- Asmissen
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Asmissen Gemeinde ExtertalKoordinaten: 52° 3′ N, 9° 6′ O52.0577946177789.0962934494444190Koordinaten: 52° 3′ 28″ N, 9° 5′ 47″ O Höhe: 190–390 m ü. NN Fläche: 18,19 km² Einwohner: 2.467 (31. Dez. 2007) Eingemeindung: 1. Jan. 1969 Lage von Asmissen in Extertal
Asmissen ist eine kleine Ortschaft in Ostwestfalen-Lippe mit etwa 2467 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2007) und ist seit 1969 ein Ortsteil der Gemeinde Extertal im Landkreis Lippe in Nordrhein-Westfalen.[1][2]
Inhaltsverzeichnis
Lage und Beschreibung
Der Ort liegt im Südwesten der 1969 durch das Lemgo-Gesetz neu gegründeten Gemeinde Extertal im südlichen Weserbergland links der Weser und war bis dahin eine eigenständige Gemeinde. Der Ortsteil besteht aus dem namensgebenden Hauptort sowie weiteren und kleineren Ortslagen wie u.a. Eimke, Hohensonne, Jägerborn oder Linderhofe. Er liegt auf einer Höhe zwischen etwa 190-390 Metern über Normalnull [3] und erstreckt sich vom Tal der Exter bis hinauf auf den Höhenzug „Dörenberg“. Bösingfeld, der Hauptort der Gemeinde befindet sich rund zwei Kilometer nordöstlich, Lemgo 14 km südöstlich und Rinteln 14 km nördlich.
Infrastruktur
Durch die Ortslage verläuft die Extertalstraße, die Landesstraße NRW 758, die bei der Landesgrenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zwischen Silixen und Krankenhagen in die Landesstraße L 435 (Niedersachsen) übergeht und eine Verbindung zwischen den Städten Barntrup und Rinteln durch das Extertal herstellt. Fast parallel zur Straße verläuft auch die heute nur noch touristisch genutzte Extertalbahn.
Auch wenn der Ort in einer landwirtschaftlich geprägten Umgebung liegt, spielt heute die Land- und Forstwirtschaft kaum noch eine nennenswerte Rolle.
Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit ist die Musikburg Sternberg.[4]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ extertal.de
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
- ↑ TIM-online.de
- ↑ http://www.burg-sternberg.de/
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