Heinrich Bartmann

Heinrich Bartmann
Heinrich Bartmann, 1936

Heinrich Bartmann (* 6. September 1898 in Köln; † 11. Mai 1982 in Baden-Baden; vollständiger Name: Heinrich Paul Franz Maria Bartmann) war ein deutscher Architekt, Stadtplaner und Hochschullehrer.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Familie, Jugend und Studium

Heinrich Bartmann wuchs in Münster und ab 1911 in Wegberg als jüngstes Kind von sieben Geschwistern auf. Sein Eltern waren der Kaufmann und Textilfabrikant Bernard Bartmann und Franziska Hartmann geb. Wattendorff, Tochter des Textilfabrikanten Joseph Wattendorff. 1916 machte er Kriegsabitur und leistete zweijährigen Frontdienst in Russland und Frankreich. Während der Zeit plante er zunächst ein Architekturstudium bei Paul Bonatz an der bekannten Architekturfakultät der Technischen Hochschule Stuttgart. Auf Wunsch der Eltern begann er 1918 jedoch zunächst ein Maschinenbaustudium an der Technischen Hochschule Aachen, wechselte jedoch nach einigen Monaten an die dortige Architekturabteilung. 1921 belegte er an der Technischen Hochschule München Übungen bei Theodor Fischer, dessen „Fünf Vorträge über den Städtebau“ ihn schon früh beeindruckt hatten, und hörte Kunstgeschichte an der Universität München bei Heinrich Wölfflin. 1922 machte er Diplom an der Technischen Hochschule Aachen.

1920er Jahre: Wanderschaft

Seine erste Stelle bekam Bartmann als Architekt bei August Biebricher in Krefeld. 1924 bewarb er sich bei Adolf Abel und Paul Bonatz in Stuttgart, die ihn jedoch aufgrund der damalig schlechten Wirtschaftslage auf später vertrösteten. Bartmann überbrückte die Zeit in den USA, wo er zunächst als Architekt in Detroit arbeitete. Nach einigen Monaten wechselte er zur „Chicago Plan Commission“, die die Aufgabe hatte, den 1909 von Daniel H. Burnham erarbeiteten „Chicago Plan“ baulich umzusetzen. Auf einer Dampferfahrt von New York City nach Washington D.C. lernte er 1925 den soeben an die Technische Hochschule Stuttgart berufenen Stadtplaner Heinz Wetzel kennen und erfuhr, dass der Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer Adolf Abel als Stadtbaudirektor berufen und ein Sonderbüro gegründet hatte, um seine speziellen Bauwünsche wie ein neues Stadion, die Universität und die Rheinhallen planen zu lassen. In Abels „die zwölf Apostel“ genanntem Team wurde Bartmann 1925 jüngster Mitarbeiter. Im gleichen Jahr heiratete er Leoni Giani, Enkelin des Aachener Kaufmanns Caspar Giani. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor. Nach Berufung Abels an die Technische Hochschule München 1929 verließ auch Bartmann das Büro und wechselte zur deutschen Shell-Tochter Rhenania-Ossag. Als Leiter des Baubüros baute er unter anderem die ersten Tankstellen mit Flachdächern.

Freier Architekt in Köln und Münster

Über einen 1929 gewonnenen Architektenwettbewerb zum Bau der Heilig-Kreuz-Kirche im Kölner Vorort Weidenpesch machte sich Bartmann in Köln selbständig und gründete wenig später ein Zweigbüro in Münster. In dieser Zeit bis Ausbruch des Krieges entstanden zahlreiche Einfamilienhäuser, Fabriken und Umbauten historischer Gebäude in dem an den Idealen der Stuttgarter Schule orientierten, sachlichen und landschaftsgebundenen Architekturstil der 1930er Jahre.

Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit

Als mit Beginn des Zweiten Weltkriegs die private Bautätigkeit stockte, brachte Bartmann bereits im September 1939 seine Familie in Sicherheit nach Seefeld in Tirol. Um einer drohenden Einberufung zu entgehen, nahm er wieder Kontakt zu Bonatz auf. 1940 wurde er Baudirektor bei den Magdeburger Polte-Werken, einer der größten Munitionsfabriken des Reiches.

Ende 1940 erfuhr Bartmann, dass der vier Jahre jüngere Bonatz-Schüler Konstanty Gutschow, der soeben aufgrund eines Wettbewerbserfolges vom Hamburger Gauleiter zum „Architekten des Elbufers“ ernannt worden war, ihn als Privatarchitekten in Hamburg sehen mochte. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass eine Mitgliedschaft in der NSDAP keine notwendige Voraussetzung zur Zusammenarbeit sei, siedelte er nach Hamburg über. Dort arbeitete er mit eigenem Büro u. a. als beratender Architekt an einem Verkehrskonzept für den Bereich zwischen Dammtorbahnhof, Lombardsbrücke und Oberhafen sowie an Planungen für die Trassierung und Brücken der erst sehr viel später realisierten Vogelfluglinie. Zudem lehrte er Industriebau an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und spielte mit seinen Kollegen bei einer Betriebsfeier im Altonaer Rathaus im Sommer 1941 utopisch-satirisches Kabarett mit dem Titel „Quo vadis, Ein Spiel aus der Zeit der Individualistenverfolgung“, bei dem ihm sein distanzierter Humor und seine USA-Erfahrung zugute kamen. Nach den verheerenden Bombenangriffen im Juli/August 1943, der Operation Gomorrha, wurde er zusammen mit Rudolf Hillebrecht und weiteren 20 Mitarbeitern mit der Ersatzraumbeschaffung für kriegswichtige Produktionsbetriebe betraut.

Es folgte ein Wechsel in das Büro des Bremischen Stadt- und Landesplaners Wilhelm Wortmann mit einem Auftrag über vorbereitende Planung zur Entwicklung Bremens nach dem Kriege, der jedoch aufgrund der weiteren Zerstörung der Stadt nicht abgeschlossen wurde.

Nach Kriegsende wurde Bartmann im Sommer 1945 Stadtbaurat von Münster und erarbeitete die Grundlagen für die Stadtentwicklung und den Wiederaufbau des zu 91 % zerstörten Stadtzentrums. In der Zusammenarbeit mit der Militärregierung kamen ihm seine Amerika-Erfahrungen und Englischkenntnisse zugute. Zusammen mit den Bürgern und den ortsansässigen Architekten konnte er dort – anders als in vielen anderen Großstädten – durchsetzen, den "Charakter der Stadt zu wahren, ohne neuzeitliche Entwicklungen aus den Augen zu verlieren". Als die Ziele formuliert, die Richtlinien vom Stadtrat beschlossen und grundlegende Planungen fertig waren, zog sich Bartmann 1948 wieder in die Privatpraxis zurück und konnte einige noch heute das Stadtbild und die Baukultur Münsters prägende Bauten errichten.

1950er Jahre: Lehrtätigkeit und Wettbewerbe

Ende der 1940er Jahre erreichten Bartmann zwei Berufungen: eine von der Technischen Hochschule Stuttgart auf den Lehrstuhl für Städtebau und Siedlungswesen als Nachfolger des 1945 verstorbenen Heinz Wetzel und eine von der Technischen Hochschule Darmstadt. In Stuttgart votierten vor allem die Vertreter der inzwischen als konservativ geltenden und zudem politisch belasteten „Stuttgarter Schule“ für ihn, zumal das ehemalige NSDAP-Mitglied Paul Schmitthenner nicht mehr an die Hochschule zurückkehren durfte. Da der Praktiker Bartmann sich jedoch nicht in einen ideologischen Architekturstreit hineinziehen lassen wollte und zudem eine beschwerliche Zusammenarbeit mit dem bereits 1946 für den generellen Städtebau berufene ehemaligen Bauleiter der Weißenhofsiedlung Richard Döcker fürchtete, entschied er sich 1949 für Darmstadt.

In Seeheim an der Bergstraße erbaute er 1951 sein erstes Haus für sich selbst: ein traditionelles, langgestrecktes Einfamilienhaus mit steilem, biberschwanzgedecktem Satteldach, Fenstersprossen, Klappläden, holzverschalten Giebeln und einem großen Garten zur Selbstversorgung, das sich wie selbstverständlich in das Ortsbild einfügte. Gleichzeitig fand auf der Mathildenhöhe in Darmstadt anlässlich der 50. Wiederkehr der Ausstellung der Darmstädter Künstlerkolonie unter Moderation von Otto Bartning das 2. Darmstädter Gespräch mit dem Thema „Mensch und Raum“ statt, zu dem mit Paul Bonatz, Ludwig Mies van der Rohe, Hans Scharoun, Rudolf Schwarz, Hans Schwippert und Bruno Taut Vertreter verschiedener Richtungen geladen waren. In einer großen Ausstellung über den Zeitraum von 1901 bis 1951 mit Werken von Peter Behrens, Walter Gropius, Le Corbusier u. a. wurde der Heroen der Moderne gedacht und das Jahr 1951 als neuer Beginn proklamiert. Auch für Bartmann wurde dieses Jahr zum Wendepunkt. Sein Münsteraner Architekturbüro gab er - zunächst in Partnerschaft - an den Döcker-Schüler Harald Deilmann ab, suchte sich junge und der Moderne aufgeschlossene Assistenten und begann eine neue Nummerierung seiner Bauzeichnungen. An seinem methodischen Ansatz, jede Bauaufgabe individuell zu durchdenken, nach sensibler Auseinandersetzung mit dem Ort und den Bauherrnwünschen bis ins letzte Detail durchzuplanen und so oft zu innovativen Lösungen zu kommen, hielt er jedoch weiterhin fest.

1952 bis 1957 nahm er an 17 Architektenwettbewerben teil und erreichte zehn erste Preise.

1959 bis 1960 war er Rektor der Technischen Hochschule Darmstadt. Seine umfangreiche Tägigkeit als Preisrichter und Gutachter setzte er auch nach seiner Emeritierung 1963 fort.

Bauten

  • 1926: Reitbahn Köln, Zielrichterstand und Teilnehmertribüne
  • 1928–1930: kath. Pfarrkirche „Heilig Kreuz“ in Köln-Weidenpesch (nach 1. Preis)
  • 1929: Autohalle der Rhenania-Ossag, Berlin
  • 1930: Tankstellen der Rhenania-Ossag in Aachen, Bahnhofsplatz und in Köln, Dürener Straße
  • 1931–1935: Bauten für den Kölner Zoo in Köln-Riehl (Affenhaus, Wildgehege, Umbau Bürohaus u. a.)
  • 1933: Wohnhaus, Radenhof-Kapelle und Itzfelderhof, Simon'sche Gutsverwaltung, in der Eifel
  • 1934: Brunnenhaus und Umbau des „Bitburger Hof“ für die Bitburger Brauerei Th. Simon in Bitburg
  • 1934–1937: Spinnerei Gebr. Kock in Borghorst (Produktionsgebäude, Maschinenhaus, Gemeinschaftshaus)
  • 1935: Weberei Arnold Kock in Borghorst (Verwaltungsgebäude und Werkstätten)
  • 1936–1937: Umbau des Wallraff-Richartz-Museums in Köln
  • 1937: Wohlfahrtshaus für die Bergische Achsenfabrik F. Kotz Söhne KG in Wiehl
  • 1936–1937: Rathaus in Wegberg
  • 1938: Fabrikgebäude der Fa. Franz Stupp in Wegberg
  • 1938: Bürohaus und Lager der Weberei C. & F. Fraling in Nordwalde
  • 1938: Erneuerung des Kölner Rathauses
  • 1938–1941: Wegberger Baumwollspinnerei in Wegberg (Fabrikgebäude, Personalräume, Büro)
  • 1939: Volksschule in Wegberg
  • 1939: Auersilo in Köln
  • 1940–1942: Entwurf eines Fabrikneubaus der Phönix-Nähmaschinen-AG in Bielefeld (nicht realisiert)
  • 1940: Brücken und Hochbauten der Reichsautobahn-Strecke LübeckFehmarn (Vogelfluglinie)
  • 1941: Marinegebäude der Blohm & Voss GmbH in Hamburg
  • 1941: Mühlengebäude Lange & Söhne in Hamburg, Am Reiherstieg
  • 1948: Geschäftshaus A. Hüffer in Münster, Salzstraße 36
  • 1948: Erweiterung der Weberei H. Brinkhaus in Warendorf
  • 1948: Landwirtschaftliche Zentralkasse in Münster
  • 1947–1951: Wiederaufbau des „von Heereman'schen Hofs“ in Münster, Königsstraße, für das Oberverwaltungsgericht NRW
    OVG Münster
  • 1949–1950: Wohn- und Geschäftshaus mit „Stern-Apotheke“ in Münster, Ludgeriplatz
  • 1949–1958: Wiederaufbau des Alten Rathauses in Münster (1. Preis, Ausf. mit H. Benteler und E. Scharf)
  • 1949: Pappenfabrik F. H. Delkeskamp in Nortrup
  • 1949: Mühlenwerke F. Kieskamp AG in Münster
  • 1951–1952: Wohnhaus Suren in Münster, Kapitelstraße 48
  • 1952: Büro und Nähereiumbau für die Fa. J. C. Biederlack & Co. in Emsdetten
  • 1952–1954: Verwaltungsgebäude der Elektromark in Hagen (nach 1. Preis)
  • 1952–1954: Landesvertretung Nordrhein-Westfalen in Bonn (nach 1. Preis)
  • 1952: Werkssiedlung der F. A. Kümpers GmbH (Walshagen Wohnungs-GmbH) in Rheine (nach 1. Preis)
  • 1953–1955: Siedlung der Farbwerke Hoechst in Frankfurt am Main-Unterliederbach, Loreleistraße (nach 1. Preis)
  • 1953–1956: Treuhandverwaltung in Frankfurt am Main, Wöhlerstraße 8
  • 1953–1955: Institutsgebäude der TU Darmstadt am Herrengarten in Darmstadt
  • 1954–1959: Siedlung in Gronau (nach 1. Preis)
  • 1956–1957: IHK Essen, Am Waldthausenpark 2 (nach 1. Preis)
  • 1957–1958: Marley-Werke in Griesheim
  • 1957–1960: kath. Pfarrkirche „Herz Jesu“ mit Gemeindezentrum in Bocholt (nach 1. Preis)
  • 1957–1963: Focke-Museum in Bremen, Schwachhauser Heerstraße 240 (nach 1. Preis)
    Focke-Museum in Bremen, 1964
  • 1958–1962: IHK Darmstadt, Rheinstraße (nach 1. Preis)
  • 1959: Aussiedlerhof Zipp in Biskirchen (Musterbauvorhaben der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e. V. (DLG))
  • 1960–1962: Rheinische Girozentrale in Essen
  • 1962: Rheinbrücke Emmerich (Beratung und Detailplanung)
  • 1964: Rheinbrücke Bonn-Nord (Beratung und Detailplanung)
  • 1964–1969: kath. Pfarrkirche in Seeheim-Jugenheim (mit Rolf Romero)

Auszeichnungen

Schriften

  • Über den Industriebau der letzten Jahre. Hamburg 1942. (Manuskript eines Vortrags an der HHbK)
  • Die Aufgaben und die Gliederung der Stadtbauverwaltung. Münster 1945. (Manuskript eines Vortrags)
  • Richtlinien für die Stadtplanung der Stadt Münster. Münster 1946. (Manuskript eines Vortrags)
  • Kann unsere Baukultur gefördert werden? In: Bericht über die 8. Jahresmitgliederversammlung des Bundes Deutscher Architekten im Lande Hessen. Frankfurt 1957.
  • The Development of a Basic Prototype in Hospital Design. In: Hospital Topics Magazine, Chicago 1961.
  • Baden-Baden und sein Verkehrsproblem. Baden-Baden 1972.
  • Autobiographie. Baden-Baden 1974. (Manuskript)
  • Auf Heinrich Tessenows Wegen. In: Stiftung F.V.S., Hamburg 1974.

Literatur

  • Darmstädter Echo: Zwischen Baukunst und Lehramt. Heinrich Bartmann wird 60. Darmstadt, 1958.
  • Deutsche Bauzeitung 5/1965: Focke Museum Bremen. Stuttgart, 1965.
  • Werner Durth: Deutsche Architekten. Biographische Verflechtungen 1900–1970. Braunschweig, 1986.
  • Werner Durth, Niels Gutschow: Träume in Trümmern. Stadtplanung 1940–1950. Braunschweig, 1988.
  • Max Guther: Professor Heinrich Bartmann 80 Jahre. In: Die Hochschule, Nr. 94. Darmstadt, 1978.
  • Niels Gutschow, Regine Stiener: Dokumentation Wiederaufbau der Stadt Münster. Münster, 1982.
  • Niels Gutschow, Gunnar Pick: Bauen in Münster. (Architekturführer, hrg. vom Bund Deutscher Architekten (BDA)) Münster, 1983.
  • Moderne Bauformen 38/2: Fünf Wohnhäuser von Heinrich Bartmann, Köln. Stuttgart, 1938.
  • Moderne Bauformen 39/5: Erneuerung des Kölner Rathauses. Stuttgart, 1939.
  • Rolf Romero: In memoriam Professor Heinrich Bartmann. In: THD intern, Nr. 6. Darmstadt 1982.,
  • Wilhelm Wortmann u. a.: Architekten sind keine Kinder der Niederlagen. In: Bauwelt 48. Berlin, 1984.
  • Sylvaine Hänsel, Stefan Rethfeld: Architekturführer Münster. Dietrich Reimer Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-496-01276-4.

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Bartmann — ist der Name folgender Personen: Bernard Bartmann (1854–1939), deutscher Unternehmer Heinrich Bartmann (1898–1982), deutscher Architekt und Hochschullehrer, Sohn von Bernard Bartmann Karl Bartmann (1920 2008), deutscher Labormediziner, Enkel von… …   Deutsch Wikipedia

  • Heinrich-Tessenow-Medaille — Médaille Heinrich Tessenow La médaille d or Heinrich Tessenow (Heinrich Tessenow Medaille) est un prix d architecture annuel créé en 1963 en mémoire de Heinrich Tessenow par Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. à Hambourg, sur proposition de la… …   Wikipédia en Français

  • Heinrich-Tessenow-Medaille — Die Heinrich Tessenow Medaille in Gold ist ein Architekturpreis, der jährlich seit 1963 im Gedenken an Heinrich Tessenow vergeben wird. Bis 2006 wurde sie durch die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. Hamburg auf Vorschlag der Heinrich Tessenow… …   Deutsch Wikipedia

  • Heinrich Otto Wieland — (* 4. Juni 1877 in Pforzheim; † 5. August 1957 in München) war ein deutscher Chemiker und Nobelpreisträger für Chemie. Inhaltsverzeichnis …   Deutsch Wikipedia

  • Ferdinand Bartmann — Ferdinand Bernard Bartmann Ferdinand Bernard Bartmann (* 25. Oktober 1854 in Burgsteinfurt; † 12. Januar 1939 in Meran) war ein deutscher Unternehmer. Leben Bernard Bartmann war das erste Kind aus der Ehe des Lohgerbers und Lederhändlers Goswin… …   Deutsch Wikipedia

  • Ferdinand Bernard Bartmann — (* 25. Oktober 1854 in Burgsteinfurt; † 12. Januar 1939 in Meran) war ein deutscher Unternehmer. Leben Bernard Bartmann war das erste Kind aus der Ehe des Lohgerbers und Lederhändlers Goswin Bartmann mit seiner …   Deutsch Wikipedia

  • Bernard Bartmann — Ferdinand Bernard Bartmann Ferdinand Bernard Bartmann (* 25. Oktober 1854 in Burgsteinfurt; † 12. Januar 1939 in Meran) war ein deutscher Unternehmer. Leben Bernard Bartmann war das erste Kind aus der Ehe des Lohgerbers und Lederhändl …   Deutsch Wikipedia

  • Médaille Heinrich Tessenow — La médaille d or Heinrich Tessenow (Heinrich Tessenow Medaille) est un prix d architecture annuel créé en 1963 en mémoire de Heinrich Tessenow par Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. à Hambourg, sur proposition de la Heinrich Tessenow Gesellschaft e.V …   Wikipédia en Français

  • Médaille d’Or Heinrich Tessenow — Médaille Heinrich Tessenow La médaille d or Heinrich Tessenow (Heinrich Tessenow Medaille) est un prix d architecture annuel créé en 1963 en mémoire de Heinrich Tessenow par Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. à Hambourg, sur proposition de la… …   Wikipédia en Français

  • Médaille Heinrich-Tessenow — La médaille d or Heinrich Tessenow (Heinrich Tessenow Medaille) est un prix d architecture annuel créé en 1963 en mémoire de Heinrich Tessenow par Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. à Hambourg, sur proposition de la Heinrich Tessenow Gesellschaft e.V …   Wikipédia en Français

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”