Dasbach (Idstein)

Römerturm und Blick auf den Ort

Das Dorf Dasbach, zwischen Idstein und Niedernhausen gelegen, wurde erstmals am 21. Mai 1354 urkundlich erwähnt bei der Eheberedung zwischen Graf Adolf von Nassau und Graf Heinrich von Veldenz für die Kinder Gerlach und Agnes. Es geht auf die Familie Dags zurück. Die Evangelische Kapelle basiert auf der im 16. Jahrhundert offen gelassenen Kirche des Dorfes Wolfsbach. Dasbach hatte von 1954 bis 1965 eine Dorfschule. Heute hat es eine Gaststätte, zwei Schlossereien, zwei Bauernhöfe, die noch bewirtschaftet werden. Zudem gibt es den Schützenverein Falke Dasbach. Dasbach hat 325 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2005) und fünf Straßen. Der Schützenverein war mehrmals Deutscher Meister.

Der gusseiserne Laufbrunnen im Dorf stammt aus der Michelbacher Hütte. Siehe auch: Gusseiserne Brunnen im Taunus.

Im Jahr 2002 wurde im Rahmen des Hessentages in Idstein eine Rekonstruktion eines römischen Wachturms fertiggestellt, es handelt sich um den Wachposten WP 3/26.

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  Kirche mit Backhaus im Hintergrund

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  Ortsansicht

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  Brunnen

Weblinks

•  Commons: Dasbach (Idstein) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
• Webpräsenz des Dorfes Dasbach, enthält unter anderem eine ausführliche Dorfchronik
• Historisches Ortslexikon

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