- Zwischenlandung in Paris
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Filmdaten Deutscher Titel Zwischenlandung in Paris Originaltitel Escale à Orly Produktionsland Frankreich, Deutschland Originalsprache Französisch Erscheinungsjahr 1955 Länge 105 Minuten Altersfreigabe FSK 12 Stab Regie Jean Dréville Drehbuch Joseph Than,
Jacques CompanéezProduktion Alexandre Lourié,
Ray VenturaMusik Paul Misraki Kamera Helmut Ashley Schnitt Eva Kroll,
Gabriel RongierBesetzung - Dany Robin: Michèle Tellier, genannt Baby Face
- Dieter Borsche: Eddie Miller
- Simone Renant: Gloria Morena
- Heinz Rühmann: Albert Petit
- François Périer: Pierre Brissac
- Micheline Gary: Geneviève
- Anneliese Kaplan: Jenny
- Véronique Deschamps: Denise
- Gisela von Collande: Madame Petit
- Marina Than: Jenny
- Doris Kirchner: Arlette, Sekretärin von Boreau
- Georges Lannes: Commissaire Ludo
- René Blancard: Martin, Leiter von Air France
- Hans Nielsen: Eugène Boreau
- Claus Biederstaedt: Jim
- Reinhard Kolldehoff: Joseph
- Hans Richter: Fred
- Holger Hagen: Steve
Zwischenlandung in Paris ist ein Liebesfilm aus dem Jahre 1955. Die Uraufführung erfolgte am 17. März 1955.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Eddie Miller, der New Yorker Pilot einer Maschine der Trans World Airlines, wird immer sehnsüchtig von der Flughafenmitarbeiterin Michèle erwartet. Eines Tages aber wird der Pilot auf die Strecke New York–Tokio versetzt. Er freut sich anfangs darüber, später aber fliegt er eigens als Passagier nach Paris, um seine Michèle wiederzusehen. Er macht ihr dort einen Heiratsantrag.
Sie erzählt es gleich ihrem Onkel. Er aber ist dagegen, weil er denkt, dass sie diesen Piloten nicht gut genug kennt und ihn nur wegen seines Berufes liebt. Eddie möchte seinen Beruf kündigen, um immer bei seiner Michèle sein zu können. Sie aber möchte, dass er Pilot bleibt, weil sie die Ferne liebt und erst später ein ruhiges Leben führen möchte. Es kommt zum Streit, aber es ist keine Zeit, um sich zu versöhnen, weil die Maschine nach New York gleich abfliegen muss. Das Flugzeug wird von einem Drogenhändler entführt. Michèle bekommt es zufällig mit. Die Piloten können den Entführer überwältigen und fliegen daraufhin nach Paris zurück. Dort versöhnen sich die beiden Liebenden wieder.
Kritiken
- Film-Dienst: „Der Pariser Flughafen Orly dient als Kulisse für eine Liebesromanze zwischen einem Piloten und einer Stewardess. Trotz humoristischen Bemühens und einer aufgesetzten Drogenschmuggelgeschichte weitgehend langweilig und spannungslos; auch menschlich kaum überzeugend.“[1]
Einzelnachweise
Weblinks
- Zwischenlandung in Paris in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Zwischenlandung in Paris bei filmportal.de
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