Wolfgang Tillmans

Wolfgang Tillmans
Wolfgang Tillmans

Wolfgang Tillmans (* 16. August 1968 in Remscheid[1]) ist ein deutscher Fotograf und Künstler, der in London und Berlin lebt und arbeitet. Er gilt als einer der wichtigsten zeitgenössischen Künstler. Sein umfassendes und vielfältiges Œuvre ist zum einen durch aufmerksame Beobachtung seiner Umwelt, zum anderen durch die Erforschung der Grundlagen der Fotografie geprägt. 2000 wurde ihm als erstem Fotografen und Künstler, der nicht aus England, stammt, der renommierte Turner Prize verliehen. 2009 erhielt er in Mannheim den Kulturpreis der Deutschen Gesellschaft für Photographie.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Von Tillmans entworfenes AIDS-Memorial in München

Wolfgang Tillmans interessierte sich schon während der Schulzeit für Fotografie und verschiedene Layout-Formen und sammelte Fotografien.[1]. 1983 kam er als Sprachschüler nach England, lernte dort die britische Jugendkultur und die dortigen Style- und Musikzeitschriften wie i-D kennen.

Von 1987 bis 1990 lebte Tillmans in Hamburg und arbeitete als Telefonist in einer städtischen Hilfsorganisation. Dort benutzte er den Fotokopierer, um gefundene Fotografien zu vergrößern, lernte 1988 die lokale Rave-Szene kennen und begann diese aufkommende Subkultur zu dokumentieren[1]. Seine Momentaufnahmen und Portraits junger Leute wurden ab 1988 in den Magazinen i-D, Tempo, Spex und Prinz veröffentlicht.[1][2] Zu dieser Zeit fanden auch seine ersten Einzelausstellungen im Café Gnosa, Front und Fabrik-Foto-Forum statt.

Wolfgang Tillmans in der Galerie Daniel Buchholz, Köln (12. Januar 2007)

Von 1990 bis 1992 studierte er am Bournemouth & Poole College of Art and Design [1] in Südengland. Nach seinem Studium zog er zunächst nach London, siedelte dann 1994 für ein Jahr nach New York über, wo er 1995 den ebenfalls aus Deutschland stammenden Maler Jochen Klein kennenlernte, mit dem er 1995 zusammen erneut nach London zog und dort mit ihm zusammen lebte, bis Jochen Klein 1997 an den Folgen seiner AIDS-Erkrankung starb.

Nach einer Gastprofessur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg von 1998 bis 1999 sowie einem Honorary Fellowship am Arts Institute in Bournemouth (2001) ist Tillmans seit 2003 Professor für interdisziplinäre Kunst an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt am Main.

2001 gewann Wolfgang Tillmans einen Wettbewerb der Stadt München zur Gestaltung eines AIDS-Memorials, das dann auch nach seinen Entwürfen am Sendlinger Tor errichtet wurde. 2002 drehte er für die Popband Pet Shop Boys einen Videoclip zu deren Single Home & Dry[1], der hauptsächlich aus dokumentarischen Aufnahmen von in der Londoner U-Bahn lebenden Mäusen bestand. Im April 2006 eröffnete er in London den Ausstellungsraum Between Bridges mit Arbeiten des New Yorker Künstlers und Aktivisten David Wojnarowicz, der 1992 an den Folgen von AIDS starb und bei Tillmans durch seine Schriften und seinen Auftritt in Rosa von Praunheims Film “Silence = Death“ einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte. In dieser kleinen Galerie, im Hause seines Londoner Studios, zeigt er vor allem Ausstellungen mit politischer Kunst von, aus seiner Sicht, zu wenig beachteten Positionen anderer Künstler.

Seit 2007 teilt Wolfgang Tillmans seinen Wohnsitz zwischen London und Berlin auf.

In den letzten Jahren wurde Wolfgang Tillmans’ Arbeiten in großen Museums-Einzelausstellungen gezeigt, unter anderem im Museum of Contemporary Art (Chicago), im Hammer Museum in Los Angeles, im Hirschhorn Museum in Washington D.C., sowie zuletzt in der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof in Berlin. Wolfgang Tillmans’ Werk befindet sich im Besitz internationaler Museen und privater Sammlungen. In einem Zeit-Interview äußerte er einmal: „Obwohl ich weiß, dass die Kamera lügt, halte ich doch fest an der Idee von einer fotografischen Wahrheit“.

Als Antwort auf Fragen nach Künstlern, die ihn inspiriert hätten, nannte Tillmans wiederholt den spanischen Maler Francisco de Zurbarán (1598-1664).

Werk

Anfänge

Bekannt geworden ist Wolfgang Tillmans in den frühen neunziger Jahren durch seine stilbildenden Portraits von Freunden und anderen jungen Menschen seiner unmittelbaren Umgebung. Seine Fotos, zum Beispiel vom European Gay Pride in London (1992) oder der Love Parade in Berlin (1992) erschienen in Magazinen wie i-D, Spex, Interview, SZ-Magazin und Butt-Magazine, was seinen Ruf als prominenten Zeugen aktueller gesellschaftlicher Strömungen begründete. Er galt seitdem als „Chronist seiner Generation, vor allem der Londoner Club- und Schwulenszene“. Die Serien mit seinen Freunden Lutz und Alex, ebenfalls 1992 zuerst in i-D publiziert, sind heute künstlerische und dokumentarische Ikonen der 1990er Jahre.

„Bilder, um die Welt zu erkennen“

Seitdem hat sich Wolfgang Tillmans’ photographisches Werk auf die verschiedensten Genres und photographischen Praktiken hin erweitert. Getragen von einem zugleich ästhetischen wie politischen Interesse an Wirklichkeitsentwürfen und Wahrheitsansprüchen, auch in Bezug auf Homosexualität und Geschlechterfragen, entstanden Porträts, Stillleben, Himmelsaufnahmen (wie der Zyklus der Concorde-Fotos), astronomische Beobachtungen, Aufsichten und Landschaftsbilder. Wolfgang Tillmans drückt es selber so aus: „Ich mache Bilder, um die Welt zu erkennen.“ Wolfgang Tillmans inszeniert seine Photographien in unterschiedlichen Größen und Formaten in genau konzipierten All-Over-Wandinstallationen und kombiniert sie zum Teil mit Fotokopien oder Magazin- und Zeitungsseiten (insbesondere in den Installationen, die unter dem Titel „Soldiers – The Nineties“ bekannt wurden). Dabei werden die Bilder zum Teil mit speziellem Klebeband an der Wand befestigt, in Vitrinen präsentiert oder, wie zuletzt, in raumgreifenden Tischinstallationen („truth study center“) arrangiert. Durch dieses ständige Neuarrangieren, Infragestellen und Selbstvergewissern auf Basis der grundsätzlichen Gleichwertigkeit aller Motive und Bildträger vermeidet er endgültige Festschreibungen und unterzieht seine photographische Vision immer wieder einer Re-Kontextualisierung.

Abstraktionen

Seit dem Jahr 2000 widmet sich Wolfgang Tillmans verstärkt der Erforschung der chemischen Grundlagen sowie der haptischen und räumlichen Möglichkeiten des photographischen Materials. Die ohne Kamera in der Dunkelkammer entstandenen Arbeiten (v.a. „Blushes“ und „Freischwimmer“) mit ihren zum Teil poetisch, frei abstrakten, zum Teil körperlich anmutenden feinen Farbschlieren und filigranen Mustern präsentieren Photographie als selbstbezügliches Medium, das zum Experimentierfeld für die Entstehung neuartiger Bildstrukturen wird. Diese „abstrakten“ Arbeiten treten nun (auch in den Wand-Installationen) neben die gegenständlichen Photographien, die in den Arbeiten der „paper drop“-Serie (seit 2001) jetzt ihrerseits den Bildträger thematisieren. Hier werden gerollte Papierbögen als skulpturale Objekte präsentiert, die aus der zweidimensionalen weißen Welt eine geheimnisvolle Topologie entstehen lassen und Fotografie in die Erforschung haptischer und psychologischer Zonen führen. Am konsequentesten wird der Schritt von der Photographie als Bedeutungsträger zum Objekt in den Arbeiten der „Lighter“-Serie (seit 2006) vollzogen. Diese farblich fesselnden Arbeiten aus zumeist mit Falten oder Knicken versehenem Foto-Papier, gerahmt in Plexiglashauben, ermöglichen ein subtiles Spiel mit der Materialoberfläche und der daraus resultierenden Illusion von Linien und Kontrasten.

Fotokopien

Wie sich Oberflächenstruktur und Bildtiefe gegenseitig beeinflussen können, zeigt Wolfgang Tillmans mit neuen großformatigen Arbeiten, deren Ausgangsmaterial analoge Photokopien sind (seit 2006). Hier knüpft er thematisch an frühe Arbeiten an, die Ende der 80er Jahre aus Experimenten mit einem alten Canon-Fotokopierer hervorgegangen waren. Die ungesteuerten Kontraste und Pigmentpartikel der auf den alten Geräten entstandenen Bilder werden durch die erhebliche Vergrößerung (gerahmt ca. 260 x 180 cm) erst richtig deutlich und erzeugen so fremdartige wie konkrete Bildwirkungen, die nicht zuletzt aus der Materialiät des Druckerzeugnisses selbst sowie aus dem Spiel mit dem Maßstab entstehen. Anhand der Analog-Photokopie, des wohl ephemersten Bildobjekts, wird dabei die grundsätzliche Wertigkeit von Bildern thematisiert.

Tischarbeiten („truth study center“)

Noch weitergehender als in den Wandinstallationen von Wolfgang Tillmans werden in den Tischarbeiten des „truth study center" (seit 2006) die verschiedenartigsten Bildformate und Inhalte miteinander kombiniert. Eigene Photographien sind hier neben Extrakten aus Büchern, Zeitschriften oder Magazinen, sowie Postkarten, Verpackungen und anderem gesammelten Material unter Glasplatten arrangiert. Die collagenhaft zusammengestellten Tischdisplays produzieren eine ästhetische wie inhaltliche Offenheit und Potentialität und stellen die grundsätzliche Frage nach der Möglichkeit von Interpretierbarkeit des Sichtbaren in Zeiten der globalen Informationsgesellschaft. Damit soll zugleich der Anspruch auf absolute, insbesondere religiöse Wahrheiten karikiert werden, so als wolle Tillmans sie einer Art Prüfung unterziehen.

Einzelausstellungen (Auswahl)

  • 1988 „Approaches“, Café Gnosa, Hamburg[2]
  • 1993 Buchholz + Buchholz, Köln
  • 1993 Interim Art, London
  • 1995 Kunsthalle Zürich
  • 1995 Andrea Rosen Gallery, New York
  • 1995 Regen Projects, Los Angeles
  • 1995 Portikus, Frankfurt am Main
  • 1996 „Wer Liebe wagt lebt morgen“, Kunstmuseum Wolfsburg
  • 1996 „Faltenwürfe“, Galerie Daniel Buchholz, Köln
  • 1998 „I didn’t inhale“, Chisenhale Gallery, London
  • 1999 „Fruiciones“, Museo Nacional Reina Sofia, Espacio Uno, Madrid
  • 1999 Wako Works of Art, Tokio
  • 1999 „Soldiers“, Neuer Aachener Kunstverein
  • 1999 neugerriemschneider, Berlin
  • 1999 „Saros“ Galerie Daniel Buchholz, Köln
  • 2001 „Science Fiction / hier und jetzt zufrieden sein“ (mit Isa Genzken), Museum Ludwig, Köln
  • 2001 „Aufsicht“, Deichtorhallen, Hamburg
  • 2002 „Vue d’en Haut“, Palais de Tokyo, Paris, Frankreich
  • 2002 „Veduta dall’alto“, Castello di Rivoli, Museo d’arte contemporanea, Rivoli, Turin
  • 2003 „if one thing matters, everything matters“, Tate Britain, London, Großbritannien
  • 2003 „View from Above“, Louisiana Museum for Moderne Kunst, Humlebæk, Dänemark
  • 2004 „Freischwimmer“, Tokyo Opera City Art Gallery, Tokyo
  • 2005 „Markt“, Galerie Meerrettich, Berlin
  • 2005 „Truth Study Center“, Meureen Paley, London
  • 2005 „2005“, Galería Juana de Aizpuru, Madrid
  • 2006 „Freedom from the Known“, Museum of Contemporary Art, Chicago
  • 2006 „Freedom from the Known“, P.S. 1 Contemporary Art Center, New York
  • 2007 „Freedom from the Known“, Hammer Museum, Los Angeles
  • 2007 „Freedom from the Known“, Hirschhorn Museum, Washington D.C.
  • 2007 „Bali“, Kestnergesellschaft, Hannover
  • 2008 „Freedom from the Known“, Museo Tamayo Arte Contemporanea, Mexico City
  • 2008 „Lighter“, Hamburger Bahnhof, Berlin [3]

Gruppenausstellungen (Auswahl)

  • 1989 „Die Hamburg Schachtel“, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
  • 1993 „We Haven’t Stopped Dancing Yet“, PPS. Galerie F.C. Gundlach, Hamburg
  • 1993 „Belcher, Höller, General Idea, Tillmans, Odenbach“, Galerie Daniel Buchholz, Köln
  • 1994 „L’Hiver de l’amour“, Musée d’art moderne de la ville de Paris
  • 1994 „Soggetto Soggetto“, Castello di Rivoli – Museo d’arte contemporanea, Rivoli, Turin
  • 1994 „The Winter of Love“, P.S. 1 Contemporary Art Center, Long Island
  • 1994 „Streetstyle“, Victoria & Albert Museum, London
  • 1995 „Take Me (I’m Yours)“, Serpentine Gallery, London; Kunsthalle Nürnberg
  • 1995 „Human Nature“, New Museum of Contemporary Art, New York
  • 1996 „Kunstpreis der Böttcherstraße in Bremen“, Kunsthalle Bremen
  • 1996 „Glockengeschrei nach Deutz“, Galerie Daniel Buchholz, Köln
  • 1996 „By Night“, La Fondation Cartier pour l’art contemporain, Paris
  • 1996 „New Photography # 12“, The Museum of Modern Art, New York
  • 1997 „Die Kunsthalle Bremen zu Gast in Bonn“, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn
  • 1997 Berlinische Galerie, Martin-Gropius-Bau, Berlin
  • 1997 „We Gotta Get out of this Place“, Cubitt, London
  • 1999 „Can You Hear Me?, 2nd Ars Baltica Triennial of Photographic Art“, Stadtgalerie im Sophienhof, Kiel; Kunsthalle Rostock
  • 2000 „The British Art Show 5“, organised by the Hayward Gallery, London, for The Arts Council of England; Edinburgh, Southampton, Cardiff, Birmingham
  • 2000 „Protest and Survive“, Whitechapel Art Gallery, London
  • 2000 „Apocalypse“, Royal Academy of Arts, London
  • 2000 Turner Prize, Tate Britain, London
  • 2000 „Uniforms, Order and Disorder, Pitti Immagine, Florence“, P.S. 1 Contemporary Art Center, New York
  • 2000 „Contemporary Utopia“, Latvian Centre for Contemporary Art, Riga, Lettland
  • 2001 „Zero Gravity“, Kunstverein der Rheinlande und Westfalen, Kunsthalle Düsseldorf
  • 2002 „Sensationen des Alltags“, Kunstmuseum Wolfsburg
  • 2002 „Moving Pictures“, Solomon R. Guggenheim Museum, New York; Guggenheim, Bilbao, Spanien
  • 2002 „Looking in – Looking Out“, Kunstmuseum Basel
  • 2003 „The Society for Contemporary Art Selection“, The Art Institute Chicago
  • 2004 „Jetzt und zehn Jahre davor“, Kunstwerke, Berlin
  • 2004 „The Flower as Image“, Louisiana Museum, DK, Fondation Beyeler, Riehen
  • 2005 „Arbeit an der Wirklichkeit“, The National Museum of Modern Art, Tokyo
  • 2005 „Covering the Real“, Kunstmuseum, Basel
  • 2005 Oktobarski Salon, Belgrad
  • 2005 „Migration“, Kölnischer Kunstverein, Köln
  • 2006 „Das 8. Feld“, Museum Ludwig, Köln
  • 2006 „Galerie Daniel Buchholz at Metro Pictures“, Metro Pictures, New York
  • 2006 „In the Face of History: European Photographers in the 20th Century“, Barbican Art Gallery, London
  • 2006 „Click Double Click“, Haus Der Kunst, München
  • 2007 „Getroffen. Otto Dix und die Kunst des Portraits“, Kunstmuseum Stuttgart
  • 2007 „What Does the Jellyfish Want“, Museum Ludwig, Köln
  • 2007 „Into Me / Out of Me“, MACRO Museo d'Arte Contemporanea, Rom
  • 2007 „Visit(e)“, Palast der schönen Künste (Bozar), Brüssel
  • 2008 „Street & Studio, Tate Modern, London“, Museum Folkwang, Essen
  • 2008 „15 Years/ Part III“ (mit Christopher Williams), Wako Works of Art, Tokyo
  • 2009 53. Venedig Biennale, kuratiert von Daniel Birnbaum, Venedig
  • 2011 „20 Jahre Gegenwart. MMK 1991 - 2011“, Museum für Moderne Kunst Frankfurt (MMK), Frankfurt am Main

Bücher (Monographien, Kataloge, Künstlerbücher, Auswahl)

  • 1995 Wolfgang Tillmans: Kunsthalle Zürich, wiederveröffentlicht 2002
  • 1995 Wolfgang Tillmans: Taschen, Köln, wiederveröffentlicht 2002
  • 1996 Wolfgang Tillmans: Wer Liebe wagt lebt morgen, Kunstmuseum Wolfsburg
  • 1997 Wolfgang Tillmans: Concorde, Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln
  • 1999 Wolfgang Tillmans: Soldiers – The Nineties, Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln
  • 1999 Wolfgang Tillmans: „Totale Sonnenfinsternis“, Galerie Daniel Buchholz, Köln
  • 1999 Wolfgang Tillmans: „Wako Book 1999“, Wako Works of Art, Tokio
  • 2001 Wolfgang Tillmans: Aufsicht/View from Above“, Hatje Cantz, Ostfildern
  • 2002 Wolfgang Tillmans: J. Verwoert/P. Halley/M. Matsui (Ed.): „Wolfgang Tillmans“, Phaidon Press, London, New York
  • 2003 Wolfgang Tillmans: If one thing matters, everything matters, Tate, London
  • 2005 Wolfgang Tillmans: Truth Study Center, Taschen, Köln
  • 2006 Wolfgang Tillmans: „Freedom from the Known“, P.S. 1, Steidl, New York
  • 2006 Wolfgang Tillmans: MCA Chicago / Hammer Museum LA (Ed.), Yale Un8iversity Press, New Haven / London
  • 2007 Wolfgang Tillmans: Manual, Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln
  • 2007 Wolfgang Tillmans: Hans Ulrich Obrist: „The Conversation Series Vol. 6 – Wolfgang Tillmans“, Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln
  • 2008 Wolfgang Tillmans: Lighter, Hamburger Bahnhof, Museum für Gegenwart, Hatje Cantz, Ostfildern
  • 2008 Wolfgang Tillmans: „Wako Book 4“, Wako Works of Art, Tokyo

Preise (Auswahl)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e f guggenheimcollection.org Biographie, Stand vom 6. Oktober 2006
  2. a b Axel Schock & Karen-Susan Fessel: OUT! - 800 berühmte Lesben, Schwule und Bisexuelle, Querverlag, Berlin 2004, ISBN 3-89656-111-1
  3. http://www.art-in-berlin.de/incbmeld.php?id=1439 Video: Wolfgang Tillmans „Lighter“ im Hamburger Bahnhof - Berlin
  4. kunsthalle-bremen.de: Bremer Kunstpreis und Kunstpreis der Böttcherstraße in Bremen 1985-2005 gesehen am 12. November 2006

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