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Skype
Das Skype-Logo als Symbol oben und als Markenlogo untenBasisdaten Entwickler Skype Technologies
seit 13. Oktober[1] MicrosoftAktuelle Version 5.6 (Windows)
13. Oktober 2011
5.3 (Mac OS X) 11. September 2011
2.2 Beta (Linux) 2. Juni 2011
3.0 (Pocket PC) 29. Juni 2009
3.5 (iPhone/iPod) 28. September 2011
1.0 (iPad) 2. August 2011
2.1 (Android) 4. August 2011
2.0 (Symbian) 21. April 2011Betriebssystem Microsoft Windows, Mac OS X, Linux, Pocket PC,
Android, Symbian, PSP, Apple iOSKategorie VoIP, IM, P2P Lizenz EULA (proprietär) Deutschsprachig ja www.skype.com Skype (englische Aussprache [skaɪp]) ist eine kostenlose VoIP-Software mit Instant-Messaging-Funktion, Dateiübertragung und Videotelefonie, die ein proprietäres Protokoll verwendet.
Sie ermöglicht das kostenlose Telefonieren zwischen Skype-Kunden via Internet sowie das gebührenpflichtige Telefonieren ins Festnetz und zu Mobiltelefonen (SkypeOut). Internettelefonate mit Kunden anderer Anbieter sind nicht möglich. Der ebenfalls gebührenpflichtige Dienst SkypeIn ermöglicht es, auch Anrufe aus dem herkömmlichen Telefonnetz entgegenzunehmen; solche Online-Nummern lassen sich für 25 Länder kaufen, ohne zwar physisch in diesen Ländern anwesend zu sein, jedoch rechtlich meist notwendigerweise einen Wohnsitz dort zu haben (bspw. Deutschland). In der aktuellen Version für Windows und Mac sind Konferenzschaltungen mit bis zu 25 Gesprächsteilnehmern möglich.
Inhaltsverzeichnis
Technische Eigenschaften
Die Software arbeitet hinter den meisten Firewalls und NAT-Routern problemlos, da für die Kommunikation unter anderem eine Variante des STUN-Protokolls zur Verbindung verwendet wird.[2] Darüber hinaus kann Skype die TCP-Ports 80 und 443 zum Verbindungsaufbau verwenden, die normalerweise für das Surfen im World Wide Web Verwendung finden.
Zur Datenkompression verwendet Skype die Codecs SVOPC (16 kHz), AMR-WB (16 kHz), G.729 (8 kHz), G.711, früher auch ISAC und ILBC. Seit 2009 kommt der hauseigene Audio-Codec SILK zum Einsatz, dessen Quelltext im März 2010 bei der IETF eingereicht wurde.[3]
Skype arbeitet dabei mit jeder Standard-Headset- oder Mikrofon-Lautsprecher-Konfiguration – es wird das im Betriebssystem eingebundene Gerät erkannt.
Bei Verbindungen von PC zu PC wird laut Skype eine Verschlüsselung mit AES-256 verwendet, die Schlüssel würden mit 1.536 bis 2.048 Bit RSA übertragen.[4] Da es sich aber um ein Closed-Source-Programm handelt, können diese Angaben nicht von jedermann überprüft werden. Sie sind jedoch durch eine von Skype beauftragte Security Evaluation des renommierten Kryptologieexperten Tom Berson am 18. Oktober 2005 bestätigt worden.[5] Kritik äußerte dagegen der Entwickler von PGP, Phil Zimmermann, im Zusammenhang mit Plänen für eine eigene VoIP-Software, Zfone.[6] Seit Mitte 2010 sind die Verschlüsselungsmethoden von Skype auch öffentlich enttarnt.[7] Durch Reverse Engineering wurde ermittelt, dass neben AES-256 drei Varianten von RC4 verwendet werden, deren Implementierungen angreifbar sind.[8] Skype konnte schon zuvor durch Ermittlungsbehörden abgehört werden.[9]
Da Skypes VoIP-Protokoll proprietär ist, kann es nur mit der originalen Skype-Software genutzt werden. Über das Skype-API ist es auch für externe Programme möglich, auf die Funktionalitäten des Skype-Clients und Teile des Netzwerkes zuzugreifen. Dies wird u. a. vom SAM-Anrufbeantworter genutzt. Neben dem Telefonieren ist der Haupteinsatz von Skype das Instant Messaging, wobei auch Chats mit mehreren Teilnehmern möglich sind, sowie das Übertragen von Dateien. Weiterhin existieren z. B. Skype-Plug-ins für Adium, Miranda IM, Pidgin und Trillian, die die gemeinsame Nutzung von Skype mit anderen Protokollen in einem einzigen Instant Messenger ermöglichen. Hierbei muss allerdings das Skype-Hauptprogramm im Hintergrund laufen.
Die Struktur von Skype ist im Rahmen des Peer-to-Peer-Netzes (FastTrack) teilweise dezentral, beispielsweise das Telefonbuch. Die Authentifizierung und das Abrechnen hingegen erfolgen über einen zentralen Rechner. Ebenso werden Verbindungen von PC zu PC teilweise über andere Skype-Teilnehmer („Super-Nodes“)[10][11] weitergeleitet, während die Gespräche ins Festnetz über speziell dafür vorgesehene Rechner abgewickelt werden. Bei Telefongesprächen in das Fest- oder Mobilfunknetz können die SIP-Dienste anderer Provider nur über die SkypeOut-Funktion genutzt werden.
Skype kann auch von einem Wechseldatenträger, wie beispielsweise einem USB-Stick, betrieben werden.[12]
Geschichte
Skype (in der Entwicklung noch als Skyper 1.0 bezeichnet) wurde im Juli 2003 von dem schwedischen Unternehmer Niklas Zennström und dem dänischen Unternehmer Janus Friis gegründet. Sie erhielten Unterstützung durch die Draper Investment Company (Draperco).[13] Die Software selbst wurde von den Esten Ahti Heinla, Priit Kasesalu und Jaan Tallinn entwickelt. Dieselben Entwickler haben zusammen mit Niklas Zennström und Janus Friis bei der Filesharing-Software Kazaa mitgewirkt.[14]
Einer der ersten Namen für das Projekt war „Sky peer-to-peer“, was zu „Skyper“ verkürzt wurde. Da diese Domain bereits vergriffen war, wurde das r am Ende weggelassen und im April 2003 die Domains Skype.com und Skype.net reserviert.[15][16]
Bis zum 3. Dezember 2003 gab es von der Website bereits 3.355.593 Downloads der Software und stieg bis zum 31. Dezember 2004 auf 46.843.528 Downloads.
Im September 2005 kaufte eBay Skype für 3,1 Milliarden US-Dollar.[17] Davon wurden 2,6 Milliarden US-Dollar sofort gezahlt, der Rest als Aktien, verteilt auf die Jahre 2008 und 2009. Für die weiteren Zahlungen müssen allerdings bestimmte finanzielle Ziele erreicht werden.[18] Im September 2009 bestätigte eBay den Verkauf von 65 % der Aktienanteile zu 1,9 Mrd. US-Dollar in bar an die Investmentgesellschaft Silver Lake.[19]
Im Mai 2011 bekundeten Facebook, Google [20] und Microsoft [21] Interesse an einer Übernahme von Skype. Den Zuschlag erhielt Microsoft mit einem Kaufpreis von 8,5 Milliarden US-Dollar [22], dem Zehnfachen des Jahresumsatzes von Skype. Dies war die bisher teuerste Übernahme in der Geschichte von Microsoft.[23] Im August 2011 hat Skype wiederum den Dienstleister GroupMe übernommen, der sich auf Konferenzgespräche über Skype spezialisiert hatte.[24]
Am 14.Oktober 2011 gab Microsoft bekannt, dass die 8,5 Mrd. US-Dollar teure Übernahme von Skype abgeschlossen wurde. Somit ist Skype nun eine 100% prozentige Tochtergesellschaft von Microsoft.[25]
Versionsunterschiede
Skype verfolgte bis einschließlich Ende 2007 eine Versionierungs-Politik in kleinen Schritten mit vielen Versionen. Meist erschien alle zwei Wochen donnerstags eine neue Version. Seit Ende 2007 jedoch scheint eine neue Strategie mit viel längeren Zyklen verfolgt zu werden.
Windows
Freigabedatum Version Kommentare 29. August 2003 0.9 Wurde etwa 1 Jahr als öffentliche Beta-Version weiterentwickelt, bis am 27. Juli 2004 die Final Version 1.0 für Windows 2000 und Windows XP freigegeben wurde, die neben den Basisfunktionen auch schon den kostenpflichtigen Dienst SkypeOut nutzen konnte. 23. März 2005 1.2 Seit 1.2 bietet Skype auch einen Anrufbeantworter (Voicemail) (seit Version 1.3 kann man als Nutzer des Skype-Anrufbeantworters jedem anderen Nutzer eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, auch wenn dieser selbst keinen Skype-Anrufbeantworter nutzt) sowie den Dienst SkypeIn kostenpflichtig an. Bei SkypeIn wird dem Nutzer eine Festnetznummer zugeteilt, über die er via Skype erreichbar ist. 28. September 2005 1.4 Implementierung der Funktion „Anrufweiterleitung“, die es erlaubt, via Skype eingehende Gespräche an andere Skype-Benutzerkonten oder ins normale Festnetz weiterzuleiten. 5. Januar 2006 2.0 In 2.0 wurde eine Funktion zur Videotelefonie in die Anwendung integriert. Die maximale Auflösung beträgt 640×480 Pixel bei 25 Bildern pro Sekunde, sofern ein Rechner mit zwei Prozessorkernen („Dual Core“) in Verbindung mit einer geeigneten Webcam eines bestimmten Herstellers verwendet wird.[26][27] Bei Windows NT wird DirectX 9.0 für Videoanrufe benötigt. 3. Mai 2006 2.5 Führt u. a. Skypecasts (eine Art VoIP-Diskussionsgruppe), SMS, eine Integration der Outlook-Kontakte und neue Bezahlmöglichkeiten (direkte Bezahlung von SkypeOut aus der Software heraus) ein.[28] Skypecast wurde bald wieder stillgelegt; Näheres dazu unten. 8. November 2006 3.0.0.106 Seit der Beta-Version 3.0.0.106 werden unter anderem öffentliche Chats unterstützt, mit deren Hilfe jeder Nutzer einen öffentlichen Chatraum erstellen kann, der jedoch weiterhin per P2P funktioniert. Außerdem wurde ein Add-on-Manager in die Software integriert, wodurch nun nicht mehr jedes Add-on einzeln installiert zu werden braucht. 13. Juni 2007 3.5 Erlaubt nachträgliche Korrekturen von bereits abgesandten Chat-Nachrichten. 15. November 2007 3.6 Erreicht eine höhere Video-Qualität (VGA-Auflösung mit 640×480 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde). Dies wird derzeit ausschließlich Nutzern von Mehrkernprozessor-Computern und der Logitech-Webcam-Generation mit der Funktion High Quality Video ermöglicht.[29] 3. Februar 2009 4.0 Bietet einige Bugfixes, eine überarbeitete Benutzeroberfläche und ein deutlich größeres Videofenster als ihr Vorgänger. Ein neu integrierter Bandbreiten-Manager soll für fehlerfreiere Übertragungen sorgen.[30] 30. Juni 2009 4.1 In 4.1 wurde eine Funktion zur Übertragung des Bildschirminhaltes integriert. Dies ist momentan jedoch nur einseitig und nicht durch beide Gesprächspartner gleichzeitig möglich.[31] 14. Oktober 2010 5.0 In 5.0 wurde die Unterstützung von Videokonferenzen mit bis zu vier Teilnehmern und eine Facebook-Integration eingeführt.[32] 28. Juli 2011 5.5 Mit der Version 5.5 wurde die Integration von Facebook weiter ausgebaut.[33] Skype zeigt nun direkt den Status eines Freundes bei Facebook an und bietet einen separaten Reiter, der ausschließlich Facebook-Kontakte enthält. Neben neuen Emoticons wurde auch die Oberfläche geringfügig angepasst und die Gesprächsqualität verbessert. 29. September 2011 5.6 In der Version 5.6[34] wurde die Bildschirmübertragung nochmals überarbeitet. Es gibt nun ein neues Menü sobald man eine Bildschirmübertragung startet, in der man entscheiden kann, welchen Teil des Bildschirmes man freigeben möchte. Der Homescreen wurde überarbeitet und verbessert. Außerdem wurde die Oberfläche leicht verändert. 5.7 (Beta) Seit Version 5.7 ist es möglich, Einzel- sowie Gruppengespräche mit Kontakten aus Facebook zu führen. Damit wurden die bereits vorhandenen Facebook-Funktionen erweitert.[35] Linux
Version 1.0 (18. März 2005) führte Unterstützung für den Dienst SkypeIn und den Anrufbeantworter ein. Seit der Version 2.0.0.63 wird auch Videotelefonie unterstützt. Am 27. August 2009 wurde die Version 2.1.0.47 freigegeben, die auch direkte PulseAudio-Unterstützung bietet. Es wird zwar ein 64-Bit-Paket für die Linuxdistribution Ubuntu angeboten, es enthält jedoch nur ein auf 64-Bit-Ubuntu installierbares 32-Bit-Skype. Die aktuelle Version trägt die Versionsnummer 2.2.0.35 Beta.
Mac OS X
Seit 2005 wird auch Mac OS X unterstützt. Die aktuelle Skype-Version setzt mindestens OS X 10.3.9 „Panther“ und einen G4-Prozessor mit 800 MHz voraus. Am 14. Oktober 2010 wurde die Version, 2.8.0.851 (Mac OS X) freigegeben. Skype überspringt die OS X Versionen 3.x und 4.x, denn die aktuelle Version trägt die Versionsnummer 5.3.0.1093.
Verbreitung
Skype ist für Microsoft Windows, Mac OS X, Linux, das iPhone, iPod Touch, iPad, Android, Symbian, Maemo und Pocket PC verfügbar. Für Windows ist es offiziell erst ab Windows 2000 verfügbar, die Nutzung unter Windows ME und Windows 98 SE ist jedoch möglich.
Laut Skype-Blog waren am 28. März 2011 erstmals mehr als 30 Millionen Benutzer zugleich „online“, d. h. über Skype erreichbar.[36] Die Software wurde laut Skype bereits über 2,4 Milliarden mal heruntergeladen (Stand: 31. Januar 2011).[37]
Verfügbare Hardware und Kompatibilität
Festnetz
Verschiedene Hersteller vertreiben Hardwareprodukte, die für VoIP-Einsatz mit Skype entwickelt wurden. Dabei handelt es sich zumeist um Schnurlostelefone, deren Basisstation zum einen an das analoge Telefonnetz (PSTN) angeschlossen werden, zum anderen aber auch eine Schnittstelle (in der Regel USB) zur Verbindung mit einem PC bereitstellen. Vom Mobilteil aus können Gespräche in beiden Netzen geführt werden. Eine Stand-Alone-Nutzung, die eine Vermittlung von Gesprächen ins Skype-Netz ermöglicht, ohne dass ein zusätzlicher Rechner mit laufender Skype-Applikation angeschlossen sein muss, ist auch möglich.
WLAN
Für das kabellose und rechnerfreie Telefonieren werden seit Herbst 2006 von Skype Technologies lizenzierte Mobiltelefon-ähnliche Endgeräte unter der Bezeichnung „Wi-Fi Phone“ angeboten, in denen Skype-Software integriert ist und die sich unmittelbar an WLANs anmelden können. Während freie und passwortgeschützte offene Funknetze wie Hot Spots oder private Netze genutzt werden können, können solche Netze, für deren Zugang eine Anmeldung in einem Browserformular, einem sogenannten Captive Portal, nötig ist (wie z. B. viele Universitätsfunknetzwerke), mit Wi-Fi-Telefonen nicht genutzt werden. Das vom Telefon abgefragte Passwort bezieht sich nur auf die eventuell vorhandene WEP/WPA-Verschlüsselung.
Mobiltelefonie
Anfang 2006 schlossen sich 15 große Mobilfunkanbieter aus Europa und Asien zusammen, um gemeinsam gegen Instant-Messaging-Services wie Skype in Mobilfunknetzen vorzugehen und einen eigenen Instant-Messaging-Service auf Basis des IMPS zu erstellen.[38] Umgekehrt versuchte Skype in den USA seit einiger Zeit die Mobilfunknetzbetreiber daran zu hindern, die Nutzung von Skype auf dem Handy zu blockieren.[39]
Am 24. April 2008 hat Skype die Unterstützung von ca. 50 javafähigen Mobiltelefonen bekanntgegeben.[40] Außerdem wird Skype auf der PlayStation Portable unterstützt, allerdings ist dafür ein Mikrofon notwendig.[41] Bereits seit 2006 ist die Skype-Software in abgewandelter Form (sogenannter Client) für Smartphones mit Windows Mobile verfügbar.[42][43] Seit dem 5. Oktober 2010 gibt es eine offizielle Skype Version für Android Smartphones ab der Betriebssystem-Version 2.1 "Eclair".[44][45]
Bei der Entwicklung von Skype-Software für Mobiltelefone arbeitet Skype mit der Firma iSkoot zusammen, die seit Mitte 2006 einen von Skype lizenzierten Client für Symbian und Java herstellt. Dabei wird die Verbindung im Mobilfunknetz als normaler Sprachanruf realisiert, und erst durch einen Proxy in der Vermittlungsstelle des Mobilfunknetzes wird die Verbindung zwischen Mobilfunknetz und Skype-Netzwerk hergestellt. Damit werden die teilweise höheren Latenzzeiten bei Datenübertragungen in Mobilfunknetzen umgangen.[46][47] Der Service ist derzeit in 41 Ländern in Nordamerika, Europa und Asien verfügbar. Dies geschieht teilweise in Zusammenarbeit mit Mobilfunkanbietern, die die Proxies betreiben und die Verbindung im Mobilfunknetz kostenlos oder gegen eine Monatspauschale zur Verfügung stellen.[48][49] Auch der Mobilfunkanbieter Drei bietet eine auf iSkoot basierende Software für die Skype-Nutzung am Handy an.
Mittlerweile werden auch SkypeIn und SkypeOut unterstützt. Zu diesem Zweck wird eine Sprachverbindung zu einem eigenen iSkoot-Festnetzanschluss im jeweiligen Land aufgebaut und das Gespräch von dort über den Skype-Benutzer weitervermittelt. Es entstehen Gebühren für den Aufbau der Sprachverbindung zum Festnetz und für SkypeOut; Daten werden dabei kaum übertragen, da es sich nicht um eine VoIP-Verbindung handelt.
Andere Hersteller wie Nimbuzz und Fring boten ebenfalls Möglichkeiten, Skype auf dem Mobiltelefon zu nutzen, so unterstützte Nimbuzz Skype auf dem Blackberry-Telefon und auf Android Smartphones (Unterstützung von Skype wurde im Oktober 2010 auf Anfrage von Skype Technologies eingestellt). Anders als bei der iSkoot-Lösung wurde hier die Sprachübertragung auch im Mobilfunknetz als Datenübertragung geführt, benötigte also eine höhere Bandbreite bzw. lieferte eine schlechtere Sprachqualität und erzeugte je nach Tarif entsprechend andere Kosten. Auch hier wurde ein Proxy verwendet, um die Verbindung zwischen Client und dem eigentlichen Skype-Netz herzustellen.
Eine weitere Möglichkeit, Skype auf Mobiltelefonen zu nutzen, ist Skype Lite [50] für Android-Telefone.
Das Nokia N900, welches werksseitig als Betriebssystem Maemo 5 verwendet, verfügt über eine integrierte Skype-Funktionalität, wodurch keine zusätzliche Client-Software mehr nötig ist. Dies beinhaltet sowohl die reine Chat-Funktion als auch Skype-Anrufe mit Videotelefonie.
Seit dem 30. Dezember 2010 bietet Skype für iOS Geräte von Apple auch Videotelefonie an. So lassen sich mit dem iPhone 4, dem iPhone 3GS und dem iPod touch der vierten Generation sowie dem iPad der zweiten Generation Videotelefonate in beide Richtungen führen. Das iPhone 3G und das erste iPad können aufgrund der Leistung, bzw. der fehlenden Kamera, lediglich Video empfangen, jedoch auch weiterhin Audiosignale senden und empfangen.[51]
3 Skypephone
Am 29. Oktober 2007 hat Skype sein eigenes Handy vorgestellt, das 3 Skypephone.[52] Seine „Skype-Taste“ erlaubt kostenlose Skype-Anrufe und Skype-Chat durch einen iSkoot-Clienten. Das Handy wurde gemeinsam mit dem Mobilfunkanbieter 3 entwickelt und wird anscheinend zunächst exklusiv über diesen vertrieben. Es erhielt die Auszeichnung „Global Mobile Award“ in der Kategorie „Bestes Handy“ im Rahmen des „Mobile World Congress“ in Barcelona.[53] Derzeit wird es nur in Österreich, Großbritannien, Italien, Dänemark, Irland, Schweden, Hongkong und Australien verkauft.[54]
SIP-Telefonanlagen
Seit 19. Mai 2010 bietet Skype über den Skype Manager die Möglichkeit, einen Skype-Connect-Account anzulegen, der eine Anbindung von SIP-Telefonanlagen wie beispielsweise Asterisk an Skype ermöglicht.[55] Der Service kostet derzeit 4,95 € pro Monat und pro freigeschalteter Leitung (nutzbar für ein- und ausgehende Telefonate). Um Anrufe auf die SIP-Telefonanlage entgegennehmen zu können, muss zumindest eine Leitung freigeschaltet sein. Laut Skype ist es allerdings nicht möglich andere Skype-Benutzer über die SIP-Telefonanlage anzurufen.[56]
Skypecast
Skypecasts waren Gruppenchats, auf die jeder zugreifen konnte, die aber von Moderatoren kontrolliert wurden. Sie sollten dem weltweiten Meinungsaustausch dienen, wurden allerdings am 1. September 2008 eingestellt, da diese laut Skype die hohen Standards und Erwartungen an eine Kommunikationslösung nicht uneingeschränkt erfüllen können.[57]
Kritik
Kompatibilität zu anderen Anbietern
Die Software ist mit anderen VoIP-Angeboten, die mit den offenen Standards SIP oder H.323 arbeiten, nicht kompatibel.
Skype ermöglicht nicht wie andere Instant-Messaging-Anbieter, Nachrichten auch zu senden, wenn der Gesprächspartner gerade nicht online ist. In Skype werden solche Nachrichten erst übermittelt, wenn beide Gesprächspartner gleichzeitig online sind. Bis heute liegt keine offizielle Stellungnahme des Unternehmens dazu vor. Diese Funktion würde die Speicherung der Nachrichten auf Skype-Servern notwendig machen.
Es gibt aber die Möglichkeit, Sprachnachrichten zu senden. Hierzu muss einer der beiden Nutzer ein zahlender Kunde sein.
Risiken für Unternehmen
Skype wird in vielen Unternehmensnetzwerken nicht zugelassen, da die eingesetzte Peer-to-Peer-Technik von den Verantwortlichen als sicherheitstechnisch fragwürdig eingestuft wird. So rät ein Bundesverband mittelständischer Systemhäuser davon ab, die Software im professionellen Umfeld einzusetzen:
„Noch genügt der Leistungsumfang nicht für den professionellen Bedarf, […] Problematisch ist aber insbesondere, dass die Installation von Skype leicht jegliche Bemühungen der IT-Verantwortlichen, ein hochverfügbares und sicheres Netz zu etablieren, zunichte machen kann. Skype umschifft spielend zentrale Mechanismen; Löcher werden in die Firewalls gerissen. Der Schutz gegen Viren, Trojaner etc. wird damit ausgehebelt, und ebenso verliert das Unternehmen die Kontrolle über den externen Datenverkehr. “
– VAF Bundesverband Telekommunikation e. V.: VAF Report, Herbst 2007.[58]
Auch Analysten im internationalen Umfeld warnen vor Sicherheitsrisiken für Unternehmen, die durch die Verwendung von Skype entstehen.[59][60] Skype versucht beispielsweise, den Einsatz von Analyseprogrammen wie Debuggern durch Verschlüsselung zu verhindern. Auch verhindert das Programm seine Veränderung.[61][62]
Zugang und Abrechnung
Um Skype für Telefonate nutzen zu können, wird ein Internetzugang mit mindestens ISDN-Geschwindigkeit benötigt; ein Telefonmodem genügt nicht, da die Datenrate zu gering ist. Der Komprimierungscodec stellt sich zwar auf die geringe Sendegeschwindigkeit ein; die Verzögerungen bei der Übertragung machen ein vernünftiges Gespräch aber unmöglich.
Wenn das Skype-Guthaben eines Kontos mehr als sechs Monate nicht für einen kostenpflichtigen Dienst (SkypeOut, SMS, Personalisierung) genutzt wird, verfällt es ersatzlos. Dieser Zeitraum verlängert sich immer um sechs Monate nach der letzten Nutzung eines dieser Dienste. Im April und Mai 2007 gab es offenbar Probleme mit dem Guthaben-Bezahlsystem, das über die Firma Global Collect abgewickelt wird. In vielen Internetforen tauchten Beschwerden von Nutzern auf, denen Geld abgebucht wurde, die aber wochenlang auf ihre Gutschrift warten mussten. Auf schriftliche Beschwerden folgte wochenlang keine Reaktion. Weiterhin gab es auch keine offizielle Stellungnahme zu dem Thema.
Einschränkung auf spezielle Hardware
Für Unmut bei vielen Anwendern sorgte im Frühjahr 2006 die Erweiterung der Funktion für Konferenzschaltungen in der Version 2.0 der Skype-Software, die nun zwar zehn statt fünf Teilnehmer zulässt – allerdings nur, wenn im Rechner des Konferenzleiters ein Mehrkernprozessor der Firma Intel arbeitet. Die offizielle Begründung dafür war ein enormer Leistungsbedarf derartiger Funktionalität, den laut Skype und Intel nur diese Prozessoren decken könnten. Die zu jenem Zeitpunkt aktuellen Athlon-64-CPUs des Intel-Konkurrenten AMD boten jedoch keineswegs weniger Leistung, weshalb diese Kopplung der Funktionalität an bestimmte Prozessoren schnell als reiner Marketingtrick galt. Tatsächlich erschien nach wenigen Wochen ein Hack für den Skype-Client, der die 10er-Konferenzen auch auf anderen CPUs freischaltete und damit die Behauptungen von Skype und Intel als offenkundig falsch entlarvte. Diese künstliche Einschränkung existiert mit der Beta-Version 2.6.0.103 seit Oktober 2006 nicht mehr, und man kann mit jedem Prozessor Konferenz-Chats mit bis zu zehn Teilnehmern aufbauen. Eine ähnliche einschränkende Marketingaktion startete Skype mit der im November 2007 für Windows veröffentlichten Version 3.6, deren höhere Video-Qualität ausschließlich Nutzern von Webcams der Firma Logitech ermöglicht wurde.[63]
Spionageverdacht
Im Februar 2007 wurde durch einen Software-Bug bekannt, dass Skype nach dem Start im Verzeichnis für temporäre Dateien eine ausführbare Datei namens 1.com anlegt, die sämtliche BIOS-Informationen des PCs auslesen kann; Skype versucht, ein Auslesen dieser Datei zu unterbinden. Nach Aussage von Skype diene diese Überprüfung dem „Skype Extras Manager“ zur eindeutigen Identifizierung von Rechnern, damit sichergestellt werde, dass lizenzpflichtige Extras nur von berechtigten Lizenznehmern installiert und betrieben würden.[64][65][66]
Chinesische Variante
Einwohner der Volksrepublik China werden, wenn sie auf die Skype-Website zugreifen, auf die Seite eines chinesischen Partners weitergeleitet, von der eine eigene chinesische Version von Skype heruntergeladen werden kann: TOM-Skype. 2008 deckten Menschenrechtsaktivisten der Forschergruppe Citizen Lab der Universität Toronto auf, dass Skype in China Nachrichten auf politische Begriffe durchsucht und diese mitschneidet. Auch wurden in diesem Zusammenhang Mitteilungen mit persönlichen Daten, Benutzernamen, IP-Adressen oder Telefonnummern protokolliert[67][68] und auf mehreren Servern von TOM, dem chinesischen Partner von Skype, gespeichert. Die Daten gerieten auch auf ungesicherte Server, die ganz einfach von außen zugänglich sind und sogar die Codes zur Entschlüsselung der Daten enthielten. Auch Nutzer der „normalen“ internationalen Versionen von Skype fallen der chinesischen Kontrolle zum Opfer, wenn sie mit einem der 70 Millionen Nutzer von TOM-Skype kommunizieren.[69] Skype erklärte dazu, die Gesetze und Vorschriften vor Ort einzuhalten.[70]
Lizenzverletzung
2007 wurde Skype von gpl-violations.org erfolgreich wegen Verletzung der GPL verklagt. Ein auf Linux basierendes Telefon war von Skype ohne die Quelltexte ausgeliefert worden.[71][72]
Keine Abhörsicherheit
Skype kann nicht als abhörsicher gelten. Es bietet zwar die Verschlüsselung bei direkten Gesprächen zwischen Benutzern an, was für Kriminelle und Strafverfolgungsbehörden erhebliche Probleme schafft,[73] jedoch wollte ein Sprecher von Skype in einem Interview eine grundsätzliche Abhörmöglichkeit nicht ausschließen.[74] Dort antwortete Kurt Sauer, Leiter der Sicherheitsabteilung von Skype, auf die durch ZDNet gestellte Frage, ob Skype die Gespräche abhören könne, ausweichend: „Wir stellen eine sichere Kommunikationsmöglichkeit zur Verfügung. Ich werde Ihnen nicht sagen, ob wir dabei zuhören können oder nicht.“ Auch deutet die Implementierung eines Textfilters in China[75][68] darauf hin, dass von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht wird, wenn dies erforderlich ist, um geschäftliche Interessen zu wahren.
2008 wurde bekannt, dass österreichische Behörden und Polizei Skype abhören können.[76]
Die Datenschutzrichtlinien von Skype legen fest, dass Skype oder andere Stellen auch Kommunikationsinhalte für Behörden zur Verfügung stellen. Die Formulierung lässt offen, ob Skype selber die Kommunikationsinhalte weitergibt oder nur andere Stellen dabei unterstützt.„Skype, der örtliche Skype-Partner oder der Betreiber bzw. Anbieter, der die Kommunikation ermöglicht, stellt personenbezogene Daten, Kommunikationsinhalte oder Verkehrsdaten Justiz-, Strafvollzugs- oder Regierungsbehörden zur Verfügung, die derartige Informationen rechtmäßig anfordern. Skype wird zur Erfüllung dieser Anforderung angemessene Unterstützung und Informationen bereitstellen, und Sie stimmen hiermit einer derartigen Offenlegung zu.[77] “
Das Einverständnis des Nutzer zur "Offenlegung" wird somit von Skype im Kleingedruckten unterstellt. Die Weitergabe der Kommunikationsinhalte durch Skype an Behörden kann nicht direkt aus der Formulierung geschlossen werden, Skype räumt sich selber gemäß seiner Richtlinie zumindest die Befugnis dafür ein.
2009 warf die europäische Behörde zur Koordinierung grenzüberschreitender Strafermittlung (Eurojust) Skype vor, das Abhören von VoIP-Telefonaten durch ein Verschlüsselungssystem zu verhindern. Dieser Vorwurf wurde zurückgenommen, als Skype seine Zusammenarbeit anbot.[78]
2010 wurde bekannt, dass staatliche Stellen in Deutschland Skype heute genauso abhören können wie das normale Telefon. Skype-Abhörprotokolle wurden bereits vor Gericht verwendet. [79]
Wie im Oktober 2010 bekannt wurde, benutzt der deutsche Zoll im Rahmen der sogenannten Quellen-Telekommunikationsüberwachung eine speziell entwickelte Software, um Inhalte von Gesprächen über Skype, noch bevor sie verschlüsselt wurden, auf einen bestimmten Server auszuleiten.[80] Die Software namens Skype Capture Unit bringt sogar einen signierten Treiber (von der fiktiven Goose Cert signiert) für 64bittiges Windows mit. [81] Damit muss die bisher angenommene erhöhte Sicherheit [82] von Windows in 64-Bit-Versionen als umgangen angesehen werden.
Wissenschaftler der Universität des US-Bundesstaats North Carolina haben ein Verfahren entwickelt, um Teile von Skype-Gesprächen zu entschlüsseln.[83][84]
Datenaufkommen und Zuverlässigkeit
Der Betrieb von Skype erzeugt durch seine P2P-Natur den typischen und unvermeidlichen permanenten Datenverkehr (Overhead, z. B. durch Telefonbuchanfragen von anderen Peers). Im Leerlauf kann bis zu einem Gigabyte pro Monat anfallen. Eine Stunde Telefonieren erzeugt ca. 30 Megabyte Verkehr.[85]
In den Tagen vor Weihnachten 2010 kam es zu weltweiten Ausfällen für mehrere Millionen von Nutzern, die offenbar auf Probleme der internen Infrastruktur von Skype zurückzuführen waren, die für die Abwicklung der Dienste und für die Verwaltung der Kundenkonten und Abrechnungen erforderlich ist.[86] Anfang 2011 erhielten die Skypekunden ein Entschuldigungsschreiben und einen Gutschein über einen US-Dollar als Entschädigung für den Ausfall.
Siehe auch
- VoIP-Softwarevergleich und Übersicht über freie VoIP-Software
Literatur
- Thor Alexander: Das Skypebuch. Internettelefonie: Alles über Skype. Rund um die Welt kostenlos telefonieren. 3., überarbeitete Auflage, Rhombos, Berlin, 2011 (Erstausgabe 2005), ISBN 978-3-941216-52-5.
- Salman A. Baset, Henning Schulzrinne: An Analysis of the Skype Peer-to-Peer Internet Telephony Protocol. (englisch, PDF).
- Markus Daehne: Skype Me from Single User to Small Enterprise and Beyond. Syngress Media, U.S., 2005, 350 Seiten, englisch, ISBN 1-59749-032-6.
- Philippe Biondi, Fabrice Desclaux: Silver Needle in the Skype. 2006 (Sicherheits- und Funktionsanalyse, englisch, PDF).
Weblinks
Wikinews: Kategorie: Skype – in den Nachrichten- Offizielle Website
- Jürgen Schmidt: Der Lochtrick – Wie Skype & Co. Firewalls umgehen. In: c’t 17, 2006, S. 142.
- Social Software mit dunkler Seite, Universität Wien, Juni 2006 (kritische Auseinandersetzung mit Skype)
- Mathias Hein: Skype in Unternehmensnetzen birgt erhebliche Gefahren. In: All About Security, 20. Oktober 2006.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.microsoft.com/germany/presseservice/news/pressemitteilung.mspx?id=533433, zugegriffen am 19.11.2011
- ↑ An Analysis of the Skype Peer-to-Peer Internet Telephony Protocol (englisch; PDF, ≈ 286 KB) – Dokument bei der Columbia-Universität, vom 15. September 2004
- ↑ SILK (englisch) – Seite bei Skype Developer; Stand: 18. Oktober 2010
- ↑ Skype Technologies: Datenschutz FAQ, vorletzte Frage: Was für ein Verschlüsselungstyp wird verwendet? auf skype.com, 2006
- ↑ Tom Berson: Skype Security Evaluation auf skype.com mit Signatur, 18. Oktober 2005, englisch, PDF (Link nicht mehr abrufbar)
- ↑ Kate Greene: „Verschlüsselung ist nicht nur Schwarz und Weiß“, Technology Review, Interview mit Phil Zimmermann zum Thema VoIP und Verschlüsselung, 9. Juni 2006
- ↑ Hacker knackt Skype-Verschlüsselung. Spiegel-Verlag (9. Juli 2010). Abgerufen am 10. Juli 2010.
- ↑ Skype's Biggest Secret Revealed. Sean O’Neil (7. Juli 2010). Abgerufen am 10. Juli 2010.
- ↑ lawblog.de: Skype: Staat hört mit, 17. August 2010
- ↑ Skype supernodes sap bandwidth. Computerworld. IDG. Abgerufen am 17. Juni 2006.
- ↑ Skype User Guide: How to prevent Skype „SuperNodes“, 11. Juni 2007, englisch
- ↑ Skype FAQ (inoffiziell): How to run Skype from a USB stick, 10. September 2007, englisch
- ↑ About Skype: What is Skype?. Abgerufen am 28. Juli 2010.
- ↑ Skype — A Baltic Success Story. credit-suisse.com. Abgerufen am 24. Februar 2008.
- ↑ The World's Hottest VC?
- ↑ Origin of the name/word Skype. Abgerufen am 13. August 2010.
- ↑ http://www.heise.de/newsticker/eBay-will-Skype-an-die-Boerse-bringen--/meldung/136178
- ↑ golem.de: eBay kauft Skype für maximal 3,3 Milliarden Euro, Newsmeldung, 12. September 2005
- ↑ Volker Briegleb: eBay gibt Mehrheit an Skype ab. In: heise online. Heise Zeitschriften Verlag, 1. September 2009, abgerufen am 1. Februar 2010.
- ↑ http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/:boersenkandidat-skype-in-der-warteschleife/60048641.html
- ↑ http://gigaom.com/2011/05/08/more-skype-rumors-big-news-soon-microsoft-in-the-mix/
- ↑ http://www.microsoft.com/Presspass/press/2011/may11/05-10CorpNewsPR.mspx
- ↑ Microsoft übernimmt Skype - Kaufpreis von 8,5 Milliarden Dollar
- ↑ Netzwelt.de: Übernahme: Skype kauft Gruppen-Chat-Anbieter GroupMe, abgerufen am 24. Juli 2011
- ↑ Übernahme von Skype durch Microsoft abgeschlossen. Microsoft Deutschland GmbH (14. Oktober 2011). Abgerufen am 31. Oktober 2011.
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