Friedrich Ernst Peters

Friedrich Ernst Peters
Friedrich Ernst Peters

Friedrich Ernst Peters (* 13. August 1890 in Luhnstedt; † 18. Februar 1962 in Schleswig) war ein deutscher Schriftsteller. Er gehört zu den bedeutenden Autoren Schleswig-Holsteins im 20. Jahrhundert. Einige seiner Gedichte waren über Jahre Bestandteil des schulischen Lektürekanons in Schleswig-Holstein. Seine plattdeutsche Dorfchronik Baasdörper Krönk zählt zu den wichtigsten Werken in niederdeutscher Sprache.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Friedrich Ernst Peters wurde als Sohn des Böttchermeisters Claus Peters und seiner Ehefrau Marie, geb. Struwe, 1890 in Luhnstedt, ca. 15 km von Rendsburg geboren. Er war das dritte von vier Kindern. Seinem Heimatdorf blieb er zeit seines Lebens verbunden: „Meine Heimat ist das holsteinische Dorf Luhnstedt. Ihm bin ich so sehr verbunden, daß noch heute meine Träume zum Aufbau ihrer Landschaften immer wieder Luhnstedts Wälder und Wiesen, seine Moore und Heiden verwenden müssen.“[1] Diesem seinem Sehnsuchtsort setzte er mit der Baasdörper Krönk (1932 beendet, 1976 posthum veröffentlicht) ein literarisches Denkmal. 1905 begann er eine sechsjährige Ausbildung zum Volksschullehrer an der Präparandenanstalt in Barmstedt und am Lehrerseminar in Uetersen, wo er 1911 die erste Lehrerprüfung ablegte. Von 1911 bis 1914 war er Lehrer in Immenstedt, Merkendorf und Lürschau und absolvierte seinen einjährigen Militärdienst in Lübeck. Im September 1914 eingezogen, geriet er gleich bei den Kämpfen an der Marne in französische Gefangenschaft und konnte erst 1920 nach Luhnstedt zurückkehren. Im gleichen Jahr heiratete er die Husumer Lehrerin Anny Warnsholdt (1890–1961). Von 1920 bis 1922 war er Hilfslehrer an der Taubstummenanstalt in Schleswig. 1922 bis 1923 absolvierte er in Berlin eine Zusatzausbildung zum Taubstummenlehrer und war dann seit 1923 weiter in Schleswig an der Landesgehörlosenschule tätig, wo er 1927 zum Taubstummenoberlehrer befördert wurde. 1925 wurde die einzige Tochter geboren. Das Engagement Friedrich Ernst Peters’ für Menschen mit Behinderung stand im Dritten Reich unter Beobachtung. Aber der stille Mann hielt dem Druck der Parteistellen stand. Von den nationalsozialistischen Machthabern wusste der überzeugte Pazifist und Frankophile sich immer zu distanzieren, ihre Greueltaten verabscheute er zutiefst. Nach dem Ende des Krieges wurde er 1946 zum Direktor der Landesgehörlosenschule in Schleswig ernannt und machte sich bis 1955 um deren Wiederaufbau verdient. Er starb am 18. Februar 1962 und liegt in Jevenstedt begraben. Sein Grabstein trägt die Inschrift „inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te“, ein Zitat aus Augustinus Confessiones (I, 1): „unruhig ist unser Herz, bis es ruht in Dir“.

Werk

Friedrich Ernst Peters erster Gedichtband Totenmasken erschien 1934, aber sein schriftstellerisches Talent machte sich schon sehr viel früher bemerkbar. Seine Muttersprache war das Plattdeutsche. Erst mit sieben Jahren lernte er in der Schule Hochdeutsch und fing dann an, glaubt man seinem autobiographischen Werk Preis der guten Mächte, Gedichte und Märchen auf Packpapier zu kritzeln. Seine Erinnerungen, Kriegsgefangener in Frankreich (1914–1920), schrieb er bereits 1927 nieder. Die Zeit in Frankreich bezeichnete er als die „Hohe Schule“ seiner Jugend. „Sie ermöglichte es mir, in einem fremden Volk, in seiner Wesensart und Literatur wirklich zu leben; sie führte auch zu einer ersten Begegnung mit englischer Sprache und Dichtung.“

F. E. Peters Unterschrift

Das Manuskript der Baasdörper Krönk, seines wohl bedeutendsten Werkes, entstand kurz darauf in den dreißiger Jahren. Die Krönk gilt als wichtigster plattdeutsche Roman seit Johann Hinrich FehrsMaren und beschäftigt die Forschung zur niederdeutschen Literatur bis heute. Es handelt sich um die mentalitätsgeschichtlich hochinteressante Chronik eines holsteinischen Dorfes, das in den Jahren 1900 bis 1920 eine tiefe Wandlung durch den Bau der Eisenbahn und die Ankunft italienischer Gastarbeiter erfährt. Der Roman trägt durchaus autobiographische Züge und Baasdorp ähnelt stark Luhnstedt, dem Geburtsort Friedrich Ernst Peters, so dass man das Werk auch als Schlüsselroman lesen kann und es sich bis ins 21. Jahrhundert hinein eine gewisse Brisanz bewahrt hat. Seine eigentliche Bedeutung liegt aber in seiner erzählerischen und seltenen sprachlichen Vollendung sowie in seiner zeitlosen und von jedem Pathos freien Schilderung der ‚conditio humana‘ am Beispiel der mal komischen, mal tragischen Schicksale eines norddeutschen Mikrokosmos, der stellvertretend für die große weite Welt steht: „Sie ist nicht rührselig und idyllisch, die Menschlichkeit der Dorfgemeinschaft; sie geht nicht mit unstörbarem Herrscherschritt von allem Anfang her durch die Ereignisse. Sie ist ein Ende, ein schwer erkämpftes Ziel; in ihr sind die Menschen zur Nachsicht mit anderen reif geworden, nachdem sie erkannt haben, dass sie selbst auch der Nachsicht bedürfen.“[2]

Besonders hervorgehoben hat die Wissenschaft die hochmoderne Vielstimmigkeit des Romans, seinen Verzicht auf eine durchgehende Handlung und das verstärkte Auftreten der personalen gegenüber der auktorialen Erzählhaltung.[3] Obwohl erst posthum veröffentlicht, wurde das Werk zu Lebzeiten des Autors bereits in Schleswig-Holstein bekannt, da Friedrich Ernst Peters gerne und häufig bei geselligen Anlässen aus seinem Manuskript vorlas und auch Teile davon veröffentlichte.

Wer des Plattdeutschen unkundig ist und sich dennoch einen Eindruck von den Geschichten um den fiktiven Ort Baasdorf (der ironisch überhöhte Name leitet sich aus dem Niederdeutschen ab: Baas – der Beste) verschaffen möchte, kann den vom Autor im Laufe seines Schreibprozesses ins Hochdeutsche übersetzten Roman Die dröge Trina (1946) lesen. Es handelt sich um die Weiterentwicklung einer Episode aus der Krönk, in deren Zentrum die raffgierigen Geschwister Hinnerk und Trina Dührsen stehen. Die bekannte Episode des Jagdunfalls aus der Baasdörper Krönk ist ebenfalls in hochdeutscher Sprache verfügbar.[4]

Insgesamt hat Friedrich Ernst Peters ein vielfältiges Werk hinterlassen: Gedichte, Romane, Erzählungen, autobiographische Texte, Essays, Literaturkritik und Übersetzungen aus dem Französischen. „Zwar ist Schleswig-Holstein in seinen Büchern unverkennbar vorhanden, aber es verwandelt sich durch den Zauber des Wortes und die Tiefe der Gedanken in das Allgemeine. Peters ist keiner Schule, keinem Ismus zuzurechnen, er – und das ist für ihn kennzeichnend – prägt neue Gedanken der Zeit mit den Mitteln klassischer Formen.“[5] Von regen Kontakten mit Schriftstellern und Künstlern seiner Zeit zeugt ein umfangreicher Briefwechsel, insbesondere mit dem Maler Hans Holtorf.

Auszeichnungen und Ehrungen

Künstlerische Darstellungen

  • Bildnisbüste Friedrich Ernst Peters vom Kieler Bildhauer Walter Rößler (Schleswig, Schloss Gottorf)
  • Medaillon Friedrich Ernst Peters von Walter Rößler (Medaillenkabinett der Hamburger Kunsthalle)
  • Zwei Gemälde Friedrich Ernst Peters von Alexej von Assaulenko (Plön, Alexej von Assaulenko Kulturstiftung und Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek), ein Profilbild und ein Frontalbild.
  • Gedichte von Friedrich Ernst Peters wurden vertont von Erwin Zillinger, Alfred Huth, Gertrud Trenktrog, Jörn Thiel und Theodor Goos.

Werke

(in Auswahl)

Hochdeutsche Werke

  • Totenmasken. Gedichte, 1934
  • Der heilsame Umweg. Roman, 1938
  • Licht zwischen zwei Dunkeln. Gedichte, 1938
  • Formelhaftigkeit ein Wesenszug des Plattdeutschen. Vortrag, 1939
  • Die Wiederkehr des Empedokles. Friedrich Hölderlin und Josef Weinheber, 1940
  • Preis der guten Mächte. Besinnung und Erinnerung, 1940
  • Die schmale Brücke. Erzählung, 1941
  • Kleine Erzählungen. 1941
  • Zweierlei Gnaden. Gedichte, 1942
  • Zwiegesang seliger Geister. Erzählung, 1944
  • Blaise Pascal. Die Sternenbahn eines Menschengeistes. 1946
  • Die dröge Trina. Geschichte einer „Poahr Dangoaß“. Roman, 1946
  • Bangen und Zuversicht. Gedichte, 1947
  • Im Dienst der Form. Gesammelte Aufsätze, 1947
  • Erzählungen. 1950
  • Schönes Schleswig-Holstein. Teil 1. Landesteil Schleswig, 1953
  • Gebild und Leben. Eine Auswahl aus d. Schriften, 1955
  • Ausgewählte Werke in zwei Bänden. 1958
  • Kriegsgefangener in Frankreich (1914–1920). Aus dem Nachlass herausgegeben von Frauke Michalowsky [erscheint im Universitätsverlag Potsdam].

Plattdeutsche Werke

  • De Arbeit gifft den Takt an. In: Eutiner Almanach. 1940.
  • Baasdörper Krönk. Roman aus dem Nachlaß hrsg. von W. Lindow und Paul Selk, 1976 – 2. Aufl. 1986
  • Staken und Bretter. In: Eutiner Almanach. 1939, S. 76–86. [von F. E. Peters ins Hochdeutsche übersetzter Auszug aus der Baasdörper Krönk]

Hörbuch

  • Dieter Andresen liest [aus der Baasdörper Krönk von] Friedrich Ernst Peters: Live in der Gehörlosenschule in Schleswig, 2004 - 1 CD
  • Ivo Braak hat mehrfach aus der Baasdörper Krönk gelesen. Einige dieser Lesungen sind in Hörbuch-Compilationen veröffentlicht worden.

Literatur

  • Dieter Andresen: „Wenn ener dat mit den Herrgott hett…“ Religion und Christentum in der „Baasdörper Krönk von Friedrich Ernst Peters“. In: Dieter Andresen: Kraftfeld Heimat. Profile des Nordens. Books on Demand, 2006, S. 66–90.
  • Elisabeth von Ulmann: „Baasdörper Krönk“ – ein später Fund. In: Rendsburger Jahrbuch. 1990, S. 22–23
  • Martin Schröder: Polyphoner Chronotopos: zur Poetologie der „Baasdörper Krönk“ im Lichte der Romantheorie Michail Bachtins. In: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung. Band 122, 1999, S. 143–156.
  • Jean Colasson: Les prisonniers allemands pendant la grande guerre. In: La Maisonnée, Adriers, Bulletin no 1, 1998, S. 4–13.
  • Antje Erdmann-Degenhardt: Friedrich Ernst Peters - vom Böttchersohn zum Schuldirektor. Teil 1. In: Rendsburger Jahrbuch. 1992, S. 68–96.
  • Theodor Vierck: Rede zum Gedächtnis des Dichters Friedrich Ernst Peters. In: Rendsburger Jahrbuch 1991. S. 3–9.
  • Theodor Vierck: Friedrich Ernst Peters. Gedanken und Gedichte - eine Erinnerung. In: Rendsburger Jahrbuch 1990. S. 4–23.
  • [Verantwortliche für die Schr. Ursula Bose]: Dem Dichter Friedrich Ernst Peters zum Gedenken. [Luhnstedt], 1990.
  • Kornelia Küchmeister (Hrsg.): Verzeichnis des Nachlasses Cb 106 von Friedrich Ernst Peters (1890–1962). Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek, Kiel 1990.
  • Christian Diederich Hahn und Christian Jenssen (Hrsg.): Schriftsteller in Schleswig-Holstein, heute. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum 1980, S. 12–13.
  • Dieter Andresen: Volksfrömmigkeit und Laientheologie in der „Baasdörper Krönk“. In: De Kennung. 1979, S. 8–24.
  • Hans Peter Johannsen: Sieben Jahrzehnte im Schleswigschen: Bücher, Begegnungen, Briefe. Schleswiger Druck- und Verlagshaus, Schleswig 1978, S. 62–75.
  • Max Jensen: Über Friedrich Ernst Peters „Baasdörper Krönk“. In: Jahrbuch Klaus-Groth-Ges. Band 19, 1977, S. 104–115.
  • Rezensionen von der Baasdörper Krönk:
    • Dirk Puls in: Die Heimat. Band 83, 1976, S. 282.
    • Jochen Schütt in: Quickborn. Band 66, 1976, S. 177–179.
    • Paul Jessen in: Zwischen Eider und Wiedau. Heimatkalender für Nordfriesland 1977, S. 229–230.
  • Paul Selk: Baasdörper Krönk. Ein nachgelassenes Werk von Friedrich Ernst Peters. In: Schleswig-Holstein. Band 26, 1974, S. 214.
  • Hans Peter Johannsen: Parkplätze der Literatur. Literarische Autoreise von Hamburg nach Kopenhagen. Feld und Welt gesehen mit den Augen norddeutscher und dänischer Dichter. Christian-Wolff-Verlag, Flensburg 1969.
  • Christine Bourbeck: Schöpfung und Menschenbild in deutscher Dichtung um 1940 : Hausmann - Peters - Bergengruen. Berlin 1947.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. aus Das Wesentliche meines Lebens. In: Flensburger Ganzschriften, Heft 3.
  2. F. E. Peters: Preis der guten Mächte. 2. Auflage, Göttingen, Deuerlichsche Verlagsbuchhandlung, 1941, S. 185–186.
  3. dazu siehe Max Jensen: Über Friedrich Ernst Peters „Baasdörper Krönk“. In: Jahrbuch Klaus-Groth-Ges. 19, 1977, S. 104–115 und Martin Schröder: Polyphoner Chronotopos: zur Poetologie der Baasdörper Krönk im Lichte der Romantheorie Michail Bachtins. In: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung. 122, 1999, S. 143–156.
  4. in Gebild und Leben, Schleswig, 1955, Zwischen Morgen und Abend, S. 163–178.
  5. Hans Peter Johannsen: Parkplätze der Literatur. Flensburg 1969, S. 47).

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