- Franz Stupp
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Franz Stupp (* 19. Januar 1862 in Burg Müggenhausen; † 11. September 1933 in Düsseldorf) war Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags.
Leben
Stupp besuchte die Volksschule in Müggenhausen, die Bürgerschule in Kerpen und die Gymnasien zu Düren und Neuss. 1886 wurde er Referendar, 1891 Gerichtsassessor, 1898 Staatsanwalt und 1908 Landgerichtsrat in Düsseldorf. Ferner war er Hauptmann der Reserve des Feldartillerie-Regiments Nr. 23 und Inhaber der Landwehrdienstauszeichnung I. Klasse. Auch war er Direktor der Lokalabteilung Düsseldorf des landwirtschaftlichen Vereins für Rheinpreußen, Mitglied der Landwirtschaftskammer der Rheinprovinz, Zweiter Vorsitzender der gemeinnützigen Gesellschaft m. b. H. für Milchausschank in Rheinland und Westfalen.
Von 1912 bis 1918 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Regierungsbezirk Aachen 5 Geilenkirchen, Heinsberg, Erkelenz und die Deutsche Zentrumspartei.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Die Reichstagswahlen von 1912. Heft 2. Berlin: Verlag von Puttkammer & Mühlbrecht, 1913, S. 95 (Statistik des Deutschen Reichs, Bd. 250)
Weblinks
- Franz Stupp in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
- Biografie von Franz Stupp. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich) (der genaue Datensatz muss mit der Suchfunktion ermittelt werden)
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