Chrysler M-Plattform

Chrysler M-Plattform

Als Chrysler M-Plattform (in den USA auch: M-Body) wird eine Familie von Fahrzeugen des amerikanischen Automobilherstellers Chrysler bezeichnet, die zwischen 1977 und 1989 in unterschiedlichen Ausführungen über die Marken Chrysler, Dodge und Plymouth vertrieben wurde. Die technisch einfachen und über die Jahre kaum modifizierten Fahrzeuge der M-Plattform waren eng mit den 1976 vorgestellten Modellen Dodge Aspen und Plymouth Volaré verwandt. Bei ihrer Einführung waren sie als „small luxury cars“[1] oder „mid-size-cars“[2] unterhalb der zur B-Plattform gehörenden Intermediates und der noch größeren Fullsize-Modelle der C- und R-Plattformen[3] positioniert; in den 1980er Jahren stellten sie dagegen die mit Abstand größten Personenwagen der Chrysler Corporation dar. Von der M-Plattform wurden einige weitere Modellreihen der Chrysler Corporation abgeleitet.

Dodge Diplomat Sedan, erste Serie
Dodge Diplomat, zweite Serie. Die Gestaltung der Frontpartie wurde später vom Plymouth Gran Fury übernommen.

Inhaltsverzeichnis

Der Hintergrund

Die Ölkrise führte Mitte der 1970er Jahre in den USA zu einem gesteigerten Interesse an kleineren, aber gut ausgestatteten Fahrzeugen. Nachdem zunächst einige Importfahrzeuge wie der Mercedes-Benz "Strich Acht" den Markt allein bedient hatten, traten mit dem Mercury Monarch oder dem weit exklusiveren Cadillac Seville zunehmend auch einheimische Konstruktionen erfolgreich in diesem Segment an. Chrysler konnte bis Mitte der 1970er Jahre kein entsprechendes Modell anbieten: Einerseits waren die Fahrzeuge der B-Plattform[4] deutlich größer als der Markt es erforderte, anderseits waren die kompakten Dodge Dart und Plymouth Valiant (A-Plattform) veraltet, und ihre Nachfolger Dodge Aspen und Plymouth Volaré (F-Plattform) waren in einem niedrigeren Preissegment angesiedelt. Die sich so ergebende Lücke im Chrysler-Angebot sollte durch die Modelle der M-Plattform geschlossen werden. Im Laufe der Jahre verschwamm die anfängliche Positionierung der M-Plattform zunehmend. Die Chrysler Corporation leitete immer neue Variationen ab, die letztlich sowohl den Bereich der günstigen Einsteiger- und Flottenmodelle als auch das Segment der Luxusfahrzeuge abdeckten.

Die M-Plattform war geschickt positioniert. Mit ihren nicht zu großen Dimensionen lag sie zwischen den Kompaktmodellen und den klassischen Intermediate-Fahrzeugen und war somit für Kunden beider Marktbereiche interessant.[5].

Bildete die Basis für die M-Plattform: die 1976 vorgestellte F-Plattform, hier in der Version des Plymouth Volaré.

Die Technik der M-Plattform

Die Fahrzeuge der M-Plattform waren in technischer Hinsicht weitgehend identisch mit den ein Jahr zuvor unter der Bezeichnung F-Plattform präsentierten Modellen Dodge Aspen und Plymouth Vorlaré. Da die M-Plattform die Rohkarosserie der F-Plattform nahezu vollständig übernahm, waren die grundlegenden Dimensionen beider Baureihen waren sehr ähnlich. Der Radstand der Limousinen stimmte vollständig überein, und die meisten technischen Komponenten wie Fahrwerk, Bremsen usw. waren untereinander austauschbar. Das galt auch für einige Teile der Karosserie und der Verglasung.[6] Angesichts der technischen Übereinstimmungen zwischen M- und F-Plattform war die eigenständige Bezeichnung der neuen Baureihe im Grunde nicht gerechtfertigt. Dass die neue Baureihe gleichwohl nicht als bloße Variante der F-Plattform geführt wurde, sondern eine eigene Bezeichnung erhielt, lag an dem Umstand, dass der Aspen und der Volaré in ihren ersten Produktionsjahren an erheblichen Qualitätsmängeln litten, die den Ruf des Unternehmens in Mitleidenschaft zogen.[7] Indem Chrysler den neuen Modellen die Bezeichnung M-Plattform gab, sollte ihre Verwandtschaft zur F-Plattform verschleiert werden, um ihren Absatz nicht zu gefährden.[8]

Fahrwerk

Die vordere Einzelradaufhängung, die mit querliegenden Drehstabfedern verbunden war, entsprach der vergleichsweise jungen Konstruktion beim Dodge Aspen und Plymouth Volaré[9]; hinten wurde ebenso wie bei diesen Modellen eine Starrachse mit Blattfedern verwendet.

Antriebstechnik

Die Fahrzeuge der M-Plattform waren in unterschiedlichen Zeiträumen mit drei verschiedenen Triebwerken lieferbar.

  • Zwischen 1977 und 1983 diente 3,7 Liter (225 Kubikzoll) großer Reihensechszylindermotor als Basistriebwerk. Seine Leistung zunächst 100 PS (1977 bis 1979), später 90 PS (ab 1980). Die mit diesem Motor ausgestatteten Fahrzeuge wurden allgemein als untermotorisiert empfunden. Ihre Höchstgeschwindigkeit lag bei nur 145 km/h, für die Beschleunigung von 10 auf 100 km/h brauchen die Autos über 23 Sekunden. Andererseits waren die Fahrzeuge vergleichsweise sparsam.[10] Dieses alte, in den 1960er Jahren konzipierte Triebwerk war 1983 selbst in Chryslers hochpreisigem New Yorker verfügbar.[11]
  • Während der gesamten Produktionszeit waren die Modelle der M-Plattform mit einem 5,2 Liter (318 Kubikzoll) großen Achtzylindermotor lieferbar. Die Leistung der mit einem Doppelvergaser ausgestatteten Triebwerke lag zwischen 120 und 145 PS; die Leistungen schwankten in Abhängigkeit von den jeweiligen Abgasbestimmungen. Chrysler nahm hier mehrfach Anpassungen vor. Für den Einsatz in Polizeifahrzeugen gab es außerdem eine Ausführung mit einem Vierfachvergaser, die 165 bzw. 175 PS abgab.
  • In den ersten drei Produktionsjahren war schließlich ein 5,9 Liter (360 Kubikzoll) großer Achtzylindermotor lieferbar, der 155 PS leistete.

Die beiden kleineren Triebwerke waren wahlweise mit einem manuellen Vierganggetriebe oder einer Dreigangautomatik lieferbar, der 5,9 Liter große Achtzylinder wurde ausschließlich mit einer Dreigangautomatik gekoppelt. Für die Automatikgetriebe waren unterschiedliche Getriebe- und Hinterachsübersetzungen lieferbar.[12]

Karosserien

Auf der M-Plattform entstanden drei verschiedene Karosserieformen, von denen zwei - das Coupé und der Kombi - nur fünf Jahre lang angeboten wurden.

Limousine

Während des gesamten Produktionszeitraums war die M-Plattform als viertürige Limousine lieferbar. Der Aufbau hatte in seiner Grundstruktur Ähnlichkeiten mit dem Dodge Aspen und dem Plymouth Volaré. Die Frontpartie wurde im Laufe der Jahre mehrfach neu gestaltet; einzelne Chrysler-Divisionen nutzten nacheinander verschiedene Entwürfe. So übernahm beispielsweise Dodge für die dritte Serie des Diplomat die Frontpartie des Chrysler Le Baron, während die Frontpartie der zweiten Serie des Diplomat bei der Neuauflage des Plymouth Gran Fury wiederverwendet wurde.

Coupé

Anfänglich gab es alternativ ein zweitüriges Coupé. In der ersten Ausführung unterschied sich das Coupé erheblich von der zweitürigen Ausführung der F-Plattform. Anders als die Aspen- und Volaré-Coupés, war es als Stufenheckcoupé gestaltet. Während die Aspen- und Volaré-Coupés einen gegenüber der Limousine verkürzten Radstand aufwiesen, behielt das M-Coupé den Radstand der Limousine bei. Die hinteren Kotflügel waren auffällig gewölbt gestaltet.

Zum Modelljahr 1980 wurde das Coupé deutlich überarbeitet. Es basierte nun auf dem kürzeren Radstand der F-Plattform-Coupés und erhielt eckige Linien. Von dieser Version wurde die zweite Serie des Chrysler Cordoba abgeleitet. Die Produktion des Coupés wurde nach dem Modelljahr 1981 eingestellt.

Chryslers erste Version der M-Plattform: Der LeBaron (hier als seltener Kombi von 1980)

Kombi

Zwischen 1978 und 1981 wurde zudem ein fünftüriger Kombi angeboten, der den Radstand der Limousine verwendete.

Modellversionen

Zwischen 1977 und 1989 boten Chrysler, Dodge und Plymouth eigene Versionen auf der Basis der M-Plattform an. Die Marktpositionierung war im Laufe der Jahre sehr unterschiedlich. Die Geschichte der einzelnen Modelle ist ein Beispiel für die in den 1970er und 1980er Jahren in Detroit übliche Praxis, Modellbezeichnungen nach Belieben auszutauschen und Positionierungen bekannter Fahrzeuge aus Marketinggründen zu ändern.[13]

Chryslers Oberklassemodell der 1980er Jahre: der Fifth Avenue
Mit eigenständiger Dachlinie und Heckpartie:Der Fifth Avenue

Chrysler

Bei Chrysler erschien die M-Plattform zwischen 1977 und 1981 unter dem Namen LeBaron. Dieser auf einen amerikanischen Karosseriehersteller zurückgehende Name hatte bislang eine besondere Ausstattungsstufe bestimmter Chrysler-Modelle bezeichnet; nun wurde er erstmals zu einer eigenständigen Modellbezeichnung gemacht. Der Chrysler LeBaron war als Limousine, Coupé und Kombi erhältlich, wobei der Kombi in seiner höchsten Ausstattungsstufe unter der traditionsreichen Bezeichnung Town & Country angeboten wurde. Der LeBaron war bei seiner Vorstellung 1977 unterhalb der Fullsize-Modelle Newport und New Yorker angesiedelt, die anfänglich auf der großen C-Plattform und später auf der größenreduzierten R-Plattform basierten.

Nachdem Ende 1981 die großen Newport- und New Yorker-Modelle eingestellt worden waren, übernahm Chryslers Version der M-Plattform 1982 die Bezeichnung New Yorker. Seit diesem Jahr war das Auto nur noch als Limousine lieferbar. Es war der größte Personenwagen der Chrysler Corporation.

Für das Modelljahr 1983 wurde der Traditionsname an eine Version des Version des K-Car weitergereicht, die Frontantrieb aufwies und deutlich kleiner dimensioniert war. Chryslers Version der M-Plattform blieb im Programm; sie erhielt allerdings künftig den Namen Fifth Avenue, der bislang eine Zusatzbezeichnung für eine besonders hochwertige Ausstattungsversion gewesen war. Diese Bezeichnung behielt das Auto bis zu seiner Produktionseinstellung 1989 bei. Auch in den letzten Jahren gab es noch eine Reihe von Änderungen, die allerdings meist stilistischer Natur waren.[14]

Dodge

Die Dodge-Version der M-Plattform wurde von 1977 bis 1989 unter der Bezeichnung Diplomat angeboten. Bis 1981 gab es sie als Limousine, als Coupé (in zwei Versionen) und als fünftürigen Kombi, ab 1982 war er nur noch als Limousine lieferbar. Der Diplomat hatte nacheinander drei verschiedene Frontpartien (1977-1980, 1980-1982, 1983-1989).

Die kanadische Version des Plymouth Gran Fury: Der Caravelle.

Plymouth

Anfänglich bot Plymouth auf dem amerikanischen Markt kein Fahrzeug auf der M-Plattform an. Erst als 1981 der große, auf der R-Plattform basierende Gran Fury eingestellt wurde, erkannte das Unternehmen den Bedarf nach einem preiswerten Modell unter dem Markenzeichen von Plymouth. Die 1982 vorgestellte Plymouth-Version übernahm die Bezeichnung Gran Fury. Sie stellte speziell für die Chrysler-Plymouth-Händler, die wegen der Trennung des Händlernetzes den Dodge Diplomat nicht anbieten konnten, eine preiswerte Ergänzung zum teuren Fifth Avenue dar.

In Kanada hingegen war bereits seit 1979 eine Plymouth-Version der M-Plattform verfügbar. Sie hieß anfänglich Plymouth Caravelle, später Caravelle Saloon (in Abgrenzung zu einer ebenfalls als Caravelle bezeichneten Version des K-Car).

Zumeist als Behörden- oder Flottenfahrzeug verwendet: Der Plymouth Gran Fury, hier als Polizeiwagen in Toronto.

Marktaufnahme

Die Markteinführung der M-Plattform erfolgte 1977; die von ihr abgeleiteten Autos blieben bis 1989 in Produktion.

Die M-Plattform war ein erfolgreiches Konzept der Chrysler Corporation. Die Konstruktion wurde 13 Jahre lang ohne wesentliche Änderungen produziert. Sie überlebte die F-Plattform, ihr technisches Vorbild, um neun Jahre. Sie erschien in einer Zeit, die für Chrysler schwierig war, und sicherte dem Unternehmen bis in die 1980er Jahre hinein kontinuierliche Verkäufe auf akzeptablem Niveau. Das war umso wertvoller, als der Markt die Autos akzeptierte, ohne größere und kostenintensive Modellpflegemaßnahmen zu fordern.

In den 13 Jahren ihrer Produktion machte die M-Plattform einen erheblichen Image-Wandel mit. Während das Auto anfänglich als innovatives[15], junges Fahrzeug vermarktet wurde, das leicht zu handhaben war beim Fahren Spaß bereitete[16], wurde in den 1980er Jahren zunehmend betont, dass die Fahrzeuge die traditionelle Interpretation der Ingenieurskunst darstellten und bewährte Eigenschaften wie Haltbarkeit, Zuverlässigkeit und den Komfort klassischer großer Limousinen fortführten.[17] Chrysler versuchte mit dieser Hinwendung zu einem konservativen Marktsegment dem Umstand Rechnung zu tragen, dass das Auto seit seiner Vorstellung kaum überarbeitet worden war und in den 1980er Jahren, in denen die Konkurrenten auch in größeren Klassen moderne Frontantriebsfahrzeuge anboten, zunehmend als veraltet angesehen wurde.

Während des gesamten Produktionszeitraums waren die Chrysler-Modelle die erfolgreichsten Versionen der M-Plattform. Regelmäßig konnte Chrysler mehr als doppelt so viele Fahrzeuge absetzen wie Dodge; die Plymouth-Versionen waren wiederum regelmäßig deutlich erfolgloser als die Dodge-Modelle. Das erfolgreichste Jahr der M-Plattform war 1978; hier konnte Chrysler mehr als 125.000 Fahrzeuge vom Typ LeBaron absetzen. 1979, 1985 und 1986 wurden mehr als 100.000 Chrysler Fifth Avenue verkauft, und selbst 1988, im vorletzten Produktionsjahr, fanden noch über 40.000 Autos ihre Käufer.[18] Insbesondere die Plymouth-Versionen, später aber auch die Dodge Diplomats, waren typische Flottenfahrzeuge, die von Behörden, Taxifahrern und Autovermietern gekauft wurden.

Mit der M-Plattform eng verwandt: Der Chrysler Imperial von 1981

Ableitungen der M-Plattform

Einige weitere Chrysler-Modelle leiten sich unmittelbar von der M-Plattform ab. Hierzu gehört die sog. J-Plattform. Auf ihr beruhen der Chrysler Cordoba der zweiten Generation, der Dodge Mirada und der Chrysler Imperial, ein nur in geringen Stückzahlen verkauftes Luxuscoupé der frühen 1980er Jahre).

Literatur

  • Albert R. Bochroch: American Cars of the Seventies. Warne´s Transport Library, London 1982. ISBN 0-7232-2870-1.
  • Richard M. Langworth: Encyclopedia of American Cars 1930–1980. New York (Beekman House) 1984. ISBN 0-517-42462-2.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Langworth: Encyclopedia of American Cars 1930-1980, S. 197.
  2. Modellgeschichte auf der Internetseite www.angelfire.com
  3. Chrysler Newport, Chrysler New Yorker, Dodge Royal Monaco, Dodge St. Regis, Plymouth Gran Fury.
  4. Zu ihnen gehörten der Dodge Monaco und der Plymouth Fury.
  5. Nach gängigen Maßstäben erfolgte die Marktpositionierung amerikanischer Fahrzeuge in den 1970er Jahren anhand des Radstandes: Bei einem Radstand von bis zu 2.814 mm (111 Zoll) handelte es sich um ein sog. compact car, bei einem Radstand von bis zu 3.084 mm sprach man dagegen von einem Intermediate-Fahrzeug. Vgl. Bochroch, American Cars of the 1970s, S. 4 .
  6. Modellgeschichte auf www.allpar.com So sind beispielsweise die Frontscheiben und die Fenster der Fahrertüren aller Versionen der F- und M-Plattformen untereinander austauschbar.
  7. Langworth: Encyclopedia of American Cars 1930-1980, S. 267 f.
  8. Modellgeschichte auf www.allpar.com
  9. Diese Konstruktion führte Chrysler erstmals bei der F-Plattform ein; es sollte dem kompakten Modell das Fahrgefühl eines großen Wagens („big car ride“) geben. Vgl. Albert Bochroch: American Cars of the Seventies, S. 49.
  10. Fahrleistungen zitiert nach: Auto Katalog Nr. 25 (1981/82), S: 242 f.
  11. Auto Katalog Nr. 26 (1982/83).
  12. Übersicht über die Motorisierungen und die Kraftübetragungen auf der Internetseite www.allpar.com.
  13. Langworth: Encyclopedia of American Cars 1930-1980, S. 269.
  14. Kurzübersicht über die Modifikationen auf der Internetseite www.angelfire.com.
  15. Beschreibung in einem Verkaufsprospekt zum Chrysler LeBaron von 1979
  16. Beschreibung in einem Verkaufsprospekt zum Dodge Diplomat von 1978.
  17. Aus einem Verkaufsprospekt zum Dodge Diplomat von 1987; zitiert nach www.allpar.com
  18. Verkaufszahlen zitiert nachwww.allpar.com

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