rubel.
Serbien
In Serbien wird die Sendung "Želite li da postanete Milioner?" genannt. Übersetzt bedeutet das "Wollen Sie Millionär werden?". Erstmals wurde das Quiz am 6. Mai 2002 auf dem Privatsender RTV BK ausgestrahlt. Danach übernahm der Sender TVB92 die Rechte und strahlte die Sendung erstmals am 9. April 2009 aus. Die Teilnahmebedingungen besagen, dass die Teilnahme an einer weiteren charakterähnlichen Quizshow innerhalb von mindestens drei Monaten ausgeschlossen ist. Die Serbische Ausgabe der Sendung hat seit der Staffel 2008 den vierten Joker eingeführt. Dieser nennt sich "zamena pitanja“ (Frage eintauschen) und berechtigt den Teilnehmer ab der fünften Frage, die gestellte gegen eine auf dem gleichen Schwierigkeitsgrad einzutauschen.
Südafrika
In Südafrika wurde die Sendung unter dem Namen Who Wants To Be A Millionaire? entsprechend dem britischen Original von 2000 bis 2005 ausgetragen. Moderator war Jeremy Maggs. Die Sendung, die jeweils 30 Minuten dauerte, wurde im öffentlich-rechtlichen Fernsehsender SABC3 ausgestrahlt. Die Sendung wurde auf Englisch ausgestrahlt, war aber zudem auch in Afrikaans geplant.
Gewinnstufen
- R 100
- R 200
- R 300
- R 500
- R 1.000 (Sicherheitsstufe)
- R 2.000
- R 4.000
- R 8.000
- R 16.000
- R 32.000 (Sicherheitsstufe)
- R 64.000
- R 125.000
- R 250.000
- R 500.000
- R 1.000.000 (umgerechnet etwa € 110.000)
Türkei
In der Türkei hieß die Sendung zuerst Kim Beş Yüz Bin İster? übersetzt: Wer möchte 500.000 haben? (etwa 230.680 €). Bisher gab es noch niemanden, der den Höchstgewinn erreichen konnte.
Die aktuelle Version heißt "Kim Milyoner Olmak Ister?" (dt. "Wer will Millionär werden/sein?"). Der Hauptgewinn beträgt dem Titel gerecht 1 Million Türkische Lira (dzt ca. € 400.000). Die Sendung wird von Kenan Işık moderiert und wird auf dem Privatsender ATV ausgestrahlt.
Gewinnstufen: 1. 500 TL 2. 1.000 TL 3. 2.000 TL 4. 3.000 TL 5. 5.000 TL 6. 7.500 TL 7. 15.000 TL 8. 30.000 TL 9. 60.000 TL 10. 125.000 TL 11. 250.000 TL 12. 1.000.000 TL
USA
In den USA gab es – neben dem „normalen“ Who Wants to Be a Millionaire? – eine Variante der Quiz-Show mit höheren Gewinnen, die unter dem Titel Who Wants to Be a Super Millionaire? lief. In dieser Version konnten bis zu 10.000.000 US-Dollar ($) gewonnen werden.
- Die Gewinnstufen waren
- $1.000
- $2.000
- $3.000
- $4.000
- $5.000 (Sicherheitsstufe)
- $10.000
- $20.000
- $30.000
- $50.000
- $100.000 (Sicherheitsstufe)
- $500.000
- $1.000.000
- $2.500.000
- $5.000.000
- $10.000.000
Eine Besonderheit in dieser Version waren zwei zusätzliche Joker. Neben den drei normalen Jokern (50:50, Telefon-Joker und Publikums-Joker) kamen ab einem Gewinn von 100.000 Dollar zwei weitere Joker hinzu:
- „Three Wise Men“ – „Die drei Weisen“, eine Expertenrunde, die innerhalb von 30 Sekunden antworten musste
- „Double Dip“ – „Doppeltes Tunken“, die Möglichkeit, zweimal zu raten.
Diese Variante wurde lediglich 2004 zwölfmal ausgestrahlt.[6]
Von 1999 bis 2002 dauerte die normale Sendung eine Stunde, und sie wurde im [[1]] ausgestrahlt und von Regis Philbin moderiert. Seitdem wurde nur Super Millionaire und ein Zehn-Jahres-Jubiläum so ausgestrahlt, aber seit 2002 wird die Hauptsendung syndiziert, als halbestudenlang Folgen ausgestrahlt und die Auswahlrunde nicht mehr benutzt. Auch seit 2002 moderiert Meredith Vieira die Sendung statt Philbin. Ab der ersten Folge 1999 bis zum Ende der 2. syndizierten Staffel 2004 hielt sich die Sendung an die eigenen Regeln als die originelle britische Version, aber seitdem ändert sich sich mehr.
- Originelle Gewinnstufen (bis 2004)
- $100
- $200
- $300
- $500
- $1.000 (Sicherheitsstufe)
- $2.000
- $4.000
- $8.000
- $16.000
- $32.000 (Sicherheitsstufe)
- $64.000
- $125.000
- $250.000
- $500.000
- $1.000.000
Ab der 3. syndizierten Staffel bis zum ende der 6. Staffel (2004-2008) wurden die Stufen wenig verändert, aber ab einem Gewinn von 25.000 Dollar kam einen Zusatzjoker namens „Switch the Question“ („Frage tauschen“) hinzu, damit der Kandidat eine neue Frage prüfen durfte, wenn eine Frage ihm nicht gefällt. Die Gewinnstufen wurden nicht zum 7. Staffel verändert, aber andere Regeln wurden eingeführt.
- Gewinnstufen (2004-2009)
- $100
- $200
- $300
- $500
- $1.000 (Sicherheitsstufe und Zusatzjoker ab 2008 bis 2009)
- $2.000
- $4.000
- $8.000
- $16.000
- $25.000 (Sicherheitsstufe und Zusatzjoker ab 2004 bis 2008)
- $50.000
- $100.000
- $250.000
- $500.000
- $1.000.000
Die siebte und achte Staffel benutzte zeitliche Begrenzungen für jede Frage. Ab der ersten bis der fünften hat der Kandidat nur fünfzehn Sekunden pro Frage zu antworten. Ab der sechsten bis der zehnten hat er dreißig Sekunden pro Frage und ab der 50.000-Dollar-Frage bis der 500.000-Dollar-Frage gibt es 45 Sekunden pro Frage. Das Zeitlimit für die Million-Dollar-Frage war 45 Sekunden plus jede Sekunde, die der Kandidat während der anderen Fragen sparte. Die Uhr machte eine Pause, wenn man einen Joker benutzt, aber wenn ein Kandidat keine Zeit mehr hatte, dann musste er aussteigen.
Die Joker wurden auch für diese „Uhr-Version“ verändert. Es gab noch „Ask the Audience“ (Publikumsjoker) und „Phone a Friend“ (Telefonjoker), aber „50:50“ wurde durch „Double Dip“ von Super Millionaire ersetzt, damit man zweimal zu einer Frage raten durfte. Der Kandidat jedoch durfte nicht aussteigen, wenn er entschloss, diesen Joker zu benutzen, und wenn er keine Zeit mehr hatte, zum zweiten Mal zu raten, ist die Situation wie eine falsche Antwort behandelt. Der Zusatzjoker bekam ein Kandidat dann nach fünf Fragen statt zehn, aber „Switch the Question“ wurde durch „Ask the Expert“ („den Experten fragen“) ersetzt. Mit diesen Joker durfte der Kandidat einen „Gastexperten“ skypen— entweder einen Prominenten oder einen ehemaligen Kandidaten— und miteinander diskutieren, solange der Kandidat gemocht hätte. Im Januar 2010 wurde „Phone a Friend“ ausgeschieden, und ein Kandidat durfte „Ask the Expert“ vom Anfang des Spiels benutzen.
- In der achten Staffel (2009-2010) wurde auch die früheren Gewinnstufen vergrößert
- $500
- $1.000
- $2.000
- $3.000
- $5.000 (Sicherheitsstufe und Zusatzjoker bis zum Ende 2009)
- $7.500
- $10.000
- $12.500
- $15.000
- $25.000 (Sicherheitsstufe)
- $50.000
- $100.000
- $250.000
- $500.000
- $1.000.000
Ab der 9. Staffel wurde die Sendung außerordentlich verändert. Die Uhr und die meisten alten Joker wurde ausgeschieden und stattdessen wurde die „Mischen-Version“ eingeführt. Seitdem gibt es vierzehn Fragen in zwei unterschiedlichen Runden— „Round 1“ dauert bis der zehnten Frage, und „Round 2“ beinhält nur die letzten vier. Es gibt keine Sicherheitsstufen mehr, sondern zwei Trostpreise. In Round 1 wurde alle Fragen randomisiert und die Gewinn- und Schwierigkeitsstufen voneinander getrennt. Das bedeutet, dass die erste Frage könnte die leichteste oder schwierigste in der Gruppe sein (oder etwa dazwischen) und könnte zumindest 100 Dollar oder meistens 25.000 Dollar gelten, aber der Gewinnbetrag ist nicht gewiss, bevor die richtige Antwort ausgezeigt wird. Unter diesen Regeln muss ein Kandidate die Gewinnbeträge hinter den „Round 1“-Fragen sammeln, und nachdem er Round 1 fertig macht, hat er meistens 68.600 Dollar in seiner Bank sammeln können. Während Round 1 darf der Kandidat nur mit einer Hälfte seiner Bankgeld aussteigen, und er gewinnt 1.000 Dollar zum Trostpreis, auch wenn er eine Frage falsch beantwortet. 33.500 Dollar ist der größte Gewinnbetrag, mit dem ein Kandidat aussteigen kann, ohne Round 2 zu erreichen.
Round 2 heißt „Classic Millionaire“ und beinhält nur die vier schwierigsten Fragen der Gruppe. Jede Frage ist noch schwieriger und gilt noch mehr Geld als die letzte, und die Bankgeld hinter diesen Fragen sind noch gewisse Gewinnstufen. Der Kandidat darf endlich mit seinem ganzen Bank aussteigen, aber wenn er eine Frage falsch beantwortet, gewinnt er noch 25.000 Dollar zum Trostpreis.
- Gewinnbeträge und -stufen ab der neunten Staffel (2010- ).
-
- Round 1— die folgenden Beträge wurden randomisiert:
- $100
- $500
- $1.000
- $2.000
- $3.000
- $5.000
- $7.000
- $10.000
- $15.000
- $25.000
-
- Round 2— die folgenden Gewinnstufen sind bestimmt:
- $100.000
- $250.000
- $500.000
- $1.000.000
In der „Mischen-Version“ gibt es drei Joker: einen „Ask the Audience“ und zwei „Jump the Question“ („Frage überspringen“). Mit jeden „Jump the Question“ muss der Kandidat eine Frage nicht beantworten, aber er kann kein Geld von dieser Frage bekommen (z.B. darf er ein „Jump the Question“ benutzen, um die 250.000-Dollar-Frage zu erreichen, ohne die 100.000-Dollar-Frage beantworten zu müssen). Das bedeutet, dass man mindestens nur zwölf Fragen richtig antworten muss, um die Million Dollar zu kriegen. Aber ein Kandidat muss vorsichtig sein, wenn er erwartet, dass eine Frage einen größeren Gewinnbetrag anbieten könnte. Er darf Round 2 mit einem Bank zwischen 28.600 Dollar und 68.000 Dollar erreichen, wenn er den beiden Joker in Round 1 benutzen muss. „Jump the Question“ darf nicht zur Million-Dollar-Frage benutzt werden.
Vietnam
In Vietnam heißt die Sendung Ai Là Triệu Phú?, übersetzt ebenfalls Wer ist Millionär?. Die Teilnehmer haben wie üblich die 3 Joker. Der Höchstgewinn liegt allerdings nur bei 120.000.000 VND, was rund 5200€ entspricht (Stand: Mai 2010).
Einzelnachweise
- ↑ Ipak kraj: Kviz „Tko želi biti milijunaš“ zauvijek nestao s malih ekrana Nacional.hr, 4. Juni 2010 (kroatisch)
- ↑ 'Quem Quer Ser Millionário' Webseite des Senders RTP (Abgerufen am 10. August 2010)
- ↑ 'Quem Quer Ser Milionário – Alta Pressão' Webseite des Senders RTP (Abgerufen am 10. August 2010)
- ↑ 'Blog TV Nacional' (Abgerufen am 10. August 2010)
- ↑ Christoph Koch: Endlich verstehen: Wer wird Millionär?, erstmals veröffentlicht in NEON
- ↑ Sendedaten bei der IMDb
Wikimedia Foundation.