Feline Neonatale Isoerythrolyse

Feline Neonatale Isoerythrolyse
Welpen der Katzenrasse Chartreux sind mit Devon Rex und Britisch Kurzhaar-Welpen am ehesten von FNI bedroht.

Als Feline Neonatale Isoerythrolyse (abgekürzt FNI, im englischen Sprachraum auch fading kitten syndrome) bezeichnet man in der Veterinärmedizin die Auflösung der roten Blutkörperchen bei Katzenwelpen nach der Geburt und Einnahme von Erstmilch.

Ursache ist eine Blutgruppeninkompatibilität zwischen der Mutterkatze und ihren Welpen ab dem Geburtszeitpunkt. Diese kann entstehen, wenn bei der vorhergehenden Verpaarung der Kater die Blutgruppe A und die Katze die Blutgruppe B aufweisen. Welpen aus dieser Verpaarung nehmen nach der Geburt mit der Erstmilch Antikörper der Mutter gegen rote Blutkörperchen der Blutgruppe A auf. Bei Welpen mit der Blutgruppe A führt dies zu Blutarmut und dem Ausscheiden des roten Blutfarbstoffs (Hämoglobin) über den Urin (Hämoglobinurie). Aufgrund der Schwere der Krankheitssymptome ist der Verlauf einer akuten FNI für die Welpen oft tödlich.

Die Feline Neonatale Isoerythrolyse tritt bei Katzenrassen entsprechend der Verteilung der Blutgruppen A, B und AB in unterschiedlicher Häufigkeit auf. Die höchste Prädisposition für FNI mit circa 44 % weist die Katzenrasse Chartreux (Kartäuser) auf. Bei anderen Katzenrassen wie beispielsweise den Siamkatzen tritt diese Krankheit aufgrund des Vorhandenseins nur einer Blutgruppe nicht auf. In der Rassekatzenzucht kann, bei betroffenen Katzenrassen, FNI prinzipiell durch die Kenntnis der Blutgruppen der Zuchttiere und deren Beachtung bei der Verpaarung von Katze und Kater vermieden werden.

Inhaltsverzeichnis

Blutgruppenverteilung bei Katzen

Blutgruppen bei Katzen
Blutgruppe Kombinationen
(Genotyp)
A A/A, A/AB, A/b[Anmerkung 1]
AB AB/AB, AB/b
B bb
Häufigkeit der Blutgruppe B bei Katzenrassen[1][2]
Katzenrasse Häufigkeit Blut-
gruppe B (in %)
Chartreux (Kartäuser) ca. 44
Devon Rex ca. 43
Britisch Kurzhaar ca. 40
Heilige Birma ca. 22
Abessinier[3] 20
Ragdoll ca. 16
Perser ca. 11
Europäisch Kurzhaar (Hauskatze) ca. 9
Maine Coon < 5
Norwegische Waldkatze < 5
Manx < 5

Katzen haben eine von drei verschiedene Blutgruppen, die seit 1981 nach einem AB-Blutgruppensystem bezeichnet werden.[4] In diesem felinen Blutgruppensystem, das nicht mit dem humanen AB0-Blutgruppensystem verwandt ist, werden die drei Blutgruppen als A, B und AB bezeichnet. Die Blutgruppen A und B werden an einem Ort im Genom (Genlocus) über jeweils blutgruppenspezifische Allele ausgebildet.[5][6] Die Blutgruppe AB, die sehr selten auftritt, wurde bisher nur bei solchen Katzenrassen gefunden, bei denen auch Blutgruppe B vorkommt.[7] Ob die Blutgruppe AB ebenfalls über ein spezifisches Allel ausgebildet wird, ist derzeit noch nicht endgültig geklärt.

Wie alle höheren Tiere sind Katzen diploid, jeder Genolocus ist also zweimal vorhanden. Die Vererbung der Blutgruppe erfolgt gemäß den Mendelschen Regeln. Die Merkmalsausprägung des Gens für die Blutgruppe A ist dominant zu denen der Blutgruppen B und AB, Blutgruppe AB wiederum dominant zu Blutgruppe B. Die Blutgruppe B ist also rezessiv.[7] Dementsprechend können bei Katern und Kätzinnen die Blutgruppen A und AB reinerbig oder mischerbig vorkommen, die Blutgruppe B ist immer reinerbig. Ist eine Katze reinerbig für die Blutgruppe A (beide Genloci enthalten das Gen für die Blutgruppe A), so wird dies in der Genetik als Genotyp mit der Abkürzung AA bezeichnet. Ist eine Mischerbigkeit bei der Blutgruppe A (A) vorhanden und hat die Katze zusätzlich ein Gen für Blutgruppe B (b), so lautet die genetische Bezeichnung Ab. Diese mischerbige Katze hat also die Blutgruppe A weil das entsprechende Gen dominant ist, trägt aber gleichzeitig ein rezessives Gen für die Blutgruppe B in ihrem genetischen Material. Der Genotyp Ab mit dem genetischen Material der Blutgruppen A und B darf dabei nicht mit der dritten Blutgruppe AB verwechselt werden.

Die Verteilung und Kombination der einzelnen Blutgruppen ist katzenrassenbedingt und abhängig von der geografischen Herkunft der Tiere.[7] Die europäische Hauskatze (Europäisch Kurzhaar, EKH) weist nach entsprechenden Untersuchungen von Haarer und Grünbaum einen Anteil von 94,1 % der Blutgruppe A und 5,9 % der Blutgruppe B auf. Der Anteil der Hauskatzen mit der Blutgruppe AB lag unter 1,0 %.[8] Dieses prozentuale Verhältnis der Blutgruppen A zu B mit deutlichem zahlenmäßigen Übergewicht der Blutgruppe A konnte auch in weiteren Untersuchungen bestätigt werden. Ebenso zeigen verschiedene Untersuchungen eine geografisch unabhängige und sehr niedrige Prozentrate der AB-Katzen am Gesamtanteil der jeweiligen untersuchten Katzenpopulation.[9]

Bei den Katzenrassen lassen sich die einzelnen Zuchtrassen in zwei Gruppen unterteilen. Eine Gruppe, in der beispielsweise alle „orientalischen“ Katzenrassen wie Siamkatzen, Orientalisch Kurzhaar, Balinesen und auch Türkisch Angora vertreten sind, weisen die Blutgruppe A als einzige Blutgruppe auf. Die zweite Gruppe, zu der Perserkatzen, Britisch Kurzhaar, Abessinierkatzen und zahlreiche weitere Kurzhaarrassen zählen, weisen zusätzlich die Blutgruppen B und AB in unterschiedlicher prozentualer Verteilung auf.

Entstehung von FNI

Die genetische Grundlage für die Erkrankung von Welpen an FNI entsteht bei der Verpaarung einer Katze mit Blutgruppe B (Genotyp bb) mit einem Kater der Blutgruppe A. Wenn der Kater reinerbig für die Blutgruppe A ist (AA) haben alle Nachkommen die Blutgruppe A (Genotyp Ab). Bei der Verpaarung eines mischerbigen Katers Ab mit der für B reinerbigen Kätzin bb, Ab × bb, entstehen im Durchschnitt 50 % Nachkommen mit Blutgruppe A. Die andere Hälfte weist gemäß den Regeln der Mendelschen Vererbung die Blutgruppe B (Genotyp bb) auf und kann problemlos die Erstmilch der Mutter aufnehmen. Nur Welpen mit der Blutgruppe A sind FNI-gefährdet.

Problematisch ist die Konstellation von Muttertier mit Blutgruppe B und neugeborenen Welpen mit Blutgruppe A oder AB aufgrund der beim Muttertier vorhandenen Isoantikörper (auch Alloantikörper genannt). Dies sind im Blut zirkulierende Antikörper, die nicht aus einer Immunreaktion hervorgegangen sind. Seit den Untersuchungen von Holmes im Jahr 1950[10] weiß man, dass Katzen solche Antikörper besitzen, die gegen jenes Blutgruppenantigen wirken, welches die Katze nicht besitzt. Ein Muttertier mit Blutgruppe B hat somit Antikörper gegen das Blutgruppe A-Antigen (Anti-A-Isoantikörper), welche bei den Welpen (mit Blutgruppe A oder AB) nach Aufnahme durch die Erstmilch schwere Schädigungen der Erythrozyten bewirken. Untersuchungen von Haarer in Deutschland[8] zeigten, dass 92,7 % der Katzen mit Blutgruppe B Anti-A-Isoantikörper aufwiesen, während 46,9 % der Katzen mit Blutgruppe A Anti-B-Isoantikörper aufwiesen. Nach Giger et al. sind allerdings ausschließlich die starken Anti-A-Isoantikörper von Kätzinnen mit Blutgruppe B für den Ausbruch von FNI verantwortlich.[11]

Verlauf und Symptome

Während der Tragezeit besteht für die Föten der Blutgruppen A und AB keinerlei Gefahr. Dies hängt mit der geringen Durchlässigkeit der bei Katzen vorkommenden Plazenta endotheliochorialis zusammen, die im pränatalen Stadium nur einen sehr geringen und in der Menge ungefährlichen Antikörperübertritt von 5–10 % zulässt.[12] Gleiches gilt für die neugeborenen Welpen bis zum Zeitpunkt der ersten Aufnahme von Kolostrum der Mutter, also dem Zeitpunkt, an dem die Welpen durch das Säugen Muttermilch aufnehmen. Mit der Aufnahme von Anti-A-Isoantikörper der Mutter über das Kolostrum kommt es zu einer zeitnahen Immunreaktion der Welpen. Wie stark diese ausfällt, hängt von der Höhe des Isoantikörpertiters der Mutter und der Menge der von den Welpen aufgenommenen Muttermilch ab.[2] Die Aufnahme der Isoantikörper erfolgt bei den Welpen über die Darmwand und ist nur innerhalb der ersten 16 Lebensstunden möglich.[2][13]

Man unterscheidet bei der Felinen Neonatalen Isoerythrolyse einen perakuten, akuten und subklinischen Verlauf. Bei dem perakuten Verlauf kommt es in den ersten beiden Lebenstagen zu einer akuten hämolytischen Blutarmut. Die Welpen sterben sehr schnell, meist am ersten Tag.[14] Bei der akuten Variante der FNI weisen die Welpen Schwäche, Gewichtsverlust und allgemeine Entwicklungsstörungen auf. Aufgrund der Zersetzung der Erythrozyten treten schwerwiegende Erkrankungen wie Blutarmut oder Gelbsucht sowie weitere Begleiterkrankungen auf. In Folge der Zersetzung der roten Blutkörperchen kommt es zur Hämoglobinämie, dem Vorkommen von freiem Hämoglobin im Blut und später zur Hämoglobinurie, dem Ausscheiden von Hämoglobin über den Urin. Eine Gelbsuchterkrankung der Welpen wird oft begleitet von Bilirubinämie (Vorkommen von freiem Bilirubin im Blutserum) und Bilirubinurie (Ausscheidung von Bilirubin über den Urin).[2] Bei dem selteneren subklinischen Verlauf der FNI kann es in der zweiten Lebenswoche zu Nekrosen der Schwanzspitzen aufgrund Verklumpung der roten Blutkörperchen und Blutleere kommen.[2] Silvestre-Ferreira und Pastor berichten zudem von FNI-Fällen, die symptomlos nach wenigen Stunden zum Tod führten und nennen dunkelrotbraun gefärbten Urin als Schlüsselsymptom für eine FNI-Erkrankung.[15]

Behandlung und Vermeidung

Kommt es aufgrund der Aufnahme von Erstmilch durch gefährdete Welpen mit Blutgruppe A oder AB zu einem Ausbruch von FNI, ist die Schwere der Symptome abhängig von der Höhe des Isoantikörpertiters der Mutter und der Menge der von den Welpen aufgenommenen Muttermilch. Sobald sich erste konkrete Verdachtsmomente für FNI zeigen, müssen die betroffenen Welpen sofort an der weiteren Aufnahme der Erstmilch gehindert werden um die Isoantikörpermenge im Organismus der Welpen möglichst niedrig zu halten. Treten bei den Welpen erste Symptome der Blutarmut auf, kann eine Transfusion mit Anti-A-Isoantikörperfreiem Erythrozytenkonzentrat zur Behandlung vorgenommen werden. Diese muss aufgrund der geringen Lebensdauer der roten Blutkörper gegebenenfalls mehrfach wiederholt werden.[16] Aufgrund der schnellen Krankheitsentwicklung und Folgeerkrankungen ist eine weitere Behandlung von FNI-erkrankten Welpen allerdings eher selten möglich.

Der Vermeidung von FNI kommt daher ein wesentlich höherer Stellenwert zu. Generell kann in der Rassekatzenzucht bei entsprechend gefährdeten Katzenrassen eine Verpaarung von Kater (Blutgruppe A) mit einer Katze (Blutgruppe B) vermieden werden. Dies erfordert eine vorherige Blutgruppenbestimmung. Dazu stehen mittlerweile eine Reihe verschiedener kommerzieller Bluttestverfahren zur Verfügung, so beispielsweise ein Blutgruppentest basierend auf der Interaktion gefriergetrockneter Antisera und dem partikulären Antigen (RapidVet-H Feline aus Italien).[17] Nachdem eine Forschungsgruppe an der University of California, Davis das Gen für die Blutgruppe B identifizieren konnte, stehen zusätzlich für fast alle der in Frage kommenden Katzenrassen auch molekularbiologische Testmethoden zur Verfügung. Zur Probenentnahme ist keine Blutentnahme mehr nötig, das zur Testung benötigte DNA-Material der Katze wird über einen Mundhöhlenabstrich gewonnen.[16]

Eine weitere Möglichkeit ist die Blutgruppenbestimmung bei den Feten beziehungsweise bei den neugeborenen Welpen über Nabelschnurblut. Ersteres ist zwar medizinisch möglich, wird aber in der Praxis nicht oft angewendet. Praktikabler ist der Test mithilfe des Nabelschnurblutes bei neugeborenen Welpen. Hierüber können die Welpen ermittelt werden, welche die Blutgruppen A und AB aufweisen. Diese müssen für mindestens 16 Stunden vom Muttertier separiert und mit Ersatzmilch oder der Erstmilch einer Blutgruppe-A-Katze gesäugt werden. Nach Ablauf dieser Frist ist eine Aufnahme der Anti-A-Isoantikörper durch die Darmwand der Welpen nicht mehr möglich und auch diese Welpen können nun problemlos von dem Muttertier gesäugt werden.

Neonatale Isoerythrolyse bei anderen Spezies

Die Problematik der Neonatalen Isoerythrolyse (NI) aufgrund der Unverträglichkeit unterschiedlicher Blutgruppen kommt nicht nur bei Katzen vor. Beim Menschen entsteht ein ähnliches Krankheitsbild aufgrund des anderen Plazentatyps meist schon im Mutterleib und wird als Morbus haemolyticus neonatorum bezeichnet. Ursache ist hier zumeist eine Rhesus-Inkompatibilität.

Auch bei Pferden und Rindern kann es zu einer NI kommen. Bei den Pferderassen sind vor allem Vollblutrassen und American Standardbred (Amerikanische Traber) betroffen, wo circa 18 % der Stuten dieser Rassen eine genetische Empfänglichkeit aufweisen.[18] Bei Hunden kommt es normalerweise nicht zu einer Neonatalen Isoerythrolyse, allerdings gibt es dokumentierte Fälle als Folge von Transfusionsreaktionen.[19][20]

Literatur

  • Michael Streicher: Feline Neonatale Isoerythrolyse. In: Kleintiermedizin Ausgabe 9/10-2009, S. 212–214 (Online als PDF-Datei)
  • Ana C. Silvestre-Ferreira, Josep Pastor: Feline neonatal isoerythrolysis and the importance of feline blood types. Veterinary Medicine International, Volume 2010. Published online 2010 June 2
  • Urs Giger, J. Bücheler, M.B. Callan, Margret Casal, M. Griot-Wenk: Feline Neonatale Isoerythrolyse und Transfusionsreaktionen. In: Kleintiermedizin Ausgabe 38/1993, S. 715-720
  • Marian C. Horzinek, Vera Schmidt, Hans Lutz (Hrsg.): Krankheiten der Katze. 4., überarbeitete Auflage. Enke Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-8304-1049-2.
  • Jacquie Rand: Praxishandbuch Katzenkrankheiten: Symptombasierte Diagnostik und Therapie. Elsevier Urban & Fischer Verlag, München 2009, ISBN 978-0-7020-2488-7

Weblinks

  • FU Berlin: Dissertationen online – Christiane Weingart: Bluttransfusion bei Katzen: Indikationen, Durchführung, Transfusionsreaktionen und -ergebnisse (1998–2001). (Dissertation, online verfügbar)

Einzelnachweise

  1. Institut für Veterinärmedizinische Diagnostik Berlin
  2. a b c d e Christiane Weingart: Bluttransfusion bei Katzen: Indikationen, Durchführung, Transfusionsreaktionen und -ergebnisse.
  3. Angabe bezieht sich auf Abessinier in den USA, da es geographische Unterschiede gibt. Siehe auch: Alex Gough, Alison Thomas: Rassedispositionen bei Hund und Katze.
  4. L. Auer K. Bell: The AB blood group system of cats. Animal Blood Groups and Biochemical Genetics, Volume 12, Issue 3, pages 287–297, August 1981
  5. Michael J. Day: ‚"Atlas der klinischen Immunologie bei Hund und Katze." Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover 2005, ISBN 9783877066300, S. 84
  6. Laboklin aktuell: Blutgruppen bei Katzen, Info 1/2002, PDF online
  7. a b c S. 2
  8. a b M. Haarer, Grünbaum: Blutgruppenserologische Untersuchungen bei Katzen in Deutschland. Kleintierpraxis 38, 1993. S. 195–204.
  9. Christiane Weingart: Bluttransfusion bei Katzen: Indikationen, Durchführung, Transfusionsreaktionen und -ergebnisse. S. 13
  10. R. Holmes: The occurance of blood groups in cats. J. Exp. Biol. 30, 1950. S. 350-357
  11. Urs Giger, J. Bücheler, M.B. Callan, Margret Casal, M. Griot-Wenk: Feline Neonatale Isoerythrolyse und Transfusionsreaktionen. In: Kleintiermedizin Ausgabe 38/1993, S. 716
  12. Ana C. Silvestre-Ferreira, Josep Pastor: Feline neonatal isoerythrolysis and the importance of feline blood types. chapter 3
  13. M.L. Casal, P.F. Jezyk, U, Giger: Transfer of colostral antibodies from queens to their kittens. Am. J, Vet. Res. 57, 1996. S. 1653-1658
  14. Jacquie Rand: Praxishandbuch Katzenkrankheiten: Symptombasierte Diagnostik und Therapie.
  15. Ana C. Silvestre-Ferreira, Josep Pastor: Feline neonatal isoerythrolysis and the importance of feline blood types. chapter 4
  16. a b Ana C. Silvestre-Ferreira, Josep Pastor: Feline neonatal isoerythrolysis and the importance of feline blood types. chapter 5
  17. Olof Dietz, Lutz-Ferdinand Litzke: Lehrbuch der allgemeinen Chirurgie für Tiermediziner. 6. überarbeitete Auflage, Enke, Stuttgart 2003, ISBN 3-8304-1000-X S. 81
  18. Derek C. Knottenbelt, Nicola Holdstock, John Madigan: Neonatologie der Pferde. Elsevier, München 2007, ISBN 3-4375-7490-6, S. 248 ff.
  19. Hans Georg Niemand: Praktikum der Hundeklinik. 10. überarbeitete und erweiterte Auflage, Parey, Singhofen 2006,ISBN 3-8304-4141-X, S. 595
  20. Reinhard Mischke: Praktische Hämatologie bei Hund und Katze. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover 2003, ISBN 3-8770-6716-6, S. 48.

Anmerkungen

  1. Eine Dominanz des Merkmals im Rahmen der Vererbung wird immer mit einem Großbuchstaben, hier beispielsweise A/A, gekennzeichnet. Ist ein Merkmal in der Vererbung rezessiv, wird dies durch die Verwendung von Kleinbuchstaben wie beispielsweise bei der Blutgruppe B durch bb gekennzeichnet.
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