- Boston Review
-
Die Boston Review ist eine US-amerikanische Zeitschrift, die über Politik und Literatur, besonders Poesie handelt. Der Philosoph Joshua Cohen und Deborah Chasman sind Redakteure; der Pulitzer-Preisträger Junot Diaz gilt als Fiktionsredakteur. Die Zeitschrift wird beim Verlag Boston Critic produzieren; ihr Hauptbüro liegt in Somerville, Massachusetts, gleich neben Boston.
1975 gegründet, fängt die Boston Review als Literatur- und Kunstzeitschrift an. In den 90er Jahren erweiterte sie ihren Fokus und konzentrierte sich mehr auf Politik.
Nun ist die Zeitschrift bekannt für ihre politischen Debatten zwischen Akademikern und Intellektuellen, ihre Fiktions- und Poesiewettberwerbe und ihre linksliberale Perspektive.
Sie hat Lob bekommen von prominenten US-amerikanischen Intellektuellen sowie John Rawls und John Kenneth Galbraith.
Berühmte Autoren
- Bruce Ackerman
- John Ashbery
- Saul Bellow
- Seyla Benhabib
- John Berger
- Jagdish Bhagwati
- Joseph Biden
- Hans Blix
- Roberto Bolaño
- Aimé Césaire
- Noam Chomsky
- Paul Collier
- Robert Frank
- John Kenneth Galbraith
- Akbar Ganji
- Paul Krugman
- Jhumpa Lahiri
- Luis Moreno-Ocampo
- Martha Nussbaum
- Grace Paley
- John Rawls
- Adrienne Rich
- Charles Simic
- Susan Sontag
- Richard Stallman
- Nicholas Stern
- Charles Tilly
- John Updike
- Hal Varian
- Eliot Weinberger
- Stephen Walt
- Howard Zinn
Weblinks
Kategorien:- Literaturzeitschrift (Vereinigte Staaten)
- Kulturzeitschrift (Vereinigte Staaten)
- Literatur (20. Jahrhundert)
Wikimedia Foundation.