Benediktinerabtei St. Matthias

Benediktinerabtei St. Matthias
Benediktinerabtei St. Matthias
Benediktinerabtei St. Matthias
Statue über dem Apostelgrab
Sarkophag des Apostels Matthias
Benediktinerabtei St. Matthias (Rückseite)

St. Matthias ist ein Benediktinerkloster in Trier.

Die Kirche der Abtei, eine romanische Basilika, ist eine bedeutende Pilgerstätte der Matthiasbruderschaften. Hier wird seit dem 12. Jahrhundert das Grab des Apostels Matthias verehrt, nach dem die Abtei heute benannt ist. Ursprünglich war sie benannt nach St. Eucharius, dem ersten Trierer Bischof, dessen Grab sich in der Krypta befindet. Die Abtei beherbergt das einzige Apostelgrab auf deutschem Boden und nördlich der Alpen. Seit 1920 trägt die Kirche den Titel einer Basilica minor.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Von den Anfängen bis zur Aufhebung

Die Gräber von Eucharius und Valerius

In der heutigen Abtei St. Matthias lebten seit der Spätantike Mönche. Um 977 übernahm das Kloster die Benediktregel.

Seit dem 10. Jahrhundert werden hier die Gebeine der Begründer des Erzbistums Trier, der Bischöfe Eucharius und Valerius, aufbewahrt.

Die Gebeine des Apostel Matthias sollen im Auftrag der Kaiserin Helena, Mutter des römischen Kaisers Konstantin I., nach Trier überführt worden sein. Im Jahre 1127 fand man bei Abrissarbeiten des Vorgängerbaus der Abtei die Reliquien des Heiligen Matthias. Daraufhin setzten große Pilgerströme zur Abtei ein. Seit 1283 ist ein Haus für Leprakranke bezeugt, das der Abtei unterstand und von ihr mitfinanziert wurde.

Reformbestrebungen in Folge des Konzils von Basel führten unter dem vom Ortsbischof als Abt eingesetzten Kartäuser Johannes Rode[1] zur geistlichen und ökonomischen Erneuerung. St. Matthias erwies sich als Vorbild für andere Klöster, die Begründung einer Kongregation um die Abtei scheiterte jedoch. So kam es bis 1458 zum Anschluss an die 1446 gegründete Bursfelder Kongregation.

Aquarell der Abtei ab 1783

Die Reformation hinterließ kaum Spuren. Kriege und Plünderungen, aber auch Konflikte mit Bischof oder Abt, beeinträchtigten wiederholt die Entwicklung der Abtei. So wurde im Jahre 1783 der letzte Abt seines Amtes enthoben, bereits vor der eigentlichen Aufhebung der Abtei. Fortan lag die Leitung bei einem Prior. In den Wirren der französischen Revolution, die auch auf das Deutsche Reich übergriffen, verließ der Konvent zeitweise die Abtei. Von 1794 bis 1802 lebten die Brüder im Mattheiser Pfarrhaus. 1802 wurde das Kloster schließlich „unter die Hand der Nation gestellt“ und säkularisiert. Der Kaufmann Christoph Philipp Nell erwarb den Kreuzgang sowie anliegende Gebäude und nutzte sie als Wohnhaus und für landwirtschaftliche Zwecke. Damit konnte der Komplex erhalten werden; der Abtei blieb das Schicksal vieler anderer Klöster, der Abriss, erspart.

Abseits des Klosterkomplexes bestehen – insbesondere in Dörfern an der Mosel – viele Hofhäuser und landwirtschaftliche Gutsgebäude, die die wirtschaftliche Grundlage des Klosters vor der Säkularisation bildeten, fort. Sie tragen oftmals die Bezeichnung „Mattheiser Hof“ oder einen anderen auf die Abtei verweisenden Namen. Ein besonderes großes Hofgut dieser Art war der über dem Dorf Merzlich (heute Konz-Karthaus) gelegene Roscheider Hof, der in einem Teil des Ausstellungsgebäudes um den hinteren Innenhof des Volkskunde- und Freilichtmuseums Roscheider Hof in Konz erhalten blieb.

Neugründung und Gegenwart

Benediktinerabtei St. Matthias von der Mariensäule aus gesehen

Nach mehreren Versuchen im 19. Jahrhundert, das Kloster neu zu beleben, zogen nach dem Ersten Weltkrieg Mönche aus der Abtei Seckau, die zur Beuroner Kongregation gehörte, in das Mattheiser Pfarrhaus. Am 22. Oktober 1922 wurde der Gebäudekomplex wieder als Abtei geweiht und erste Benediktinermönche zogen ein. Sie schlossen sich der Beuroner Kongregation an. 1941 hob die nationalsozialistische Regierung den Konvent auf und die Mönche gingen nach Maria Laach. Nach ihrer Rückkehr 1945 kam es zu Konflikten wegen der nun vom Orden unabhängigen Pfarrei St. Matthias; für den Orden bedeutete die Pfarrseelsorge immer auch eine ökonomische Grundlage durch die damit verbundenen sicheren Einnahmen. Dem empfohlenen Bezug der Abtei im saarländischen Tholey kamen einige Mönche nach, andere widersetzten sich. So teilte sich der Konvent. Die in St. Matthias verbliebenen Brüder wurde kongregationsfrei, was bis in 1980er Jahre hinein so bleiben sollte. Seit 1981 gehören sie der „Kongregation von der Verkündigung der seligen Jungfrau Maria (Congregatio Annuntiationis BMV)“ an.

Die Abtei ist seit 1991 mit dem 1972 wieder begründeten Priorat Kloster Huysburg (Sachsen-Anhalt) verbunden. Im September 2004 schlossen sich die beiden Konvente zu einer Gemeinschaft zusammen. Zum Konvent auf der Huysburg zählten 2007 fünf Brüder aus Trier.

Die Gemeinschaft widmet sich der Pfarrseelsorge. 2007 gehörten ca. 10.000 Katholiken zur Pfarrei St. Matthias. Weitere Aufgaben sind die Krankenhausseelsorge und die Wallfahrtspastoral. Die Gemeinschaft nimmt Gäste auf und führt ökumenische Gespräche. Einzelne Brüder gehen weltlichen Arbeitsverhältnissen nach, etwa als Richter, Stadtplaner oder Lehrer. Ein weiterer Einsatz der Gemeinschaft gilt dem benachbarten Schammatdorf.

Von 1981 bis 2005 stand Ansgar Schmidt als Abt an der Spitze der Gemeinschaft. Nach seiner Wahl zum Abtpräses der Kongregation verzichtete er auf eine erneute Kandidatur. Im September wählte die Gemeinschaft Ignatius Maaß zu seinem Nachfolger. Der neue Abt ernannte Matthias Vogt zum neuen Prior. Die Benediktion fand am 22. Oktober 2005 durch Erzbischof Reinhard Marx statt.

Momentan gehören dem Konvent 26 Mönche an, 17 davon leben in Trier und 9 auf der Huysburg.

Bauwerke und Kulturgüter

Basilika

Das Mittelschiff der Basilika

Die Basilika St. Matthias, die am 13. Januar 1148 geweiht wurde, vereint vier Funktionen. Sie ist Pfarrkirche der gleichnamigen Pfarrei, Mönchskirche der Benediktinergemeinschaft, Pilgerkirche mit dem Grab des Apostels Matthias und Grabkirche der ersten Trierer Bischöfe Eucharius und Valerius. Der Kirchbau steht im Spannungsfeld zwischen Erhalt und Pflege des Baudenkmals einerseits und Anpassung an die aktuellen Nutzungsanforderungen andererseits.

So wurde im Zuge langwieriger Sanierungs- und Umbaumaßnahmen die Basilika einer grundlegenden Umgestaltung unterzogen. Die Krypta wurde um zwei Joche auf ihr ursprüngliches Maß verlängert und mit neuen Zugängen versehen. Die Verehrungsstätte des Apostels Matthias sowie der Altarraum wurden den heutigen Anforderungen angepasst und durch neue Verkündigungs- und Zelebrationsorte gestalterisch aufgewertet. Für den Mönchschor wurde ein festes Chorgestühl eingebaut. Zur besseren Erreichbarkeit der verschiedenen Ebenen wurde ein Aufzug eingebaut. Am 10. Dezember 2007 wurden im Rahmen eines feierlichen Pontifikalamts mit Bischof Reinhard Marx der Schrein mit den Gebeinen des Apostels Matthias an seinen endgültigen Platz in der Krypta überführt.[2] Für das Matthiasfest am 24. Februar 2008 ist die feierliche Altarweihe vorgesehen. Ein endgültiger Abschluss der Baumaßnahmen mit Elektrik und Innenanstrich ist wegen fehlender finanzieller Mittel derzeit nicht möglich.

Orgel

Bereits aus dem 16. Jahrhundert ist eine Orgel in der Basilika St. Matthias überliefert, sie wurde durch ein größeres Werk des niederländischen Meisters Florentius Hocque ersetzt, der 1590 auch eine Orgel für den Trierer Dom gebaut hatte. Diese Orgel wurde 1699 auf die hierfür neuerrichtete Empore versetzt; zusätzlich ist zu dieser Zeit eine Chororgel bezeugt. Die während der Säkularisation beschädigte große Orgel wurde 1868 durch ein Instrument des Trierer Orgelbauers Heinrich Wilhelm Breidenfeld ersetzt. Diese Orgel umfasste 34 Register auf 3 Manualen und Pedal und erklang bis zum Jahr 1960, in dem sie abgebrochen wurde. Die heutige Orgel der Basilika wurde 1977 von der Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt erbaut und am 10. September dieses Jahres geweiht; sie steht an der Stirnwand des südlichen Querschiffes der Kirche und besitzt mit 39 klingenden Registern auf 3 Manualen und Pedal die folgende Disposition:

I Brustpositiv (schwellbar) C–g3
Holzgedackt 8′
Holzprincipal 4′
Principal 2′
Quinte 11/3
Oberton III 13/5′+11/7′+8/9
Scharff IV 2/3
Vox humana 8′
Tremulant
II Hauptwerk C–g3
Pommer 16′
Prinzipal 8′
Spielflöte 8′
Octave 4′
Blockflöte 4′
Octave 2′
Cornet III–V 22/3
Mixtur VI 2′
Fagott 16′
Feldtrompete 8′
III Schwellwerk C–g3
Rohrflöte 8′
Gemshorn 8′
Gemshornschwebung (ab c) 8′
Principal 4′
Coppelflöte 4′
Nasat 22/3
Feldpfeife 2′
Terz 13/5
Octave 1′
Mixtur IV–V 11/3
Dulcian 16′
Hautbois 8′
Clairon 4′
Tremulant
PedalC–f1
Untersatz 32′
Principal 16′
Subbass 16′
Octavbass 8′
Gedacktbass 8′
Hohlflöte 8′
Rauschpfeife IV 4′
Posaune 16′
Trompete 8′
  • Koppeln:
    • Mechanische Koppeln: I/II, I/P, II/P.
    • Elektrische Koppeln: III/I, III/II, III/P, III 4′/P.
  • Spielhilfen: 3 Feste Kombinationen, 4 Setzer-Kombinationen, 2 Setzer-Kombinationen Pedal, Zungen-Generalabsteller, 8 Zungen-Einzelabsteller.

Als Organist amtiert seit 1988 Prof. Alfred Müller-Kranich an der Basilika.

Kreuzreliquie

Kreuz-Reliquie

In der Kreuzkapelle im nördlichen Seitenturm der Basilika wird die Kreuz-Reliquie, die Staurothek, aufbewahrt. Es ist eine Goldschmiedarbeit aus dem 13. Jahrhundert, in deren Zentrum sich ein goldenes, mit Edelsteinen besetztes Kreuz befindet. Es soll Stücke des Holzkreuzes, an dem Christus gekreuzigt wurde, enthalten. Die Kreuzkapelle ist bei Führungen zugänglich.

Pfarrhaus

Das Pfarrhaus, das die nordwestliche Grenze der Abtei bildet, trägt an der zur Mosel hin gelegenen Außenseite die schmiedeeiserne Buchstabenfolge N.T.A.S.M. Nach dem Trierer Volksmund soll dies die Abkürzung für die Worte „Nichts taugen alle Sankt Mattheiser“ oder – je nach Standpunkt – „Noch taugen alle Sankt Mattheiser“ sein. Wahrscheinlicher ist jedoch die These, dass es sich bei der Buchstabenfolge um einen Hinweis auf den Erbauer des Gebäudes, Nicolaus Trinkler Abbas Sancti Matthiae, handelt.[3]

Mattheiser Venus

Aus dem Umfeld der Abtei ist ein leicht bizarrer Fall vom Umgang mit dem antiken Erbe Triers überliefert. Die „Mattheiser Venus“ (auch Venus von St. Matthias), eine Venusstatue im Typus der Venus von Capua, wurde seit dem Mittelalter an der Friedhofsmauer angekettet und mit folgender Inschrift versehen:

„WOLT IHR WISSEN WAS ICH BIN
ICH BIN GEWESEN EIN ABGOTTIN
DA S. EVCHARIVS ZV TRIER KAM
ER MICH ZERBRACH MEIN EHR ABNAHM
ICH WAR GEEHRET ALS EIN GOTT
IETZ STEHEN ICH HIE DER WELT ZV SPOT.“

Unter den Besuchern der Abtei war es jahrhundertelang üblich, die Statue mit Steinen zu bewerfen, um dem Sieg des Christentums Nachdruck zu verleihen. Erstmals erwähnt wurde sie 1551. Als das Stück 1811 vom französischen Stadtkommandanten der Gesellschaft für nützliche Forschungen übergeben wurde, war von der Statue fast nur noch der Torso erhalten. Die Mattheiser Venus befindet sich heute im Rheinischen Landesmuseum.[4]

Äbte

  • 1211–1257: Jakob von Lothringen
  • 1416–1421: Herbrand von Guls
  • 1421–1439: Johannes Rode
  • 1439–1447: Johannes von Vorst
  • 1447–1451: Heinrich Wolff von Sponheim
  • 1451–0000: Johannes Donre
  • 1569–1573: Peter von Niederweiß
  • 1599–1612: Johann von Keil
  • 1629–1649: Nikolaus Trinkler
  • 1649–1675: Martin Feiden
  • 1675–1700: Cyrill Kersch
  • 1700–1727: Wilhelm Henn
  • 1727–1758: Modestus Manheim
  • 1758–1773: Adalbert Wiltz

Nach der Wiederbesiedlung der Abtei:

  • 1922–1938: Laurentius Zeller (1938 zum Präses der Brasilianischen Kongregation gewählt)
  • 1939–1946: Basilius Ebel (1946–1966 Abt von Maria Laach)
  • 1947–1949: Petrus Borne (1949–1976 Abt von Tholey)

Der Konvent teilte sich 1949. Ein Teil siedelte mit Abt Petrus Borne nach Tholey um. Der Restkonvent in Trier wurde direkt dem Abtprimas unterstellt.

  • 1961–1963: Eucharius Zenzen, 53. Abt von St. Eucharius (1950–1961 Prior Administrator)
  • 1963–1969: Laurentius Klein
  • 1969–1981: Athanasius Polag
  • 1981–2005: Ansgar Schmidt (seit 2004 Abtpräses der Kongregation von der Verkündigung)
  • 2005–0000: Ignatius Maaß

Der Tagesablauf der Mönche

An Werktagen gliedert sich der Tagesablauf normalerweise folgendermaßen:

  • 05:15 Uhr Wecken
  • 05:45 Uhr Morgengebet (Matutin und Laudes)
  • 06:30 Uhr Tagesbesprechung; anschließend Zeit zur persönlichen Verfügung und Gelegenheit zum Frühstück
  • 08:00 Uhr Arbeitszeit
  • 12:30 Uhr Mittagsgebet (Sext)
  • 12:45 Uhr Mittagessen (mit Gespräch)
  • 14:30 Uhr Arbeitszeit
  • 18:15 Uhr Vesper und Eucharistiefeier
  • 19:10 Uhr Abendessen (schweigend, mit Tischlesung)
  • 20:00 Uhr Nachtgebet (Komplet)
  • 20:15 Uhr Zeit zur persönlichen Verfügung

Eine Ausnahme bildet der Donnerstag, an dem um 20:00 Uhr normalerweise eine Versammlung der Gemeinschaft stattfindet. Dadurch verschiebt sich die Komplet auf 21:00 Uhr. Zudem wird in regelmäßigen Abständen die Ordnung des Alltags überprüft, um sie wechselnden Bedürfnissen und Gegebenheiten anzupassen.

Beziehungen zu anderen Gemeinschaften

  • Benediktinerpriorat auf der Huysburg: Seit September 2004 bildet St. Matthias mit den Brüdern des Priorates auf der Huysburg in der Nähe von Halberstadt (Sachsen-Anhalt) eine Gemeinschaft.
  • St. Matthias gehört zur Kongregation von der Verkündigung der seligen Jungfrau Maria (Congregatio Annuntiationis BMV); der derzeitige Abtpräses ist der frühere Abt von St. Matthias, Bruder Ansgar Schmidt (Stand Sep. 2005)
  • Benediktinerinnenabtei St. Scholastika: Eine tiefere, langjährige Verbundenheit besteht mit der Gemeinschaft der Abtei St. Scholastika in Dinklage. Beide Gemeinschaften stützen einander in der gemeinsamen Berufung zum Mönchtum und helfen sich auch gegenseitig. Jährliche Delegationsbesuche und Ferien einzelner Brüder und Schwestern in der jeweils anderen Gemeinschaft fördern die Beziehung.
  • Community of the Resurrection: St. Matthias steht mit der anglikanischen Gemeinschaft von der Auferstehung (Community of the Resurrection, Mirfield in England) in einer Partnerschaft. Zur Pflege dieser Beziehungen gehört ein jährlicher Besuch einer Delegation in beiden Gemeinschaften bzw. ein Besuch aus beiden Gemeinschaften in St.Matthias.

Literatur

Weblinks

 Commons: St. Matthias (Trier) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stephanie Haarländer: Artikel Rode, Johannes; in: Neue Deutsche Biographie 21 (2003), S. 691–692 [Onlinefassung].
  2. Pressemitteilung des Bischöflichen Generalvikariats vom 12. Dezember 2007, Internet-Ausgabe, abgerufen 24. März 2008
  3. Wilhelm Deuser: N.T.A.S.M.; in: Gottfried Kentenich, Christian Lager (Hrsg.): Trierische Chronik. Zeitschrift für Trierische Geschichte und Denkmalspflege. NF 4 (1907), S. 23 ff.; Trier: Fr. Lintz, 1907; Online-Ausgabe des Landesbibliothekszentrums Rheinland-Pfalz, abgerufen am 24. März 2008
  4. Zur Mattheiser Venus siehe Hans-Peter Kuhnen (Hrsg.): Das römische Trier. Theiss, Stuttgart 2001, ISBN 3-8062-1517-0 (Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 40), S. 177f.; Wolfgang Binsfeld, Karin Goethert-Polaschek, Lothar Schwinden: Katalog der römischen Steindenkmäler des Rheinischen Landesmuseums Trier. 1. Götter- und Weihedenkmäler. Zabern, Mainz 1988, ISBN 3-8053-0286-X (Corpus signorum Imperii Romani. Bd. 4.3. Trier und Trierer Land. Zugleich: Trierer Grabungen und Forschungen 12), S. 165, Nr. 333; Seite der Gesellschaft für nützliche Forschungen zu Trier e.V..


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