- Die Goldmacher
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Filmdaten Originaltitel Die Goldmacher – Sport in der DDR Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 2008 Länge 94 Minuten Stab Regie Albert Knechtel Drehbuch Albert Knechtel Produktion Thomas Teubner Musik Sebastian Parche,
Phuong Nam Nguyen CongKamera Axel Ziegenspeck,
Timo Fenner,
Hartmut GatzscheSchnitt Susanne Schiebler Die Goldmacher – Sport in der DDR ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahr 2008. Der Film ist eine Koproduktion der Provobis mit dem ZDF und dem mdr. Er wurde auf der DOK Leipzig am 28. Oktober 2008 uraufgeführt. Fernsehpremiere hatte er am 30. September 2009 auf ARTE.[1] Im mdr-Fernsehen wurde der Film im Februar 2011 als Zweiteiler von jeweils 44 Minuten ausgestrahlt.[2]
„Die Goldmacher – Sport in der DDR“ bietet einen dokumentarischen Rückblick auf 40 Jahre Sport in der DDR und zeichnet ein Bild seiner Geschichte und seiner Bedeutung für den Aufbau von Staat und Nation. Dazu befragten Knechtel und sein Team Olympiasieger, Funktionäre, Mediziner und Trainer – Hans-Georg Aschenbach, Wolfgang Böhme, Siegbert Horn und Jens Weißflog ebenso wie den ehemaligen SED-Politiker Hans Modrow. Mit ihnen geht der Regisseur dem Erfolgsrezept für die rund 4.000 Siege und Goldmedaillen von DDR-Sportlern bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften nach, ohne den DDR-Sport dabei auf Doping und Stasi zu reduzieren.
Peter Buchholz spricht den Kommentar des Films.
Weblinks
- Die Goldmacher – Sport in der DDR in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Die Goldmacher – Sport in der DDR auf der Webseite der Provobis
- Interview mit Albert Knechtel - Goldsuche im politischen und emotionalen Minenfeld
- Eintrag im Archiv des DOK-Festivals Leipzig
Einzelnachweise
- ↑ ARTE-Programmvorschau vom 14. September 2009, gesichtet am 2. Februar 2011
- ↑ mdr-Programmvorschau vom 30. Dezember 2010, gesichtet am 2. Februar 2011
Kategorien:- Dokumentarfilm
- Deutscher Film
- Filmtitel 2008
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