Comité für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen

Comité für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen
Schriftenreihe des Comité für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen

Das Comité für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen (tschechisch: Komitét pro přírodovědný výzkum Čech) wurde 1864 in Prag gegründet. Diese wissenschaftliche Institution war eng mit dem damaligen Vaterländischen Museum von Böhmen verbunden und hat einen bedeutenden Beitrag innerhalb der Wissenschaftsgeschichte von Böhmen geleistet. Ihr Wirken förderte im 19. Jahrhundert auch die wachsende Akzeptanz der tschechischen Sprache in der Öffentlichkeit.

Inhaltsverzeichnis

Entstehung

„Durchforschung“ war in der Mitte vom 19. Jahrhundert bei Aufgaben der Landeserkundung ein prägender Ausdruck, da sich auch die für Österreich-Ungarn insgesamt wirkende k.k. geologische Reichsanstalt in Wien mit ihrer Gründung die geologische Durchforschung des Landes als zentrale Aufgabe stellte.[1]

Im Zeitraum 1862 bis 1863 bemühten sich Personen aus der Gesellschaft des vaterländischen Museums in Böhmen und der k.k. patriotisch-ökonomischen Gesellschaft um Schaffung einer Forschungseinrichtung, die durch neue Ergebnisse die Sammlungen des Museums ergänzen und eine eigenständige Forschungsarbeit in Böhmen sichern sollte. Auf diese Weise kam es 1864 zur Gründung vom Comité für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen. Für die hierfür zu leistende Arbeit gewann man seit der Gründungsphase damalige führende Naturwissenschaftler Böhmens. Das Comité war in zwei Bereiche gegliedert, in ein Directions-Comité und ein Durchforschungs-Comité.

An der Spitze vom Direktions-Comité standen zu Beginn Graf Albert von Nostitz und Heinrich Graf zu Clam-Martinitz. Beide waren jeweils die Präsidenten von den beiden intiierenden Gesellschaften. Ferner wurden drei Delegierte pro entsendende Gesellschaft benannt. Das waren von der Gesellschaft des vaterländischen Museums Karl Kořistka, Johann Purkyně und Wenzel Tomek sowie von der k.k. patriotisch-ökonomischen Gesellschaft Josef Lumbe, Johann Kiemann und Anton Komers. Die Geschäftsleitung des Direktions-Comités übernahm per Wahl Karl Kořistka.

Das Durchforschungs-Comité bestand aus zwölf Mitgliedern. Zum Zeitpunkt seiner Gründung waren darin vertreten: Ladislav Josef Čelakovský (Museums-Kustos), Anton Frič (Museums-Kustos), Robert Hofmann, Eberhard Jonak, Anton Komers, Karl Kořistka, Vincenz Kosteletzky, Johann Krejčí, Johann Palacký, Johann Purkyně, Ludwig Schmiedl und Karl Zenger. Den Vorsitz dieses Gremiums übernahm Karl Kořistka und sein Secretär wurde Anton Frič. Die Redaktionsgruppe für die anfallenden Publikationen setzte sich aus Kořistka und Krejčí zusammen.

Wirkungsfeld und Weiterentwicklung

Aus dem Wirken des Comités gingen mehrere zeitgenössische wissenschaftliche Werke mit hoher Bedeutung hervor. Bei der Gründung war im Statut als Hauptziel die topographische und geologische Kartierung des Landes Böhmen festgelegt worden. Dieses zentrale Ziel spiegelte sich folglich in den frühen Schriften wider. Mit der fortschreitenden Entwicklung der Naturwissenschaften im Königreich Böhmen erweiterte sich die Themenpalette immer weiter und der ursprünglich gesetzte Schwerpunkt wurde mit weiteren Forschungsbereichen ergänzt.

Karl Kořistka hatte im Auftrag des Böhmischen Landesmuseums 1856 mit einer eigenständigen Landesvermessung Böhmens begonnen. Diese war wegen des als ungenügend empfundenen Kartenmaterials von früheren Wiener (Mappierungen 1842-1853) und der geringen Dichte vorhandener Triangulationspunkte notwendig geworden. Mit der Gründung des Comités für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung übernahm es diese Arbeiten in seine Regie. Böhmen wurde in zehn Kartensektionen vom Maßstab 1:200.000 aufgeteilt. Sie erschienen in der Form farbiger Höhenschichtenkarten als Farblithographien schrittweise nach ihrer jeweiligen Fertigstellung. Diese Arbeiten wurden 1880 abgebrochen, weil das k.u.k. Reichs-Kriegsministerium 1869 eine Neuaufnahme der Monarchie anordnete, mit der man 1877-1878 in Böhmen begann. Kořistkas Kartenwerk blieb somit unvollständig, bildete aber die Grundlage für die darauf aufbauende geologische Landesaufnahme.[2]

Blatt Prag der geologischen Landesaufnhame (1877)

Die umfassende geologische Kartierung des Landes knüpfte inhaltlich an den geologischen Aufnahmearbeiten der k.k. geologischen Reichsanstalt von Wien an. Allerdings hatte sich in den 1860er Jahren die Erkenntnis durchgesetzt, dass vom paläontologischen Standpunkt aus trotzdem nur unvollständige Kenntnisse vorhanden waren und man eine detailliertere Untersuchung des fossilen Bestandes und der stratigraphischen Verhältnisse in Böhmen als erforderlich eingeschätzte.[3]Die bei den Aufnahmearbeiten im Gelände gesammelten Belegstücke erweiterten sehr oft die Sammlungsbereiche Mineralogie, Petrographie und Paläontologie im Böhmischen Landesmuseum von Prag. Das war deshalb von großer Bedeutung, weil die ältere paläontologische Sammlung auf dem Gebiet der Kreideformation von August Emanuel von Reuss bereits im Wiener Hofmuseum lag und auf diese Weise den Forschungen in Prag nicht direkt, also nur mit größerem Aufwand erreichbar, zur Verfügung standen.[4]

Die anfallenden Forschungsergebnisse wurden in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht. Die dafür geschaffene Publikationsreihe hieß Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen (Archiv pro přirodovědecký výzkum země České). Sie ist eine Schriftenreihe, die zwischen 1869 und 1920 vom Commissions-Verlag Fr. Řivnáč verlegt wurde. Diese Reihe war als Jahresband konzipiert, der aus einzelnen thematischen Heften (6 bis 8 Hefte pro Jahr) bestand und die zu verschiedenen Zeitpunkten erschienen. Durch die Autoren wurden Texte in Deutsch und in Tschechisch publiziert. Die Böhmische Akademie des Kaisers Franz Joseph für Wissenschaften, gesprochenes Wort und Kunst gewährte in den 1890er Jahren für einzelne Veröffentlichung eine Unterstützung.

Dünnschliffe von Melaphyren, historische Darstellung von 1876

Die Arbeitsthemen erstreckten sich auf folgende Bereiche und bildeten in dieser Periodika eigene Abteilungen:

Zu den ausgewählte Schwerpunkten der seit 1864 publizierten Arbeiten zählten die Aufarbeitung topographischer Daten und Übersichtskarten vom Königreich Böhmen, gesteinskundliche Studien, umfassende Studien zur Böhmischen Kreide, gewässerkundliche und verwandte biologische sowie agronomische Studien.
In Hinsicht auf geologische Themen wurden innerhalb dieser Publikationsreihe grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse veröffentlicht. Dazu zählen beispielsweise die Forschungsergebnisse zum Aufbau der Böhmischen Kreide durch Jan Krejčí/Rudolf Helmhacker und Antonín Frič sowie die gesteinskundlichen Untersuchungen des Petrologen Emanuel Bořický bezüglich der Basaltgesteine Nordböhmens, wozu auch die frühe Anwendung von Dünnschliffpräparaten für mikroskopische Untersuchungen auf diesem Sektor gehört. Diese Dünnschliffsammlung ist nach dem Tode von Emanuel Bořický vom Böhmischen Landesmuseum erworben worden und zählt auf Grund ihres Alters und ihres Umfangs zu den wertvollen Sammlungsbeständen.[5]

Als sich 1872 die k.k. patriotisch-ökonomischen Gesellschaft auflöste, konnten deren Delegierte im Comité für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen weiterarbeiten, da sie auf Lebenszeit für diese Aufgabe gewählt waren. Erst der Tod einzelner Mitglieder erzwang 1882 neue Überlegungen, in deren Folge man an den Landes-Culturrath des Königreich Böhmen heran trat und um seine Mitwirkung bat. Von dessen Seite wurde diese Aufforderung positiv beschieden, die mit einer Forderung auf Änderung der Satzungsziele verbunden war. Dabei handelte es sich um die zusätzliche Aufnahme des Themenkreises Landwirtschaft.

Eine kleine Personengruppe übernahm die Ausarbeitung eines neuen Statutenentwurfs und legte ihn 1885 in einer gemeinsamen Sitzung vor. Dabei kam es auch zu einer Neuwahl in den beiden Sub-Comités. Im Directions-Comité waren vom Landes-Culturrath entsandt worden: Graf Franz Thun-Hohenstein, Karl Kořistka, Oberforstrath Edmund Swoboda (Ersatzdelegierte waren Graf Rudolf Czernin, Ottakar Nickerl); sowie von der Gesellschaft des böhmischen Museums die Herren Prinz Karl Schwarzenberg (* 1824; † 1904), Johann Krejčí und Franz Ladislav Rieger (Ersatzdelegierte waren Bergrath Hrabak, Adalbert Náprstek).
Das Präsidium leitete künftig der Präsident vom Landes-Culturrath Karl Schwarzenberg und im Verhinderungsfall der Präsident der Gesellschaft des böhmischen Museums Heinrich Graf zu Clam-Martinitz.

Historisches Umfeld

Alle öffentlichen Angelegenheiten im Böhmen des 19. Jahrhunderts waren mehr oder weniger vom Diskurs der nationalen Wiedergeburt geprägt. Zwangsläufig sind viele Repräsentanten und Institutionen der Naturwissenschaften davon betroffen gewesen. Auf diesem Sektor kam dabei dem Vaterländischen Landesmuseum (heute Nationalmuseum) eine wichtige Stellung zu. Seinen Förderern aus dem böhmischen Hochadel war dessen eigenständige und klar auf das Land Böhmen bezogene Rolle wichtig. Heinrich Graf zu Clam-Martinitz hatte als Führer des tschechisch orientierten Hochadels unter der Idee einer „historisch-politischen Individualität der Länder“ mit der so genannten Oktoberverfassung (1860) des Kaiserreiches die Position eines föderalistischen Politikansatzes bezogen. Ein Jahr später erließ man eine neue, veränderte Reichsverfassung. Die Entwicklung führte zu einer politischen Annäherung von Clam-Martinitz an den tschechisch-bürgerlichen Politiker Jan Palacký und dessen Schwiegersohn František Ladislav Rieger. Gemeinsam traten sie für die Forderung nach einem „böhmischen Staatsrecht“ ein.
Auf Anregung des Fürsten Schwarzenberg kam es 1861 zu einer gemeinsamen staatsrechtlichen Kundgebung deutscher und tschechischer Vertreter vor dem österreichischen Kaiser, die in ihrer Art die letzte gemeinsame wurde.

Eine Folge dieser innenpolitischen Tendenzen war die ab 1860 vermehrt auftretenden Gründungen demonstrativ getrennter Organisationen auf nahezu allen Gebieten des öffentlichen Lebens. Ein Ereignis von besonderer Symbolik und Folgewirkung in diesem Zusammenhang stellt die 1882 vollzogene Teilung der Prager Universität in eine tschechische und deutsche Lehranstalt dar.

Seitens der tschechischen Intelligenz existierte seit 1784 die Königliche böhmische Gesellschaft der Wissenschaften und seit 1890 die Tschechische Akademie der Wissenschaften und Künste. Die wissenschaftlich organisierte deutschböhmische Bevölkerung gründete 1891 die Gesellschaft zur Förderung deutscher Wissenschaft, Kunst und Literatur sowie die Deutsche Wissenschaftliche Gesellschaft (1904 in Reichenberg gegründet).

Im Comité für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen spiegelt sich durch dessen Persönlichkeiten dieser Hintergrund wider. Der Geologe Johann Krejčí war als Abgeordneter im Böhmischen Landtag und im Reichsrath von Wien politisch aktiv. In dieser Zeit nahm er als erster Hochschullehrer auf seinem Fachgebiet die Vorlesungspraxis in tschechischer Sprache auf. Trotzdem folgte Krejčí der zuspitzenden Tendenz des Jungtschechenführes Rieger nicht uneingeschränkt und distanzierte sich zunehmend von einigen inhaltlichen Positionen. Der anerkannte Geologe Gustav Laube verließ das Comité. Damit befand sich die gesamte Arbeit im Comité unter einer erheblichen äußeren Spannung, was deren wissenschaftlichen Wert und ihr Erbe nicht wesentlich beeinträchtigte.

Zur Idee der Gründung eines eigenen geologischen Staatsinstituts trug erstmals 1902 Jindřich Ladislav Barvíř mit einem Beitrag in der Zeitschrift Horn. hut. Listy öffentlich bei. Dieser Beitrag macht deutlich, daß die Strukturen aus dem 19. Jahrhundert zu Beginn vom 20. Jahrhundert nicht mehr die Erwartungen in der tschechischen Intelligenz erfüllten.[6]

Die umfassenden Ergebnisse und Fortschreibungen vieler Arbeiten des Comités fanden in der 1919 gegründeten Státní geologický ústav Československé republiky (Geologische Staatsanstalt der Tschechoslowakischen Republik) unter Leitung von Cyril Purkyně ihre neue Heimstätte. Obwohl die neue Staatsanstalt sich als offizielle Nachfolgerin der k.k. geologischen Reichsanstalt auf dem Territorium von Böhmen und Mähren erklärte, beruhten ihr wissenschaftlicher und personeller Fundus hauptsächlich auf dem Comité für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen und den relevanten Bereichen der Česká akademie věd a umění (Tschechische Akademie der Wissenschaft und Kunst) unter Leitung von Karel Vrba, weil diese Wiener Behörde in Prag keine eigene Einrichtung betrieben hatte.[7]

Literatur

  • K. Kořistka: Übersicht der Thätigkeit der naturwissenschaftlichen Landesdurchforschung von Böhmen vom J. 1864 bis zum J. 1890. Prag (Fr. Řivnáč) 1891
  • Ernst Nittner (Hrsg.): Tausend Jahre deutsch-tschechische Nachbarschaft. München (Institutum Bohemicum) 1988 ISBN 3-924020-12-4
  • Friedrich Prinz: Deutsche Geschichte im Osten Europas. Böhmen und Mähren. Berlin (Siedler) 1993 ISBN 3-88680-773-8

Einzelnachweise

  1. W. Haidinger: Die Aufgabe des Sommers 1850 für die k.k. geologische Reichsanstalt in der geologischen Durchforschung des Landes. In: JB. d. k.k. geolog. Reichsanstalt, Jg. 1 (1850) Wien (Wilhelm Braumüller), S. 6-16
  2. Karl Kořistka: Das östliche Böhmen. Prag (Fr. Řivnáč) 1903, S. III-IV
  3. Joh. Krejčí / A. Frič: Geologische Karten von Böhmen. Section VI. Umgebung von Kuttenberg bis Böhm. Trübau. Prag (Fr. Řivnáč) 1891, S. 3
  4. Vlad. Jos. Procházka: Das Ostböhmische Miocaen. Prag (Fr. Řivnáč) 1900, S. 5
  5. Josef Klvaňa: Das Moldauthal zwischen Prag und Kralup. Eine petrographische Studie. Prag (Fr. Řivnáč) 1895, S. 3
  6. J.L. Barvíř: O Potřebě zemského geologického ústavu u nás. Organisace geologického výzkumu. Hor. hut. Listy, Praha, Jg 1902, Heft 3, S. 123
  7. Josef Svoboda: Ústřední ústav geologický ČSSR 1919-1969. Praha (Geofond, Academii) 1969, S. 9-12

Weblinks


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