- Chrysler
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Chrysler Group LLC Rechtsform Limited Liability Company Gründung 6. Juni 1925 als Chrysler Motor Corporation Sitz Auburn Hills, Michigan Leitung Sergio Marchionne (Chairman & CEO) Mitarbeiter 50.000 (2010) Umsatz 41,9 Mrd. US-Dollar (2010) Branche Automobilhersteller Produkte Automobile Website www.chryslergroupllc.com Die Chrysler Group LLC ist ein US-amerikanischer Automobilhersteller mit Sitz in Auburn Hills, Michigan. Seit Juli 2011 ist der italienische Fiat-Konzern mit einem 53,5%-Anteil Mehrheitsaktionär.[1]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Nachdem Walter P. Chrysler 1919 als Vizechef von General Motors zurückgetreten war, nahm er ein Angebot von Willys-Overland an und wurde geschäftsführender Vizepräsident des Unternehmens. Unter seiner Führung kehrte das zuvor stark defizitäre Unternehmen in die Gewinnzone zurück. 1921 wechselte Walter P. Chrysler zur traditionsreichen Maxwell Motor Company, die nach der Fusion mit Chalmers in wirtschaftlichen Schwierigkeiten war. 1923 wurde die Fertigung der Chalmers-Modelle eingestellt. 1924 wurde der erste Chrysler Six vorgestellt.
1925 wurde die Chrysler Motor Corporation gegründet und Maxwell übernommen. 1928 übernahm das neue Unternehmen die Dodge Brothers Inc (ein Unternehmen, das mehr als viermal so groß wie Chrysler selbst war) und wurde damit zum drittgrößten Automobilbauer der USA. Marken des Konzerns waren bereits zu diesem Zeitpunkt: Chrysler, Dodge, Imperial, DeSoto und Plymouth.
Gegen Ende der 1950er-Jahre begann Chrysler, seinen Einflussbereich auf Europa auszuweiten. Ab 1957 erwarb das Unternehmen Anteile an der französischen Firma Simca von Ford, 1963 besaß Chrysler 63 Prozent an Simca. Zwischen 1964 und 1967 übernahm Chrysler sukzessive die Mehrheit an der niedergehenden britischen Rootes-Gruppe, die die Automarken Hillman, Sunbeam, Singer und Humber sowie die Lkw-Marken Karrier und Commer herstellte.[2] 1967 erwarb Chrysler die Mehrheit am spanischen Lkw-Hersteller Barreiros Diesel SA. 1978 musste Chrysler die europäischen Aktivitäten aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten an Peugeot verkaufen.
1979 stand das Unternehmen vor dem Konkurs. Am 7. September beantragte es 1,5 Milliarden USD in Bürgschaften von der US-Bundesregierung, um den Konkursfall abwenden zu können. Gleichzeitig wurde Lee Iacocca, der bisher dem Vorstand von Ford Motor Company angehörte, als CEO von Chrysler eingesetzt. Dieser erwies sich als fähiger Öffentlichkeitssprecher für die Firma und erschien persönlich in Fernsehwerbespots, bei denen er den Zuschauern riet: „Wenn Sie ein besseres Auto finden, kaufen Sie es!” Er wurde zu einer Symbolfigur für Japan-bashing und den Stolz auf US-amerikanische Produkte. Sein Buch Talking Straight war eine Replik auf das Buch Made in Japan von Akio Morita.
Widerstrebend verabschiedete der US-Kongress am 20. Dezember 1979 ein Gesetz „Chrysler Corporation Loan Guarantee Act of 1979” (Public Law 96-185), das am 7. Januar 1980 von US-Präsident Jimmy Carter unterschrieben wurde. Mitarbeiter und Vertragshändler von Chrysler hatten zuvor in jedem einzelnen Kongressbezirk Lobbyarbeit geleistet, weil sie Angst um den Verlust ihrer Existenz hatten.
Mit der Plattformstrategie der Chrysler K-Cars kam Anfang der 1980er Jahre der Erfolg zurück. Ab 1982 machte Chrysler wieder Gewinn.[3] 1984 begründete der Chrysler Voyager zeitgleich mit dem Renault Espace das Marktsegment der Minivans. 1987 erwarb Chrysler die American Motors Corporation, wodurch auch die Marke Jeep in den Besitz von Chrysler überging. Zum Jahresende 1992 schied Iacocca aus und Robert Eaton wurde sein Nachfolger.[4]
Fusion mit Daimler-Benz
Im November 1995 wurde bekannt, dass sich Daimler-Benz intensiv um eine Kooperation mit Chrysler bemühte.[5] Chrysler hatte damals über 7 Milliarden US-Dollar Rücklagen erwirtschaftet.[6] Am 18. September 1998 beschlossen die Aktionäre beider Unternehmen den Zusammenschluss zur DaimlerChrysler AG. Die Aktionäre der 121.000 Mitarbeiter zählenden Chrysler Inc. wurden zu 42 % an ihr beteiligt.[7]
Im ersten vollen Geschäftsjahr trug Chrysler mit über 5 Milliarden US-Dollar rund die Hälfte zum Konzerngewinn bei.[8] Zu Beginn des folgenden Jahres verließ Eaton vorzeitig als letzter Amerikaner den Vorstand des Konzerns, der als Merger of Equals („Zusammenschluss unter Gleichen“) propagiert worden war.[9] Im Herbst sagte Konzernchef Jürgen Schrempp, diese Formulierung sei nur vorgeschoben gewesen, was zu einer Klage führte.[10] Der Gewinn bei Chrysler war mittlerweile eingebrochen, und Dieter Zetsche löste James Holden als Chef ab. Die Jahre 2000, 2001 und 2003 schloss Chrysler mit Verlust ab, die Jahre 2002, 2004 und 2005 mit Gewinn.[11] Als das Geschäftsjahr 2006 erneut mit Verlust abgeschlossen wurde, stellte Zetsche, der inzwischen Konzernchef war, Chrysler am 14. Februar 2007 zur Disposition.
Am 14. Mai 2007 wurde der Teilverkauf von Chrysler an den Finanzinvestor Cerberus Capital Management bekannt gegeben. Am 3. August 2007 wurde er abgeschlossen. Aus der DaimlerChrysler AG entstanden die Chrysler LLC und die Daimler AG.[12] Robert Nardelli wurde zum Geschäftsführer von Chrysler ernannt. Die Daimler AG behielt eine 19,9-prozentige Minderheitsbeteilung an Chrysler.
Insolvenz und Einstieg von Fiat
In Folge der Finanzkrise ab 2007 brach der Umsatz von Chrysler im Jahr 2008 um 30 % gegenüber dem Vorjahr ein, so stark wie bei keinem anderen Automobilhersteller in den Vereinigten Staaten.[13] Am 18. November 2008 erbat Chrysler staatliche Gelder, um nicht zahlungsunfähig zu werden.[14] Der Haupteigentümer Cerberus verlangte von Daimler nachträglich ein Entgelt für die Übernahme von Chrysler.[15] Am 19. Dezember 2008 gewährte der scheidende US-Präsident Bush 4 Milliarden US-Dollar mit der Auflage, bis Ende März 2009 einen Sanierungsplan aufzustellen.[16]
Im Januar 2009 unterzeichneten Chrysler und Fiat eine Absichtserklärung, eine Allianz eingehen zu wollen.[17] Chrysler beanspruchte weitere Kredite, doch die neue US-Regierung machte sie von einer Umschuldung und einer Lohnsenkung auf das Niveau anderer Automobilhersteller abhängig.[18] Die United Auto Workers stimmten dem zu, und Daimler schied gegen den Verzicht auf Darlehensrückzahlungen schließlich am 27. April aus der Eigentümergemeinschaft aus.[19] Die Verhandlungen mit Banken und Hedgefonds, denen Chrysler insgesamt rund 6,9 Milliarden US-Dollar schuldete, scheiterten am 29. April aber endgültig.[20] Am 30. April 2009 kündigte US-Präsident Obama an, dass Chrysler nach Chapter 11 Schutz vor seinen Gläubigern suchen werde, was unmittelbar danach geschah.[21]
Chrysler stellte augenblicklich in allen 23 Werken die Produktion ein.[22] Der Pensionsfond der Belegschaft sollte gegen den Verzicht auf 57 % seiner Ansprüche neuer Mehrheitseigentümer werden und Fiat gegen Technologietransfer 20 % erhalten.[23] 20 Gläubiger zogen dagegen vor Gericht.[22] Erst nach einer Entscheidung des obersten Gerichtshofs konnte am 10. Juni 2009 der Vertrag unterzeichnet werden, der aus der Chrysler LLC die Chrysler Group LLC machte, Fiat den Anteil von 20 % an ihr verschaffte und den Chef von Fiat auch zu dem von Chrysler machte.[24] Am 29. Juni lief die Produktion wieder an.[25]
Der Chairman & CEO Sergio Marchionne stellte am 4. November 2009 seine Pläne für die nächsten fünf Jahre vor, Chrysler nur noch sieben statt elf Plattformen herstellen zu lassen.[26] Die Kompaktklasse solle mit dem Fiat 500 und einer weiteren Plattform von Fiat erschlossen werden.[27]
Im Herbst 2010 beschloss Fiat, die Marken Chrysler und Lancia zusammenzulegen. Seitdem arbeiten beide Marken zusammen und entwickeln ein gemeinsames Portfolio. Der Vertrieb der gemeinsamen Fahrzeuge ist seitdem geografisch aufgeteilt: Chrysler übernimmt den Vertrieb in den englischsprachigen Ländern (inkl. Großbritannien und Irland) und Lancia den Vertrieb in den restlichen Ländern (vornehmlich Europa).
Im Juni 2011 wurde der Vertrieb der Marke Lancia aus dem gemeinsamen Vertrieb mit Fiat herausgelöst, ein Teil der Händler wurde übernommen und mit den bisherigen Chrysler-Händlern zusammengelegt. Ein Teil der neuen Modellpalette in Europa wird aus den USA stammen, der Vertrieb dieser Modelle soll künftig aber unter dem Markennamen Lancia erfolgen.[28]
Marken der Chrysler LLC
Aktuelle Fahrzeugmarken
- Chrysler
- Dodge
- Jeep
- Ram Trucks
- Global Electric Motorcars
Nicht genutzte Marken der Chrysler LLC
Die Chrysler LLC ist im Besitz weiterer Marken, die nicht mehr produziert und vertrieben werden, unter anderem:
- DeSoto (bis 1961)
- Fargo (bis 1972)
- Imperial (bis 1983)
- AMC (bis 1987)
- Eagle (bis 1998)
- Plymouth (bis 2001)
- Trazo (2008 und 2009)
Zeitleisten
die Marken von Chrysler
Zeitleiste der Chrysler-Automobilmarken von 1886 bis heute Konzern Chrysler Motor Corporation Daimler Chrysler Chrysler LLC Marke Gruppe 1880 1890 1900 10er 20er 30er 40er 50er 60er 70er 80er 90er 2000 Chrysler Maxwell Chrysler Imperial Fargo Dodge Plymouth DeSoto Simca Chrysler-Simca Talbot-Simca Talbot Rootes Talbot STD Talbot-Lago Sunbeam Sunbeam Sunbeam-Talbot Sunbeam Hillman Chrysler Talbot Humber Singer Commer Dodge Karrier Dodge Barreiros Nash/Rambler AMC Jeffery Nash Rambler AMC Hudson/AMC Hudson AMC Eagle AMC Eagle Eagle Willys/Jeep Willys Jeep Lamborghini Mercedes-Benz Daimler-
BenzMercedes Mercedes-Benz Benz Freightliner Consolodated Freightways White Freightliner Freightliner Sterling Sterling Sterling-White Sterling Setra Kässbohrer Kässbohrer Setra Setra Maybach Western Star White Western Star Western Star smart Fuso GEM - Automobilmarke einer eigenständigen Firma vor Übernahme durch Chrysler, ggf. vorher schon in anderen Bereichen tätig
- Automobilmarke einer Firma, die mehrheitlich zu Chrysler gehört, oder zu einer Gruppe, die von Chrysler übernommen wurde, bzw. mit der Chrysler zusammenging
- Automobilmarke von Chrysler oder DaimlerChrylser
- Automobilmarke verkauft, bzw. nach Trennung nicht mehr zu Chrysler gehörend
der einzelnen Modelle der fünf Hauptmarken 1980/1990
Chrysler-ZeitleisteZeitleiste der Chrysler-Modelle 1970 bis heute Typ 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 Untere Mittelklasse Le Baron Town & Country Mittelklasse Newport E-Class LeBaron GTS LeBaron Cirrus Sebring 200 Fifth Avenue Concorde PT Cruiser Obere Mittelklasse New Yorker 300M 300 Town & Country Imperial LHS Oberklasse Executive Sportwagen Laser Conquest Prowler Crossfire Cabrio / Coupé / GT Cordoba LeBaron Coupe Sebring Coupe LeBaron Cabrio Sebring Cabrio TC Crossover SUV Pacifica SUV Aspen Van TEVan Voyager T&C Town & Country - Auf Basis eines Mitsubishi
Dodge-ZeitleistePlymouth-ZeitleisteZeitleiste der Plymouth-Modelle von 1960 bis 2001 Typ 60er 70er 80er 90er 2000er 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 Kleinwagen Cricket Horizon Horizon TC3 Turismo Colt Kompaktklasse Arrow Sundance Neon Colt Valiant Volaré Reliant Mittelklasse Belvedere Caravelle Acclaim Breeze Satellite Fury Gran Fury Full-Size Savoy Belvedere Fury Gran Fury Gran Fury Sportwagen Duster Sapporo Laser Barracuda Road Runner Conquest Prowler GTX SUV Trailduster Pickup Arrow Truck Scamp Van Voyager - Basierend auf dem von Chrysler Europe entwickelten Talbot/Simca Horizon
- Rebadged Mitsubishi
- Basierend auf einem Modell der Rootes-Gruppe
Eagle-ZeitleisteZeitleiste der Eagle-Modelle von 1987 bis 1998 Typ 1980er 1990er 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Kompaktklasse Vista (C10) Summit (C60) Summit (CB0) Mittelklasse Medallion (R21) 2000 GLX (E30) Obere Mittelklasse Premier (R25) Vision Sportwagen Talon (D20) Talon (D30) SUV Wagon Van Vista Wagon (N11) Summit Wagon (N30) - Von AMC weitergeführtes Modell
- Von AMC weitergeführtes Modell auf Renault-Basis
- Auf Basis von Modellen von Mitsubishi
- Einziges Modell auf Plattform des Chrysler-Konzerns
Jeep-ZeitleisteZeitleiste der zivilen Jeep-Modelle von 1945 bis heute Mutterkonzern Willys-Overland Motors Kaiser Motors American Motors Corporation Chrysler Corporation DaimlerChrysler AG Chrysler LLC Hersteller Willys Motor Company Kaiser Jeep Corporation Jeep Corporation Jeep Eagle Division Jeep Division Typ 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 Geländewagen CJ-2A CJ-3A CJ-3B CJ-7 Wrangler (YJ) Wrangler (TJ) Wrangler (JK) CJ-5 CJ-6 SUV Compass (MK) Patriot (MK) Jeepster (VJ) Jeepster Commando (C-101) Commando (C-104) Cherokee (XJ) Cherokee (KJ) Cherokee (KK) Station Wagon Wagoneer / Cherokee (SJ) Grand Wagoneer (SJ) Grand Cherokee (ZJ) Grand Cherokee (WJ) Grand Cherokee (WK) Grand Cherokee (WL) Commander (XK) Pickup Truck CJ-8/CJ-10 Comanche (MJ) Gladiator (SJ) Pickup (J-Serie)/Honcho Lieferwagen DJ-3A DJ-5/6 FJ-3/3A Truck FC-150/FC-170 Modelle der Marke Chrysler
Modelle nach Baujahr
Zeitleiste
Zeitleiste der Chrysler-Modelle 1970 bis heute Typ 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 Untere Mittelklasse Le Baron Town & Country Mittelklasse Newport E-Class LeBaron GTS LeBaron Cirrus Sebring 200 Fifth Avenue Concorde PT Cruiser Obere Mittelklasse New Yorker 300M 300 Town & Country Imperial LHS Oberklasse Executive Sportwagen Laser Conquest Prowler Crossfire Cabrio / Coupé / GT Cordoba LeBaron Coupe Sebring Coupe LeBaron Cabrio Sebring Cabrio TC Crossover SUV Pacifica SUV Aspen Van TEVan Voyager T&C Town & Country - Auf Basis eines Mitsubishi
Weiterführende Informationen
Literatur
- James T. Lenzke (Hrsg.): Standard Catalog of Chrysler 1914–2000. 2. Auflage. Krause Publications, Iola/Wisconsin 2000, ISBN 0-87341-882-4.
Weblinks
- Homepage Chrysler Group LLC
- Homepage der Marke Chrysler
- Informationen zur Geschichte des Chrysler-Konzerns
- Hist. Wertschriften, Dokumente und links zu Chrysler bzw. zum 300C
Einzelnachweise
- ↑ http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE76L01M20110722
- ↑ Whisler, Timothy R.:The British Motor Industry, 1945–1994: A Case Study in Industrial Decline. Oxford University Press, Oxford, 1999. S. 91.
- ↑ Comeback des Autopapstes. Der Spiegel (20. Juli 2005). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ New Chrysler chief says he's no Lee Iacocca. The Baltimore Sun (17. März 1992). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Heftiger Flirt mit Chrysler. Der Spiegel (13. November 1995). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Hang zum Spiel. Der Spiegel (24. April 1995). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Theodor Baums: Globalisierung und deutsches Gesellschaftsrecht: Der Fall Daimler - Chrysler (PDF; 21 KB). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ DaimlerChrysler Geschäftsbericht 1999 (PDF; 4,49 MB). Daimler AG. Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Eaton to Retire From DaimlerChrysler. The New York Times (27. Januar 2000). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Ein teures Geständnis. Die Zeit (30. November 2000). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ DaimlerChrysler - Geschichte einer gescheiterten Verbindung. Die Welt (20. Mai 2007). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ DaimlerChrysler AG: DaimlerChrysler schließt Transaktion zur Mehrheitsabgabe von Chrysler an Cerberus ab Pressemitteilung, 3. August 2007
- ↑ Auto sales plunge again in December. Time Warner (5. Januar 2009). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Big Three CEOs Flew Private Jets to Plead for Public Funds. American Broadcasting Company (19. November 2008). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Daimler und Cerberus streiten über Chrysler-Aktien. Die Welt (26. November 2008). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Bush Aids Detroit, but Hard Choices Wait for Obama. The New York Times (19. Dezember 2008). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Fiat und Chrysler wollen gemeinsam die Welt erobern. Handelsblatt (20. Januar 2009). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Chrysler: Mehr Hilfe nötig, mehr Stellen weg. Handelsblatt (18. Februar 2009). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Daimler trennt sich von Rest-Anteil an Chrysler. Der Spiegel (27. April 2009). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Gläubiger wollen Insolvenz anfechten. Süddeutsche Zeitung (1. Mai 2009). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Fiat steigt bei Chrysler ein. Der Spiegel (30. April 2009). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ a b Bei Chrysler stehen die Bänder still. Handelsblatt (1. Mai 2009). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Chrysler Pushed Into Fiat's Arms. The Wall Street Journal (1. Mai 2009). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Fiat besiegelt Allianz mit Chrysler. Der Spiegel (10. Juni 2009). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Produktion bei Chrysler wieder angelaufen. Motor Presse Stuttgart (30. Juni 2009). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Sergio Marchionne, mutig wie einst John Wayne. Financial Times Deutschland (4. November 2009). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Was vom Ami übrig bleibt. Süddeutsche Zeitung (30. November 2009). Abgerufen am 3. April 2010.
- ↑ Fiat baut um: Chrysler heißt jetzt Lancia. Nachricht auf www.spiegel.de. Abgerufen am 28. Oktober 2010.
Modelle von Chrysler1924–1942: 50 | 52 | 60 | 62 | 65 | 66 | 70 | 72 | 75 | 77 | 80 | 80L | Airflow | Airstream | B-70 | CA | CB | CD | CG | CH | CI | CJ | CL | CM | CO | CP | CQ | CT | CU | CV | CW | CX | CZ | E-80 | F-58 | G-70 | Highlander | IMP | IMP L | Imperial | New Yorker | New York Special | Royal | Saratoga | Town & Country | Traveller | Windsor
1946–2010: 160 | 180 | 2 Litre | 300 | 300 (2004) | 300 Sport | 300B | 300C | 300D | 300E | 300F | 300G | 300H | 300J | 300K | 300L | 300M | Aspen | Avenger | C-300 | Centura | Cirrus | Concorde | Conquest | Cordoba | Crossfire | Daytona | Dynasty | E-Class | ES | Executive | Fifth Avenue | Hurst 300 | Imperial | Laser | LeBaron | LeBaron GTS | LHS | Neon | Newport | New Yorker | Pacifica | Panel Van | Plainsman | Prowler | PT Cruiser | Royal | Royal (Australien) | Saratoga | Sebring | Sigma | Stratus | TC by Maserati | Town & Country | Valiant | Vision | Wayfarer | Windsor
Aktuelle Modelle: 200 | 300 | Delta | Grand Voyager | Natrium | Sebring | Town & Country | Voyager | Ypsilon
Studien und Sonderfahrzeuge: Firepower | Imperial Parade Phaeton | ME Four-Twelve | Turbine Car
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