- Comrades Marathon
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Der Comrades Marathon ist ein Straßenlauf, der seit 1921 zwischen den südafrikanischen Städten Durban und Pietermaritzburg ausgetragen wird. Er ist der traditionsreichste und teilnehmerstärkste Ultramarathon weltweit und ein nationales Sportereignis, das in voller Länge im Fernsehen übertragen wird. Veranstalter ist die Comrades Marathon Association (CMA). Das Zeitlimit für die ungefähr 90 km lange Strecke beträgt zwölf Stunden.
Inhaltsverzeichnis
Strecke
Von Anfang an wurde jährlich die Laufrichtung zwischen den beiden Städten gewechselt; die in Durban gestarteten Läufe werden Up Runs, die von Pietermaritzburg ausgehenden Down Runs genannt. Der Start ist traditionell vor dem Rathaus des jeweiligen Ausgangsortes. Da immer wieder verschiedene Sportstätten in den Zielorten angesteuert werden, variiert die Streckenlänge zwischen 86 und 92 km.
Der Kurs, der vorwiegend der alten Hauptstraße R 103 folgt, ist, von Durban aus gesehen, durch fünf größere Anstiege charakterisiert, die als Big Five bezeichnet werden. Cowie’s Hill, der erste von ihnen, ist ca. 16 km vom Zentrum Durbans entfernt. Nach weiteren zehn Kilometern wird Fields Hill bewältigt, und kurz vor km 40 wartet mit Botha’s Hill die nächste Herausforderung auf die Läufer. Dahinter passiert man die Wall of Honour, auf der die Sieger des Rennens mit Plaketten verewigt sind, oberhalb des Valley of 1000 Hills und kurz dahinter Arthur’s Seat, eine Steinbank in der Böschung neben der Straße, auf der sich der fünfmalige Sieger Arthur Newton auszuruhen pflegte. Einer Legende zufolge wird es Läufern, die hier eine Blume mit dem Gruß „Good morning Sir“ niederlegen, auf der zweiten Hälfte des Laufes gut ergehen.
Kurz danach ist bei Drummond die Halbzeitmarke erreicht. Inchanga heißt der nächste große Anstieg, von dessen Gipfel aus ungefähr die Distanz eines Marathons bis nach Pietermaritzburg zu laufen ist. Es folgen die einzigen relativ flachen Passagen des Kurses durch die Ortschaften Cato Ridge und Camperdown, bevor es kaskadenartig hinauf zur Umlaas Road, mit 810 m der höchste Punkt der Strecke, geht. Bergab geht es nun in die Ortschaft Ashburton. Hinter dieser befindet sich der letzte große Anstieg namens Polly Shorts, der einen zum Stadtrand von Pietermaritzburg führt.
Die Strecke ist durchgängig asphaltiert. Verpflegungsstationen sind jeweils im Abstand von ca. 2 km errichtet. Der Zuschauerandrang ist enorm und lässt an vielen Stellen eine Atmosphäre wie bei einem Stadtlauf aufkommen.
Geschichte
Das Rennen wurde von Vic Clapham ins Leben gerufen, einem Veteran des Ersten Weltkriegs, der bei der Offensive der alliierten Streitkräfte in Ostafrika 2700 km zu Fuß zurückgelegt hatte, der damit ein lebendes Denkmal für seine gefallenen Kameraden errichten wollte. Der Lauf sollte die Strapazen widerspiegeln, die von den Soldaten während des Krieges zu erdulden waren. Nachdem sich Clapham zwei Jahre bemüht hatte, erhielt er die Unterstützung der League of Comrades of the Great War, und am 24. Mai 1921 (dem Empire Day) machten sich 34 Läufer von Pietermaritzburg auf den Weg, von denen 17 das Ziel erreichten, der erste in 8:59 h, der letzte in 12:20 h. Im Jahr darauf wurde von Durban aus mit einer vorgeschriebenen Zeit von zwölf Stunden gestartet, und zum ersten Mal gewann Arthur F. H. Newton das Rennen, der im Jahr darauf als erster Läufer die Strecke in weniger als sieben Stunden zurücklegte. Ebenfalls 1923 bewältigte Frances Hayward, inoffiziell startend, als erste Frau die Strecke.
1928 wurde das Zeitlimit auf elf Stunden gesenkt. Mit vier Siegen war Hardy Ballington der dominierende Läufer in den 1930er Jahren. In den Jahren von 1941 bis 1945 pausierte das Rennen wegen des Zweiten Weltkriegs. 1948 entstand eine weitere Tradition, als der Läufer Max Trimborn vor dem Start einen Hahnenschrei imitierte, was so viel Anklang fand, dass Trimborn von nun an damit den Startschuss ersetzte. Noch heute signalisiert Trimborns Hahnenruf, auf Band aufgezeichnet, den Beginn des Rennens.
Wally Hayward, der den Lauf schon 1930 gewonnen hatte, war der bestimmende Athlet der 1950er Jahren mit vier weiteren Siegen. Als erster Läufer blieb er 1953 unter sechs Stunden. Ebenfalls fünf Siege verzeichnete Jackie Mekler, der 1960 als Erster bei einem Up Run die Sechs-Stunden-Barriere brach. 1962 wurde zum ersten Mal eine dreistellige Finisherzahl verzeichnet, und von nun an stieg die Zahl der Teilnehmer erheblich an. 1973 wurden zum ersten Mal mehr als 1000 Läufer im Ziel registriert.
1975, bei der 50. Austragung, wurden zum ersten Mal Schwarze und Frauen offiziell zum Rennen zugelassen. Bereits 1935 hatte Robert Mtshali als erster schwarzer Läufer die Strecke bewältigt. Seine Leistung und die aller anderen inoffiziellen schwarzen und weiblichen Starter vor 1975 wurden 2005 in einer offiziellen Zeremonie des Veranstalters gewürdigt.[1]
Eine weitere Schallmauer durchbrach Alan Robb 1978 bei seinem dritten von vier Siegen, als er die 5:30-Marke unterbot. Die 1980er waren dann die Dekade von Bruce Fordyce, der bei seinem ersten Sieg 1981 die Beschimpfungen von Zuschauern zu erdulden hatte, weil er gegen die Inkorporation des Laufes (der seit 1962 am Feiertag Republic Day stattfand) in die Feierlichkeiten zum 20. Jahrestag der Republik Südafrika mit einem schwarzen Armband protestierte. Bis 1990 gewann er weitere acht Mal; 1989, als er verletzungsbedingt pausierte, siegte mit Samuel Tshabalala zum ersten Mal ein schwarzer Läufer. Im selben Jahr stellte Frith van der Merwe den aktuellen Rekord im Down Run auf, und Wally Hayward wurde als 80-Jähriger der bislang älteste Finisher überhaupt.
1988 erreichten zum ersten mal mehr als 10.000 Läufer das Ziel. Nach dem Ende der Apartheid und der daraufhin erfolgten Aufhebung der sportlichen Sanktionen war der Comrades Marathon 1993 das erste Sportereignis Südafrikas mit internationaler Beteiligung. Charly Doll aus Deutschland trug sich in diesem Jahr in die Siegerliste ein; ein Jahr danach tat es ihm Alberto Salazar aus den USA gleich. 1995 errang die deutsche Läuferin Maria Bak den ersten von drei Siegen, und 1999 triumphierte Birgit Lennartz. Weitere erfolgreiche Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum sind der Schweizer Peter Camenzind, der 1994 Vierter und 1997 Neunter wurde und in den darauffolgenden Jahren mehrere Altersklassensiege errang, und die Österreicherin Dagmar Rabensteiner, die 2005 den zweiten Platz in der Altersklasse 40–49 (insgesamt den 14. Platz) belegte.
Zur Feier des 75. Jubiläums im Jahr 2000 wurde das Zeitlimit auf zwölf Stunden gelockert. 20.047 Läufer erreichten das Zahl, so viele wie niemals zuvor oder danach bei einem Ultramarathon. Mit der Rückkehr zum 11-h-Limit pendelte sich die Finisherzahl wieder auf ca. 10.000 ein, und daran änderte sich auch nichts, als man 2003 das Limit permanent auf zwölf Stunden ausdehnte.
Nachdem seit dem Ende der 1990er Jahre das Rennen am Youth Day (dem 16. Juni) ausgetragen wurde, änderte man den Termin nach Protesten der ANC Youth League, die der Ansicht war, dass damit die Bedeutung dieses Feiertags herabgesetzt würde, 2007 auf den 17. und 2008 auf den 15. Juni. Die Termine für 2009 und 2010 wurden wegen des 8. Konföderationen-Pokals und der 19. Fußball-Weltmeisterschaft in den Mai verlegt.[2]
Die Veranstaltung wird seit langem in voller Länge landesweit im Fernsehen übertragen. 2003 sahen mehr als 3,5 Millionen Zuschauer zumindest einen Teil des Rennens, mit den höchsten Einschaltquoten beim Einlauf der Sieger und kurz vor Zielschluss.[3]
In Pietermaritzburg (18 Connaught Street, Scottsville) befindet sich das Comrades Marathon Museum mit zahlreichen Ausstellungsstücken zur Geschichte des Laufs.
Medaillen und sonstige Ehrungen
Es gibt sechs verschiedene Medaillen, mit denen die Läufer, die erfolgreich die Strecke absolviert haben, geehrt werden:
- Goldmedaillen: für die ersten zehn Läufer bzw. Läuferinnen
- Wally-Hayward-Medaillen (Silber mit Goldrand): für Läufer außerhalb der Top Ten, die unter sechs Stunden geblieben sind
- Silbermedaillen: für alle anderen Läufer, die unter siebeneinhalb Stunden geblieben sind.
- Bill-Rowan-Medaillen (Silber und Bronze): für alle Läufer zwischen siebeneinhalb und neun Stunden
- Bronzemedaillen: für alle Läufer zwischen neun und elf Stunden
- Vic-Clapham-Medaillen: für alle Läufer zwischen elf und zwölf Stunden
Ausschlaggebend ist ausschließlich die Brutto-Zeit („gun time“). Zwar wird mit dem zur Zeitmessung verwendeten ChampionChip auch das Überschreiten der Startlinie registriert, die so ermittelte Nettozeit wird jedoch in der Ergebnisliste nicht ausgewiesen.
Alle Läufer, die das Zeitlimit nicht einhalten (und sei es auch nur um eine Sekunde), gehen leer aus. Das führt regelmäßig zu dramatischen Szenen, wenn das Ziel genau zwölf Stunden nach dem Startsignal mit einem Seil gesperrt wird.
Alle Läufer, die dreimal gesiegt, fünf Goldmedaillen errungen oder zehnmal den Lauf erfolgreich gefinisht haben, werden mit einer permanenten Startnummer in Grün gewürdigt. Bislang (Stand 2009) haben 8809 Läufer diese Auszeichnung erhalten.
Auf dem halben Weg von Durban nach Pietermaritzburg befindet sich die Wall of Honour. Hier sind nicht nur die Sieger des Rennens verewigt, sondern auch viele andere Comrades-Läufer, für die ein Stein in der Mauer erworben wurde. Wegen Platzmangels ist es allerdings derzeit nicht möglich, sich oder andere hier eintragen zu lassen.
Teilnahmebedingungen
Am Tag der Veranstaltung muss ein Teilnehmer mindestens 20 Jahre alt sein. Außerdem muss bei der Anmeldung nachgewiesen werden, dass man ein Rennen zwischen 42,195 und 100 km innerhalb einer bestimmten Zeit absolviert hat (Marathon: 5 h; 100 km: 13:30 h). Lediglich die einheimischen Läufer müssen Mitglied eines Leichtathletik-Vereins sein.
Statistik
Streckenrekorde
Down Run
Up Run
Siegerliste
Quellen: Website des Veranstalters,[4] Runnersguide.co.za,[5] ARRS;[6] inoffizielle Resultate in Kursivschrift
Datum Männer Zeit
(Down Run)Zeit
(Up Run)Frauen Zeit
(Down Run)Zeit
(Up Run)Mai 2010 30.Stephen Muzhingi -2- 5:29:01 --- Jelena Nurgalijewa -5- 6:13:04 --- Mai 2009 24.ZIM) Stephen Muzhingi (5:23:27 --- Olesja Nurgalijewa -2- 6:12:12 --- Juni 2008 15.Leonid Schwezow -2- --- 5:24:49 Jelena Nurgalijewa -4- --- 6:14:38 Juni 2007 17.RUS) Leonid Schwezow (5:20:49 --- RUS) Olesja Nurgalijewa (6:10:11 --- Juni 2006 16.RUS) Oleg Charitonow (--- 5:35:19 Jelena Nurgalijewa -3- --- 6:09:24 Juni 2005 16.RSA) Sipho Ngomane (5:27:10 --- RUS) Tatjana Schirkowa (5:58:50 --- Juni 2004 16.Wladimir Kotow -3- --- 5:31:22 Jelena Nurgalijewa -2- --- 6:11:15 Juni 2003 16.RSA) Fusi Nhlapo (5:28:52 --- RUS) Jelena Nurgalijewa (6:07:46 --- Juni 2002 17.Wladimir Kotow -2- --- 5:30:59 Maria Bak -3- --- 6:14:21 Juni 2001 16.RSA) Andrew Kelehe (5:25:51 --- RUS) Elwira Kolpakowa (6:13:53 --- Juni 2000 16.BLR) Wladimir Kotow (--- 5:25:33 Maria Bak -2- --- 6:15:35 Juni 1999 16.POL) Jarosław Janicki (5:30:10 --- Birgit Lennartz (GER) 6:31:03 --- Juni 1998 16.Dmitri Grischin -2- --- 5:26:25 RSA) Rae Bisschoff (--- 6:38:57 Juni 1997 16.RSA) Charl Mattheus (5:28:37 --- Ann Trason -2- 5:58:24 --- Juni 1996 17.RUS) Dmitri Grischin (--- 5:29:33 USA) Ann Trason (--- 6:13:23 Mai 1995 20.RSA) Shaun Meiklejohn (5:34:02 --- GER) Maria Bak (6:22:57 --- Mai 1994 31.Alberto Salazar (USA) --- 5:38:39 RUS) Walentina Ljachowa (--- 6:41:23 Mai 1993 31.GER) Charly Doll (5:39:41 --- RSA) Tilda Tearle (6:55:07 --- Mai 1992 31.RSA)[7] Jetman Msutu (--- 5:46:11 RSA) Frances van Blerk (--- 6:51:05 Mai 1991 31.RSA) Nick Bester (5:40:53 --- Frith van der Merwe -3- 6:08:19 --- Mai 1990 31.Bruce Fordyce -9- --- 5:40:25 RSA) Naidene Harrison (--- 7:02:00 Mai 1989 31.RSA) Samuel Tshabalala (5:35:51 --- Frith van der Merwe -2- 5:54:43 --- Mai 1988 31.Bruce Fordyce -8- --- 5:27:42 RSA) Frith van der Merwe (--- 6:32:56 Mai 1987 31.Bruce Fordyce -7- --- 5:37:01 Helen Lucre -3- --- 6:48:42 Mai 1986 31.Bruce Fordyce -6- 5:24:07 --- Helen Lucre -2- 6:55:01 --- Mai 1985 31.Bruce Fordyce -5- --- 5:37:01 RSA) Helen Lucre (--- 6:53:24 Juni 1984 1.Bruce Fordyce -4- 5:27:18 --- Lindsay Weight -2- 6:46:35 --- Mai 1983 31.Bruce Fordyce -3- --- 5:30:12 RSA) Lindsay Weight (--- 7:12:56 Mai 1982 31.Bruce Fordyce -2- 5:34:22 --- Cheryl Winn 7:04:59 --- Juni 1981 1.RSA) Bruce Fordyce (--- 5:37:28 Isavel Roche-Kelly -2- --- 6:44:35 Mai 1980 31.Alan Robb -4- 5:38:25 --- RSA) Isavel Roche-Kelly (7:18 h --- Mai 1979 31.RSA) Piet Vorster (--- 5:45:02 RSA) Jan Mallen (--- 8:22:41 Mai 1978 31.Alan Robb -3- 5:29:14 --- Lettie van Zyl -3- 8:25 h --- Mai 1977 31.Alan Robb -2- --- 5:47 h Lettie van Zyl -2- --- 8:58 h Mai 1976 31.RSA) Alan Robb (5:40:53 --- RSA) Lettie van Zyl (9:05 h --- Mai 1975 31.Derek Preiss -2- --- 5:53:00 Elizabeth Cavanagh
Lettie van Zyl[8]--- 10:08 h
8:50 h[8]Mai 1974 31.RSA) Derek Preiss (--- 6:02:49 RSA) Alet Ten Tusscher (--- 9:20 h Juni 1973 1.RSA) Dave Levick (5:39:09 --- Maureen Holland 8:40 h --- Juni 1972 3.GBR) Mick Orton (--- 5:48:57 Maureen Holland --- 9:26 h Mai 1971 31.Dave Bagshaw -3- 5:47:06 --- Maureen Holland 8:37 h --- Mai 1970 30.Dave Bagshaw -2- --- 5:51:27 RSA) Elizabeth Cavanagh (--- 10:50 h Mai 1969 31.RSA) Dave Bagshaw (5:45:35 --- --- --- --- Mai 1968 31.Jackie Mekler -5- --- 6:01:11 --- --- --- Mai 1967 31.RSA) Manie Kuhn (5:54:10 --- --- --- --- Mai 1966 31.RSA) Tommy Malone (--- 6:14:07 RSA) Maureen Holland (--- 9:30 h Mai 1965 31.GBR) Bernard Gomersall (5:51:09 --- RSA) Mavis Hutchinson (10:45 h --- Juni 1964 1.Jackie Mekler -4- --- 6:09:54 --- --- --- Mai 1963 31.Jackie Mekler -3- 5:51:20 --- --- --- --- Mai 1962 31.GBR) John C. Smith (--- 5:57:05 --- --- --- Mai 1961 31.RSA) George Claassen (6:07:07 --- --- --- --- Mai 1960 31.Jackie Mekler -2- --- 5:56:32 --- --- --- Juni 1959 1.Trevor Allen -2- 6:28:11 --- --- --- --- Mai 1958 31.RSA) Jackie Mekler (--- 6:26:26 --- --- --- Mai 1957 31.RSA) Mercer Davies (6:13:55 --- --- --- --- Mai 1956 31.Gerald Walsh -2- --- 6:33:35 --- --- --- Mai 1955 31.RSA) Gerald Walsh (6:06:32 --- --- --- --- Juni 1954 12.Wally Hayward -5- --- 6:12:55 --- --- --- Juli 1953 13.Wally Hayward -4- 5:52:30 --- --- --- --- Juli 1952 14.RSA) Trevor Allen (--- 7:00:02 --- --- --- Mai 1951 24.Wally Hayward -3- 6:14:08 --- --- --- --- Mai 1950 24.Wally Hayward -2- --- 6:46:25 --- --- --- Mai 1949 24.RSA) Reg Allison (6:23:21 --- --- --- --- Mai 1948 24.William Savage -2- --- 7:13:52 --- --- --- Mai 1947 24.Hardy Ballington -5- 6:41:05 --- --- --- --- Mai 1946 24.Bill Cochrane -2- --- 7:02:40 --- --- --- Mai 1940 24.RSA) Allen Boyce (--- 6:39:23 --- --- --- Mai 1939 24.Johnny Coleman -2- 6:22:05 --- --- --- --- Mai 1938 24.Hardy Ballington -4- --- 6:32:26 --- --- --- Mai 1937 24.RSA) Johnny Coleman (6:23:11 --- --- --- --- Mai 1936 25.Hardy Ballington -3- --- 6:46:14 --- --- --- Mai 1935 24.RSA) Bill Cochrane (6:30:05 --- --- --- --- Mai 1934 24.Hardy Ballington -2- --- 7:09:03 --- --- --- Mai 1933 24.RSA) Hardy Ballington (6:50:37 --- Geraldine Watson 9:31:25 --- Mai 1932 24.RSA) William Savage (--- 7:41:58 Geraldine Watson --- 11:56 h Mai 1931 25.RSA) Phil Masterton-Smith (7:16:30 --- RSA) Geraldine Watson (11 h + --- Mai 1930 24.RSA) Wally Hayward (--- 7:27:26 --- --- --- Mai 1929 24.RSA) Darrell Dale (7:52:01 --- --- --- --- Mai 1928 24.RSA) Frank Sutton (--- 7:49:07 --- --- --- Mai 1927 24.Arthur F. H. Newton -5- 6:40:56 --- --- --- --- Mai 1926 25.RSA) Harry Phillips (--- 6:57:46 --- --- --- Mai 1925 25.Arthur F. H. Newton -4- 6:24:45 --- --- --- --- Mai 1924 24.Arthur F. H. Newton -3- --- 6:58:22 --- --- --- Mai 1923 24.Arthur F. H. Newton -2- 6:56:07 --- RSA) Frances Hayward (11:35 h --- Mai 1922 24.RSA) Arthur F. H. Newton (--- 8:40 h --- --- --- Mai 1921 24.RSA) Bill Rowan (8:59 h --- --- --- --- Entwicklung der Finisherzahlen und Streckendetails
Jahr Gesamtzahl davon
FrauenStreckenlänge
(in km)Up Run (U)/
Down Run (D)2010 14.343 3129 89,28 D 2009 10.006 1748 89,17 D 2008 8631 1411 86,94 U 2007 10.052 1765 89,17 D 2006 9847 1607 87,5 U 2005 11.729 2000 89,17 D 2004 10.125 1563 86,75 U 2003 11.416 1868 89,18 D 2002 9027 1186 86,5 U 2001 11.090 1664 89,0 D 2000 20.030 3304 87,6 U 1999 11.290 1467 89,9 D 1998 10.496 1284 87,3 U 1997 11.357 1367 89,9 D 1996 11.268 1232 86,7 U 1995 10.542 1185 90,7 D 1994 10.275 1078 86,7 U 1993 11.323 1098 89,9 D 1992 10.696 869 86,7 U 1991 12.082 921 89,2 D 1990 10.273 647 87,4 U 1989 10.507 670 89,6 D 1988 10.363 544 87,5 U 1987 8376 407 87,5 U 1986 9654 431 88,8 D 1985 8192 300 88,6 U 1984 7104 260 89,8 D 1983 5365 157 87,7 U 1982 4602 100 91,4 D 1981 3661 59 87,9 U 1980 3978 33 89,8 D 1979 2821 11 90 U 1978 2601 8 90 D 1977 1670 6 89,7 U 1976 1409 5 90,1 D 1975 1237 1 89,9 U 1974 1162 88 U 1973 1225 88 D 1972 976 90,4 U 1971 931 92 D 1970 640 90,1 U 1969 587 88 D 1968 438 86,9 U 1967 417 86,9 D 1966 261 86,9 U 1965 284 86,9 D 1964 205 86,9 U 1963 149 86,9 D 1962 109 86,9 U 1961 98 86,9 D 1960 80 86,9 U 1959 70 86,9 D 1958 34 86,9 U 1957 62 86,9 D 1956 55 86,9 U 1955 64 86,9 D 1954 34 86,9 U 1953 26 86,9 D 1952 23 86,9 U 1951 25 86,9 D 1950 20 86,9 U 1949 32 86,9 D 1948 24 86,9 U 1947 23 86,9 D 1946 8 86,9 U 1940 10 86,9 U 1939 21 86,9 D 1938 11 86,9 U 1937 19 86,9 D 1936 13 86,7 U 1935 34 86,7 D 1934 24 86,7 U 1933 57 86,7 D 1932 24 86,7 U 1931 30 86,7 D 1930 29 86,7 U 1929 19 86,9 D 1928 13 90,1 U 1927 21 86,9 D 1926 14 86,9 U 1925 24 87,5 D 1924 16 86,9 U 1923 31 86,9 D 1922 26 86,9 U 1921 17 87,9 D Weblinks
- Offizielle Website (englisch)
- Comrades Corner auf Runnersguide.co.za (mit Meldungen, Trainingsprogrammen und 16-teiliger Geschichte; englisch)
- The Comrades Marathon, Artikel von Brad Morgan auf SouthAfrica.info, zuletzt aktualisiert im Mai 2009 (englisch)
- The Famous Comrades Marathon, Artikel von Amby Burfoot in Runner’s World, 2. Mai 2007 (englisch)
- Historie und Bericht vom Comrades Marathon 2010 auf LaufReport.de
- Comradesrunners.de, deutschsprachige Infoseite
- Laufberichte vom Comrades Marathon auf marathon4you.de
- Comrades Marathon auf steppenhahn.de mit Links zu weiteren Laufberichten
Fußnoten
- ↑ SouthAfrica.info: Comrades honours its „forgotten“. 13. Juni 2005
- ↑ Running Times Magazine: Why Comrades Is the Greatest. Mai 2009 (Teil 2)
- ↑ Running Times Magazine: Why Comrades Is the Greatest. Mai 2009
- ↑ Comrades Marathon Results
- ↑ Comrades Corner – History of the race
- ↑ arrs.net: Comrades 90 km
- ↑ Der erstplatzierte Charl Mattheus wurde disqualifiziert, weil in seinem Urin Pseudoephedrin gefunden wurde, das in einem von ihm genommenen Mittel gegen Erkältungen enthalten war.
- ↑ a b Runnersguide.co.za: The Women’s Race in the 1970’s
Kategorien:- Ultramarathon
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