Bistum Rarotonga

Bistum Rarotonga
Bistum Rarotonga
Basisdaten
Staat Cookinseln
Metropolitanbistum Erzbistum Suva
Diözesanbischof Paul Donoghue SM
Emeritierter Diözesanbischof Stuart France O’Connell SM
Generalvikar John Rovers SSCC
Damian Marinus SSCC
Fläche 234 km²
Pfarreien 15 (31.12.2007 / AP2009)
Einwohner 12.729 (31.12.2007 / AP2009)
Katholiken 2.471 (31.12.2007 / AP2009)
Anteil 19,4 %
Diözesanpriester 4 (31.12.2007 / AP2009)
Ordenspriester 6 (31.12.2007 / AP2009)
Katholiken je Priester 247
Ordensbrüder 9 (31.12.2007 / AP2009)
Ordensschwestern 8 (31.12.2007 / AP2009)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Englisch
Kathedrale St. Joseph’s Cathedral

Das Bistum Rarotonga (lat.: Dioecesis Rarotonganus) ist eine auf den Cookinseln gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Rarotonga.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Das Bistum Rarotonga wurde am 27. November 1922 durch Papst Pius XI. aus Gebietsabtretungen des Apostolisches Vikariates Tahiti als Apostolische Präfektur Cookinseln und Manihiki errichtet. Am 11. August 1926 wurde die Apostolische Präfektur Cookinseln und Manihiki in Apostolische Präfektur Cookinseln umbenannt. Die Apostolische Präfektur Cookinseln wurde am 12. Februar 1948 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Congruum sane zum Apostolischen Vikariat erhoben.

Das Apostolische Vikariat Cookinseln wurde am 21. Juni 1966 durch Papst Paul VI. mit der Apostolischen Konstitution Prophetarum voces zum Bistum erhoben und in Bistum Rarotonga umbenannt.[1] Es wurde dem Erzbistum Suva als Suffraganbistum unterstellt.

Ordinarien

Apostolische Präfekten der Cookinseln und Manihiki

  • Bernardin Castanié CIM, 1923–1926

Apostolische Präfekten der Cookinseln

  • Bernardin Castanié CIM, 1926–1939
  • John David Hubaldus Lehman CIM, 1939–1948

Apostolische Vikare der Cookinseln

  • John David Hubaldus Lehman CIM, 1948–1959
  • Hendrick Joseph Cornelius Maria de Cocq SSCC, 1964–1966

Bischöfe von Rarotonga

Siehe auch

Weblinks

  • Eintrag zu Bistum Rarotonga auf catholic-hierarchy.org, gesehen am 16. Juli 2011 (englisch)

Einzelnachweise

  1. Paulus VI: Const. Apost. Prophetarum voces, AAS 59 (1967), n. 3, S. 201ff.

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