Rothe Apotheke

Rothe Apotheke

Die Rothe Apotheke (heute „BerlinApotheke Hackescher Markt“) ist die älteste Apotheke Berlins. Nach Restaurierungsmaßnahmen ist die historische Inneneinrichtung weitgehend erhalten und steht seit den 1960er Jahren unter Denkmalschutz. Sie befindet sich im Berliner Bezirk Mitte, im Haus Rosenthaler Straße, Ecke Neue Schönhauser Straße.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1709 wurde Berlin durch Vereinigung der bis dahin kommunal selbständigen Städte Berlin, Cölln, Friedrichswerder, Dorotheenstadt und Friedrichstadt zur Residenzstadt. Nach seinem Regierungsantritt 1713 trieb König Friedrich Wilhelm I. den Ausbau der Friedrichstadt, nun Bestandteil Berlins, voran. Zwischen 1725 und 1737 entstanden hier fast tausend neue Häuser. Meist zweistöckig, waren sie entsprechend den architektonischen städtebaulichen Vorstellungen des Barocks in straffer Regelmäßigkeit ausgerichtet. Um die Vergrößerung Berlins voranzutreiben, wurden vom König häufig Baustellen mit der Verpflichtung verschenkt, ein Haus zu bauen. Zu den Beschenkten, gehörte der Hofrat und Leibarzt des Königs Dr. August Buddeus (1696-1753). Er bekam in der Kochstraße 22 in der Friedrichstadt ein Grundstück zugewiesen.


Nachdem Buddeus 1732 ein Haus errichten ließ, richtete er am 25. August des gleichen Jahres ein Gesuch an Friedrich Wilhelm I., ihm die Erlaubnis zum Betreiben einer Apotheke zu erteilen. Bereits am 7. September wird vom König das Privileg zur „… Anlegung einer Medicin-Apotheke mit dem Materialhandel in seinem Hause auf der Friedrichstadt allhier …“ an Buddeus vergeben. Diese Erteilung des Privilegs ist in zweifacher Hinsicht bemerkenswert. Einmal verbot die preußische Medizinalordnung von 1724, die Friedrich Wilhelm I. selbst erlassen hatte, Ärzten eindeutig den Besitz von Apotheken. Diese Bestimmung findet sich seit der Medizinalordnung Friedrich II. von Hohenstaufen im Jahre 1231 in vielen Medizinalgesetzen. Zum anderen sollten laut königlichem Beschluss von 1720 die bereits bestehenden Apotheken reduziert und keine neuen Privilegien in Berlin vergeben werden. Buddeus hatte sich große Verdienste auf dem Gebiet der Feldchirurgie und der Anatomie erworben. Es ist also zu vermuten, dass Buddeus aufgrund seiner Leistungen auf den genannten Gebieten das Privileg entgegen allen gesetzlichen Vorschriften bekam.

Buddeus, der die Apotheke durch einen Provisor verwalten ließ, starb 1753. Seine Witwe stellte an Friedrich II. den Antrag, der Familie das Privileg zu erhalten und es günstig verkaufen zu dürfen. Dem Antrag wurde stattgegeben und die Auflage erteilt, das Privileg nur an einen Apotheker zu verkaufen.

1754 bis 1806

Im April 1754 kaufte August Friedemann Thierfelder der Witwe des Dr. Buddeus das Privileg für 300 Taler ab. Thierfelder, der aus Schenkenburg in Sachsen stammte, hatte in Berlin die „medicinischen Collegia“ gehört und das Bürgerrecht erworben. Schon bald darauf bittet er den König, die Apotheke vor das Spandauer Tor verlegen zu dürfen. Zu dieser Zeit entstanden vor dem Spandauer Tor viele neue Häuser und es gab dort noch keine Apotheke. Durch Kabinettsorder vom 8. Oktober 1754 wird es Thierfelder gestattet, die Apotheke zu verlegen. Er kaufte vom Stadtverordneten Johann Friedrich Berg ein Haus und verlegte die Apotheke dorthin. An dieser Stelle – Rosenthaler Straße, Ecke Neue Schönhauser Straße – befindet sich die Apotheke noch heute.

Im Jahr 1758 erhielt Thierfelder die Konzession für den Betrieb der Apotheke. Die Apotheke führte von nun an die Bezeichnung „Rothe Apotheke“. 1759 verstirbt Thierfelder. Apothekenprivileg und Haus werden für 7.820 Taler an Karl Jacob Fritze verkauft. 1767 erwirbt Carl Ludwig Kobes die Apotheke für 9.000 Taler. Als er 1794 stirbt, wird die Apotheke für seine Witwe Catharina Amalia durch einen Verwalter weitergeführt. Am 24. April 1799 kauft der ältere Sohn, Johann Carl Friedrich Kobes, seiner Mutter die Apotheke mit dem gesamten Inventar für 8.000 Taler ab.

1806 bis 1863

Als 1806 Napoleon in Berlin einzog und der Stadt, wie allen seinen eroberten Städten, die Kriegssteuer auferlegte, mussten auch die Berliner Apotheken eine Abgabe in Höhe von 3.575 Reichstalern an die Franzosen entrichten. Die Rothe Apotheke wurde dabei zu den größten Apotheken Berlins gerechnet und mit 300 Reichstalern eingestuft. Im Jahre 1811 war die Rothe Apotheke hypothekarisch mit 20.300 Reichstalern belastet, wovon 14.300 Reichstaler auf das Haus fielen, da die Apotheke allein nicht den Wert besaß. 1820 kann Kobes die Apotheke jedoch für 56.000 Reichstaler an Friedrich Wilhelm Erdmann Römhild verkaufen und sich mit 49 Jahren zur Ruhe setzen. 1828 wurde Johann Jacob Hertz neuer Besitzer der Apotheke. Bereits neun Jahre später, 1837, verkaufte Hertz die Apotheke mit 11.000 Talern Gewinn an Carl Ludwig Kuhtz. Kuhtz wird als ein sehr kunstliebender Mann beschrieben, der nach seinem Studium 1934 Lausanne und Rom besuchte und dort zum engeren Kreis von Thorwaldsen gehörte. Als Apothekenbesitzer war Kuhtz im Stadtparlament von Berlin tätig. 1851 verkaufte Kuhtz die Apotheke an Wilhelm Blell. Blell, der ab 1861 Vorsitzender des Berliner Apothekervereins war, musste aus gesundheitlichen Gründen 1863 verkaufen.

1863 bis 1907

Labor um 1886

Der neue Besitzer Carl Arnold Marggraff wurde durch sein kommunalpolitisches Wirken in Berlin bekannt. 1834 als Sohn des Schulvorstehers Dr. Franz Eberhard Marggraff in Berlin geboren, begann Carl Arnold Marggraff die Apothekerlehre. Nach seiner Gehilfenzeit in Altona und seinem Studium in Berlin gehörte ihm zunächst die Apotheke „König Salomon“ in Berlin. 1863 kaufte er dann die Rothe Apotheke. Neben seiner fachpolitischen Tätigkeit – Marggraff war Vorstandsmitglied des Norddeutschen Apothekervereins sowie Mitglied des Berliner Apothekervereins – war er im kommunalen Leben aktiv.

Seit 1866 in der Stadtverordnetenversammlung Berlins, hatte Marggraff als Stadtrat das Dezernat für städtische Stiftungsdeputation und das Dezernat für die städtische Kanalisation inne. Zusammen mit Rudolf Virchow und James Hobrecht setzte er konsequent die Kanalisation Berlins durch. In diesem Zusammenhang entstanden in Berlin die Rieselfelder. Aber auch der Erwerb eines großen Teiles von Land und Wald für Berlin ist seiner Initiative zu verdanken. Carl Arnold Marggraff wurde 1911 für seine verdienstvolle Tätigkeit mit der Ehrenbürgerwürde der Stadt Berlin ausgezeichnet.

Die wirtschaftliche Situation der Apothekenbesitzer hatte sich am Ende des 19. Jahrhunderts zu deren Ungunsten verschlechtert. Die aufkommende pharmazeutische Industrie drängte die Apotheke als alleinigen Arzneimittelhersteller stark zurück. 1862 mussten die Apotheken auf das Herstellungsmonopol für Chemikalien verzichten. Die Arzneitaxe wurde überarbeitet und die Preise an die veränderten Bedingungen der Großherstellung angepasst und gesenkt. 1869 erließ man die „Verordnung über den Debit der Arzneiwaren“. Hierbei handelte es sich um die Auflistung apothekenpflichtiger Arzneiwaren. Die Folge war, dass alle dort nicht genannten Artikel, die es zuvor in Apotheken gab, jetzt von Drogerien gehandelt wurden. Die vielfach bestehenden Drogerien stellten somit eine Konkurrenz für die Apotheken dar. Außerdem wurden die gesetzlichen Bestimmungen zur Konzessionsvergabe aufgeweicht, was eine Vermehrung der Apotheken zur Folge hatte.

Die Aufgaben der Apotheke wandelten sich, was sich auch bei der räumlichen Konzeption neuer Apotheken bemerkbar machte. Die Offizin trat immer mehr als wichtigster Raum einer Apotheke in den Vordergrund. Auch Carl Arnold Marggraf musste sich dieser Entwicklung anpassen. Als nach dem Abriss des alten Hauses ein neues vierstöckiges Gebäude errichtet wurde, erhielt die Offizin ihr prächtiges und eindrucksvolles Aussehen. Noch heute sind die vielen Dutzend Fächer, kunstvollen Schnitzereien und das aus dem Rokoko anmutende Deckengemälde zu bewundern. Die Kellerräume beherbergten ein Labor zur Produktion von Pflanzensaft und Malzextrakten. Außerdem wurden Mineralwässer und Magnesiumpräparate hergestellt. Das Mineralwasser der Rothe Apotheke war stadtbekannt. Die Rothe Apotheke hatte auch als erste Berliner Apotheke einen Telefonanschluss, wie aus dem Telefonbuch von 1881 zu ersehen ist. In der Zeit der Gründerjahre gehörte die Apotheke zu den bekanntesten der Stadt. Nach dem Umbau der Rothe Apotheke übernahm der Sohn von Carl Arnold Marggraff, Johannes Marggraff, die Leitung der Apotheke. Ab 1892 war Johannes Marggraff im Vorstand des Berliner Apothekervereins als Kassierer und von 1901 bis 1907 als Vorsitzender tätig. 1907 starb Johannes Marggraff mit nur 45 Jahren.

1907 bis 1945

Im selben Jahr kaufte Dr. Wilhelm Wartenberg die Apotheke von den Marggraffschen Erben. 1907 wurde er Mitglied des Berliner Apothekervereins. Gemeinsam mit den Apothekern Seydel und Wolschläger gab Wartenberg eine „Spezialitätentaxe für Groß-Berlin“ heraus. Seit 1910 stand er der Kommission zur Bearbeitung der Spezialitätentaxe des Deutschen Apothekervereins vor. Außerdem war Wartenberg Vorsitzender der Apothekerkammer für die Provinz Brandenburg und die Stadtgemeinde Berlin sowie Mitglied des Reichsgesundheitsrates. 1929 veranlasste Wartenberg den Umbau der Apothekenfront. Dadurch erhielt das Gebäude ein modernes Aussehen. Nach seinem Studium 1931 arbeitete Fritz Wartenberg, Sohn von Wilhelm Wartenberg, in der Apotheke.

Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 wurde Wilhelm Wartenberg aufgrund seiner jüdischen Abstammung aller Ämter enthoben. Als die "Arisierung" deutscher Apotheken eingeleitet wurde, musste die Familie Wartenberg die Apotheke zunächst an den Apotheker Marheine verpachten. 1937 zwang man Wartenberg, die Rothe Apotheke für 110.000 Reichsmark an den Apotheker Dr. Richard Berger, ein Mitglied der NSDAP, zu verkaufen. 1938 erwarb die Schauspielerin Liane Haid das Apothekenhaus Rosenthaler Straße, Ecke Neue Schönhauser Straße. Ein Teil der Familie Wartenberg wanderte nach dem Verkauf der Apotheke und des Hauses in die USA aus. Wilhelm Wartenberg blieb in Berlin und verstarb am 27. Januar 1942 vermutlich an einem Herzinfarkt auf einer Parkbank in Wilmersdorf. Seine Frau wurde deportiert und im Konzentrationslager umgebracht. Fritz Wartenberg gelang es nach England zu emigrieren. Berger war bis 1945 Besitzer der Apotheke und nahm sich im Mai 1945 das Leben.

1945 bis 1954

Nach der Kapitulation des Deutsches Reiches blieb die Apotheke bis November 1945 geschlossen. Danach verpachtete Frau Berger an den Apotheker Arndt und setzte ihr unterbrochenes Pharmaziestudium von 1947 bis 1948 fort. Nach ihrem Staatsexamen leitete sie die Apotheke bis 1953.

Mit Gründung der DDR wurden umfangreiche neue Bestimmungen wirksam. Mit der „Verordnung über die Neuregelung des Apothekenwesens“ vom 22. Juli 1949 erloschen alle vererblichen und veräußerlichen Apothekenbetriebsrechte. An ihre Stelle trat die staatliche Befugnis zum Betreiben einer Apotheke. Die weiterhin neben den staatlichen Apotheken bestehenden Privatapotheken wurden in die Realisierung der Versorgungsaufgaben aller Apotheken mit einbezogen. Die Versorgung der Bevölkerung wurde zur gesellschaftlichen Aufgabe. 1953 verließ Frau Berger die DDR. Die Apotheke wurde geschlossen, das Vermögen vom Magistrat von Groß-Berlin verwaltet. Ende 1953 beauftragte der Magistrat die Apothekerin Magdalena Dreger, die Neueröffnung der Apotheke vorzubereiten. Der Zeitwert der Apotheke mit der Einrichtung und den Arbeitsmitteln wurde mit 16.400,00 Mark der DDR eingeschätzt. Laut Aussagen von Dreger befand sich die Apotheke in einem schlechten Zustand. Einige Räume mussten entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen umgestaltet werden. Auch die Ausstattung wurde grundlegend verändert.

1954 bis 1991

Die Wiedereröffnung der ehemaligen Rothe Apotheke als erste städtische Apotheke im Stadtbezirk Berlin-Mitte unter dem Namen Berolina-Apotheke fand am 1. April 1954 statt. Dreger leitete die Apotheke bis zum Mai 1965 und schied dann aus Altersgründen aus. Ihr Nachfolger wurde Gotthold Falk, der aber 1967 die Apotheke schon wieder verließ. Am 1. Juli desselben Jahres übernahm der Apotheker Dieter Terborg die Leitung der Apotheke. 1971 berief ihn der Stadtrat für Gesundheits- und Sozialwesen des Magistrats zum stellvertretenden Stadtbezirksapotheker und außerdem zum Revisionsapotheker für das Territorium der Hauptstadt der DDR. Dieter Terborg hat nach der Übernahme der Leitung der Berolina-Apotheke die Zusammenarbeit zu den Ärzten des benachbarten St.-Hedwig-Krankenhauses sehr intensiviert. Fortbildungen für beide Heilberufe wurden unter seiner Federführung durchgeführt.

In den Jahren 1966 bis 1972 fanden Rekonstruktionen der Apotheke statt. So konnte ein benachbarter Laden angemietet und als Lagerraum umgestaltet werden. Die Arbeits- und Lebensbedingungen der Mitarbeiter wurden kontinuierlich verbessert. An der Holzeinrichtung der Offizin erfolgten Ergänzungs- und Konservierungsarbeiten, durchgeführt von einem Kunsttischler des Bode-Museums. Abschließend wurde 1972 das Deckengemälde durch einen Restaurator erneuert. Im März 1978 berief der Rat des Stadtbezirks Dieter Terborg zum Direktor des Bereichs Pharmazie und Medizintechnik Berlin-Mitte, dem späteren Pharmazeutischen Zentrum. Parallel blieb er Apothekenleiter. Die Berufung beinhaltete auch die Wahrnehmung der Funktion des Stadtbezirksapothekers. 1979 wechselte Apotheker Terborg in die neu eröffnete Heinrich-Klaprith-Apotheke. Seit dieser Zeit leitete Frau Waltraud Kadlcik die Berolina-Apotheke bis 1991.

1991 bis 2006

Im Rahmen der Privatisierung der staatlichen Apotheken nach der Deutsche Wiedervereinigung erhielten die Apothekerin Kadlcik und die Apothekerin Wald die Option zur Führung der Apotheke als Privatapotheke. Beide führten die Berolina-Apotheke im Rahmen einer OHG bis 1997. Im Jahr 1990 machte die Filmschauspielerin Liane Haid Besitzansprüche auf das Haus Rosenthaler Straße, Ecke Neue Schönhauser Straße geltend. Diese wurden abgewiesen. Das Haus wurde der Enkelin von Wilhelm Wartenberg, Carla Wartenberg, die in London lebte, zurückgegeben. Sie hatte das Haus rekonstruieren lassen, in dem Stil, wie es ihr Großvater Wilhelm Wartenberg 1929 umbauen ließ. Im Jahr 1997 wurde die bestehende offene Handelsgesellschaft der beiden Apothekerinnen aufgelöst und Kadlcik führte die Apotheke seit dieser Zeit allein. Am 28. Februar 2005 beendete Kadlcik ihre Tätigkeit aus Altersgründen. Ab März 2005 wird Michael Kayser neuer Inhaber der Berolina-Apotheke. Er beendete seine Tätigkeit im Mai 2006. Am 15. Mai. 2006 erwarb der Apotheker Manfred Schneider die Apotheke. Seit dem heißt sie BerlinApotheke Hackescher Markt und ist eine von vier BerlinApotheken.

Literatur

  • Stadtarchiv Berlin, Nr. 11023, Unterlagen zur Rothen Apotheke.
  • Fidizin, E.: Berlin historisch und topographisch. Berlin 1843.
  • Schneider, W.: Berlin, eine Kulturgeschichte in Bildern und *Dokumenten. G. Kiepenheuer Verlag, Leipzig und Weimar 1980.
  • Dann, G. E.: Einführung in die Pharmaziegeschichte. Stuttgart 1975.
  • Stürzbecher, M.: Berlins alte Apotheken. Verlag Bruno Hessling, Berlin 1965.
  • Wartenberg, F.: 200 Jahre Rothe Apotheke in Berlin. Berlin 1932.
  • Adlung, A.: Der Berliner Apothekerverein in seiner geschichtlichen Entwicklung. Berlin 1932.
  • Dann, G. E.: Die Familien Marggraff und Blell. Pharmakologische. Zeitgung. 82 (1937), 337.
  • Apothekerzeitung Berlin 30 (1915), 303.
  • Hein, W.-H. und H.-D. Schwarz: Deutsche Apothekerbiographie. Bd. 2, Stuttgart 1978.
  • Hickel, E.: Die Apotheker – Beruf der verpassten Gelegenheiten. Pharmakologische. Zeitgung. 121 (1976), 1185-1192.
  • Apothekerzeitung Berlin 22 (1907), 31.
  • Pharmakologische. Zeitgung. (1936), 97.
  • Magistratsakten: Unterlagen zur Berolina-Apotheke. Magistrat von Berlin, Hauptstadt der DDR, Abteilung Gesundheits- und Sozialwesen, *Zentrum für Pharmazie und Medizintechnik.
  • Becker, Ch.: 30 Jahre Entwicklung zu einem sozialistischen Arzneimittel- und Apothekenwesen in der DDR. Pharmazeutologische. Praxis 34 (1979), 193-244.

Weblinks

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