Bistum Hiroshima

Bistum Hiroshima
Bistum Hiroshima
Karte Bistum Hiroshima
Basisdaten
Staat Japan
Metropolitanbistum Erzbistum Osaka
Diözesanbischof Thomas Aquino Manyo Maeda
Emeritierter Diözesanbischof Joseph Atsumi Misue
Fläche 3.180 km²
Pfarreien 47 (31.12.2007 / AP2009)
Einwohner 7.677.735 (31.12.2007 / AP2009)
Katholiken 21.496 (31.12.2007 / AP2009)
Anteil 0,3 %
Diözesanpriester 22 (31.12.2007 / AP2009)
Ordenspriester 56 (31.12.2007 / AP2009)
Katholiken je Priester 276
Ordensbrüder 64 (31.12.2007 / AP2009)
Ordensschwestern 233 (31.12.2007 / AP2009)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Japanisch
Kathedrale Noborimachi Kyōkai
Website www.hiroshima.catholic.jp

Das Bistum Hiroshima (lat.: Dioecesis Hiroshimaensis, jap. カトリック広島教区, katorikku Hiroshima kyōku) ist eine in Japan gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Hiroshima.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Noborimachi Kathedrale in Hiroshima

Das Bistum Hiroshima wurde am 4. Mai 1923 durch Papst Pius XI. mit der Apostolischen Konstitution Cum ex apostolico aus Gebietsabtretungen des Bistums Osaka als Apostolisches Vikariat Hiroshima errichtet.[1] Das Apostolische Vikariat Hiroshima wurde am 30. Juni 1959 durch Papst Johannes XXIII. mit der Apostolischen Konstitution Qui arcano Dei zum Bistum erhoben und dem Erzbistum Osaka als Suffraganbistum unterstellt.[2]

Territorium

Das Bistum Hiroshima umfasst die Präfekturen Hiroshima, Okayama, Shimane, Tottori und Yamaguchi.

Ordinarien

Apostolische Vikare von Hiroshima

Bischöfe von Hiroshima

  • Dominic Yoshimatsu Noguchi, 1959–1985
  • Joseph Atsumi Misue, 1985–2011
  • Thomas Aquino Manyo Maeda, seit 2011

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Pius XI: Const. Apost. Cum ex apostolico, AAS 15 (1923), n. 7, S. 335f.
  2. Ioannes XXIII: Const. Apost. Qui arcano Dei, AAS 52 (1960), n. 2, S. 68f.

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